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"Early Black Friday": Sicherheitssysteme von Ring drastisch reduziert

Ein Blick auf den Kalender verrät, dass es tatsächlich schon wieder Mitte November ist, was bedeutet, dass wir uns mit großen Schritten den Verkaufs-Events des diesjährigen Weihnachtsgeschäft, namentlich dem Black Friday und dem Cyber Monday nähern. Quasi als kleinen Vorgeschmack hierauf hat die Smart-Home-Plattform tink.de nun bereits den "Early Black Friday" gestartet, in dessen Rahmen sich aktuell verschiedene Sicherheitssysteme der Amazon-Tochter Ring zu zum Teil drastisch vergünstigten Preisen erwerben lassen:

Ring Alarm: Smartes Sicherheitssystem nun auch in Deutschland erhältlich

Bereits zu Beginn des Monats hatte die Amazon-Tochter Ring die Verfügbarkeit des vollwertigen Alarmsystems Ring Alarm in Deutschland verkündet und den Preis zum Einstieg auf  € 229,- statt der normal geforderten € 299,- reduziert. Konnte das System bislang nur vorbestellt werden, steht es nun endgültig zum Kauf bereit. Es besteht in seiner Grundausstattung aus einer Basisstation, einem Bewegungsmelder, einem Tür- bzw. Fensterkontakt, einem Keypad und einem Signal-Verstärker. Selbstverständlich kann man Ring Alarm aber auch mit eventuell bereits vorhandenen oder optional hinzukaufbaren Ring Sicherheitskameras und der bekannten Video-Türklingel kombinieren. Zudem integriert sich das Alarmsystem auch in die Ring-App und kann über Alexa-fähige Geräte per Sprachsteuerung genutzt werden.

Amazon legt bei seiner smarten Alarmanlage Wert auf eine einfache Installation, die komplett ihne Werkzeug erfolgen kann. Alles was man dazu benötigt findet man im Lieferumfang von Ring Alarm. Mit Ausnahme der Basisstation arbeiten sämtliche Komponenten komplett kabellos und verfügen über einen integrierten, wiederaufladbaren Akku. Im Falle eines Stromausfalls verfügt auch die Basisstation über einen Reserve-Akku, der sie bis zu 24 Stunden lang funktionstüchtig hält.

Untereinander verbinden sich die einzelnen Komponenten per Z-Wave (bis zu 76 Meter Reichweite). Die Basisstation wird wahlweise per WLAN oder mit einem Ethernetkabel mit dem Internet verbunden. Wer hier eine weitere Sicherheitsstufe einziehen möchte, kann auch noch "Ring Protect Plus" hinzubuchen. Für monatlich € 10,- erhält man dabei eine alternative Konnektivität der Basisstation bei einem Internetausfall über das Mobilfunknetz.

Das Ring Alarm Basisset kann ab sofort über den folgenden Link zum Preis von € 229,- über den folgenden Link bei Amazon bestellt werden: Ring Alarm



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Ring Alarm: Smartes Sicherheitssystem nun auch in Deutschland erhältlich

Die Smart-Home-Produkte der Amazon-Tochter Ring dürften die meisten meiner Leser bereits kennen. Nun ist auch das vollwertige Alarmsystem mit dem Namen Ring Alarm in Deutschland erhältlich und kann ab sofort zum Preis von zum Einstieg reduzierten € 299,- statt der normal geforderten € 299,- bestellt werden. Das System besteht in seiner Grundausstattung aus einer Basisstation, einem Bewegungsmelder, einem Tür- bzw. Fensterkontakt, einem Keypad und einem Signal-Verstärker. Selbstverständlich kann man Ring Alarm aber auch mit eventuell bereits vorhandenen oder optional hinzukaufbaren Ring Sicherheitskameras und der bekannten Video-Türklingel kombinieren. Zudem integriert sich das Alarmsystem auch in die Ring-App und kann über Alexa-fähige Geräte per Sprachsteuerung genutzt werden.

Amazon legt bei seiner smarten Alarmanlage Wert auf eine einfache Installation, die komplett ihne Werkzeug erfolgen kann. Alles was man dazu benötigt findet man im Lieferumfang von Ring Alarm. Mit Ausnahme der Basisstation arbeiten sämtliche Komponenten komplett kabellos und verfügen über einen integrierten, wiederaufladbaren Akku. Im Falle eines Stromausfalls verfügt auch die Basisstation über einen Reserve-Akku, der sie bis zu 24 Stunden lang funktionstüchtig hält.

Untereinander verbinden sich die einzelnen Komponenten per Z-Wave (bis zu 76 Meter Reichweite). Die Basisstation wird wahlweise per WLAN oder mit einem Ethernetkabel mit dem Internet verbunden. Wer hier eine weitere Sicherheitsstufe einziehen möchte, kann auch noch "Ring Protect Plus" hinzubuchen. Für monatlich € 10,- erhält man dabei eine alternative Konnektivität der Basisstation bei einem Internetausfall über das Mobilfunknetz.

Das Ring Alarm Basisset kann ab sofort über den folgenden Link zum Preis von € 229,- über den folgenden Link bei Amazon bestellt werden: Ring Alarm



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Verschiedene Sicherheitskameras von Ring aktuell reduziert

Wer aktuell noch auf der Suche nach einem günstigen Angebot in Sachen Sicherheitslösungen für die eigenen smarten vier Wände ist, sollte einen Abstecher zu Amazon unternehmen. Dessen Tochter-Unternehmen Ring ist heute dort nämlich mit verschiedenen Produkten aus seinem Sortiment zu teils deutlich vergünstigten Preisen zu finden. Selbstverständlich sind die Ring-Produkte auch an Amazons Sprachassistenten Alexa angebunden und lassen sich somit auch per Sprachbefehl steuern. Die folgenden Produkte der Reihe sind aktuell reduziert:

Ring Door View Cam: Digitaler Türspion ab sofort bei Amazon erhältlich

Die Amazon-Tochter Ring ist mit einem neuen Produkt in den deutschen Markt eingestiegen. Dabei handelt es sich um die Ring Door View Cam (199,- bei Amazon), die man quasi als digitalen Türspion bezeichnen kann. So wird außen an die Tür ein Kameramodul samt Klingel und Gegensprechanlage angebracht, zu dem innen dann das Gegenstück existiert. Den Herstellerangaben zufolge erfolgt die Montage ohne Schrauben damit ohne Beschädigung der Tür. Selbstverständlich kann man das Bild der Kamera auch weiterhin über die iPhone-App emofangen. In dem neuen Modell steht nun aber auch innerhalb der eigenen vier Wände eine Art digitales "Guckloch" zur Verfügung, das die Kamera zu einem Türspion macht.

Eine weitere Neuerung: Neben dem gewohnten Klingeln wird die neue Ring Door View Cam auch durch Klopfen aktiviert und meldet dies auf Wunsch auch dem Bewohner über einen Signalton und eine Puch Benachrichtigung der App. Das Video der Kamera wird in HD-Auflösung aufgezeichnet und kann auf Wunsch auch in der Cloud abgelegt werden. Die Stromversorgung erfolgt über ein austauschbares Akku-Pack. Und falls jemand die (wie oben erwähnt nicht verschraubte) Kamera mal klauen sollte, verspricht Amazon kostenlosen Ersatz.

Die neue Ring Dorr View Cam kann ab sofort über den folgenden Link zum Preis von € 199,- bei Amazon bestellt werden: Ring Door View Cam



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Statement von Ring zum Zugriff auf den Videofeed seiner Nutzern durch Mitarbeiter

Gestern hatte ich auf meinem Blog über den Zugriff von Ring-Mitarbeitern auf den Videofeed der Nutzer seiner Überwachungskameras berichtet, was alles andere als ein gutes Bild auf die Amazon-Tochter wirft. Am Abend wurde ich heriaufhin von einem Pressevertreter von Ring kontaktiert und mir eine Stellungnahme des Unternehmens zu dem Thema übermittelt. Prinzipiell handelt es sich dabei um dieselben Aussagen, die ich auch in dem ursprünglichen Bericht bereits angerissen hatte, nämlich, dass der Zugriff im Rahmen der Nutzungsbedingungen nur dann erfolgte, wenn die Neighbors-App genuztzt wurde oder einzelne Nutzer ihr explizites Einverständnis hierzu gegeben haben. Inwieweit den Nutzern der Neighbors-App bewusst war, dass der Zugriff für Ring damit eingeräumt wurde, bleibt aber weiterhin nebulös.

Da ich jedoch der Meinung bin, dass es wichtig ist, beide Seiten der Medaille zu kennen, im Anschluss das mir übermittelte offizielle Statement inklusive einer weiterführenden Ergänzung in englischer Sprache im Wortlaut:

Statement
"We take the privacy and security of our customers’ personal information extremely seriously. In order to improve our service, we view and annotate certain Ring video recordings. These recordings are sourced exclusively from publicly shared Ring videos from the Neighbors app (in accordance with our terms of service), and from a small fraction of Ring users who have provided their explicit written consent to allow us to access and utilize their videos for such purposes. Ring employees do not have access to livestreams from Ring products.

We have strict policies in place for all our team members. We implement systems to restrict and audit access to information. We hold our team members to a high ethical standard and anyone in violation of our policies faces discipline, including termination and potential legal and criminal penalties. In addition, we have zero tolerance for abuse of our systems and if we find bad actors who have engaged in this behavior, we will take swift action against them."

Ergänzung
"Ring does not provide and never has provided employees with access to livestreams of Ring devices.
As mentioned in our statement, Ring employees only have access to recordings that are sourced exclusively from publicly shared Ring videos from the Neighbors app (in accordance with our terms of service), and from a small fraction of Ring users who have provided their explicit written consent to allow us to access and utilize their videos for such purposes. Again, Ring employees do not have access to livestreams."

Smart Home Kamera-Anbieter Ring in der Kritik wegen Einsicht in Nutzer-Videofeeds

Nein, ich fange jetzt nicht wieder damit an, dass ich ein großer Kritiker in Sachen Smart Home bin. die aktuell von The Intercept veröffentlichten Informationen bestärken mich jedoch weiter in meiner Meinung. So soll der inzwischen zu Amazon gehörende Überwachungskamera-Anbieter Ring seinen Mitarbeitern in den USA und Großbritannien über Monate hinweg Zugriff auf den Live-Videofeed seiner Nutzer gewährt haben. Die Feeds sollen un verschlüsseltn und bestimmten Nutzern zuordenbar sein. Dabei sollen sowohl Outdoor-, als auch Indoorfeeds betroffen sein.

Grundsätzliches Ziel soll gewesen sein, die Gesichts- und Objekterkennung in den Feeds zu optimieren. Allerdings sollen auch Mitarbeiter Zugriff auf die Feeds gehabt haben, die dies für die Ausübung ihres Jobs gar nicht bräuchten. Für den Zugriff benötigte man lediglich die E-Mail Adresse des jeweiligen Nutzers.

Dem Bericht zufolge soll Ring auch weiterhin ähnliche Ansätze verfolgen, um Objekte in den Videos zu identifizieren und zu taggen und hiermit die Algorithmen zur besseren Erkennung zu füttern. Ein Sprecher des Unternehmens bestätigte die Praxis gegenüber The Intercept zumindest dahingehend, dass man bestimmte öffentliche Ring-Videos und solche für die man eine ausdrückliche Genehmigung habe analysiert. Angestellte, die sich nicht an die nach eigener Aussage hohen ethischen Standards hielten, müssten mit einer "Zero Tolerance" Politik rechnen.

Nach Informationen von The Intercept soll die Praxis seit der Übernahme durch Amazon allerdings deutlich strikter gehandhabt werden und der Zugriff nur noch auf bestimmte Angestellte eingeschränkt sein. Allerdings stimmen Ring-Nutzer offenbar unwissentlich der Analyse ihrer Videos zu, wenn sie die Nachbarschafts-Funktion ihrer Kameras aktivieren. Hierauf werden sie allerdings an keiner Stelle hingewiesen.

Amazon übernimmt den Smart-Home-Anbieter Ring

Smart Home ist nach wie vor auf dem Vormarsch und der Kampf um das Eigenheim der Nutzer in vollem Gange. Am gestrigen Abend ließ Amazon hierzu eine größere Bombe platzen und kündigte an, Ring, den Anbieter von smarten Türklingeln und weiteren Sicherheits-Gadgets rund um das Haus zu übernehmen. Ein offizielles Statement veröffentlichten beide Unternehmen in der Nacht und äußerten sich auch bereits gegenüber den Kollegen von GeekWire mit den Worten:

"Ring is committed to our mission to reduce crime in neighborhoods by providing effective yet affordable home security tools to our neighbors that make a positive impact on our homes, our communities, and the world. We'll be able to achieve even more by partnering with an inventive, customer-centric company like Amazon. We look forward to being a part of the Amazon team as we work toward our vision for safer neighborhoods."

Für Apple-Nutzer hat die Übernahme vor allem deswegen eine größere Relevanz, weil als eine der nächsten größeren Maßnahmen die Unterstützung der HomeKit-Plattform angekündigt war. An diesem Vorhaben will man bei Ring auch nach der Übernahme durch Amazon festhalten, wie man inzwischen auf Twitter verkündet hat. Konkret sollen sowohl die Ring Pro, als auch die Floodlight Cam an HomeKit angebunden werden.