Skip to content

Für 45 Milliarden Dollar: PayPal denkt offenbar über Übernahme von Pinterest nach

PayPal hat sich so ein wenig zum Synonym für digitale Bezahlsysteme entwickelt. Demnächst könnte das Unternehmen auch einen großen Vorstoß in den Bereich Social Media machen. So berichtet Reuters, dass PayPal derzeit prüfe, ob man die digitale Pinnwand Pinterest übernehmen sollte. Im Raum stehen dabei ca. 45 Milliarden US-Dollar oder 70,- Dollar pro Aktie, was einem Aufschlag von 26% gegenüber dem aktuellen Wert des Papiers bedeuten würde. Somit könnte PayPa einen Teil seines Gewinns, der seit dem Beginn der Coronapandemie deutlich gewachsen ist, in die Übernahme von Pinterest inivestieren. In den vergangenen 12 Monaten stieg der Wert der PayPal-Aktie um 36%.

Digitale Bezahldienste im Westen weiterhin mit geringer Nutzung; China Spitzenreiter

Es gibt wohl kaum ein Bargeld-verliebteres Land als Deutschland. Dies habe ich erst neulich wieder in Norwegen erlebt, wo man sogar einzelne Brötchen beim Bäcker um die Ecke mit Karte bezahlt. Mein Taxifahrer musste gar erstmal nachschauen, ob er überhaupt Wechselgeld dabei hat, als ich ihm meine Scheine entgegenstreckte. Auch hier ist das Bezahlen mit Karte oder dem Smartphone in Norwegen vollkommen normal, während man in Deutschland nach wie vor fragende Blicke an der Supermarktkasse erntet, wenn man fragt, ob man auch per Apple Pay bezahlen kann.

Doch auch in anderen Ländern entwickelt sich das Bezahlen mit dem Smartphone nicht ganz so rasant, wie man vermuten könnte. Dies gilt beispielsweise auch für die USA, wie CNBC nun in einer neuen Studie ermittelt hat. Während Apple bei der Bekanntgabe seiner eigenen Zahlen stets betont, wie rasant die Anzahl der Transaktionen über Apple Pay zunimmt, hat die Umfrage ergeben, dass in den USA gerade einmal 9% Apple Pay nutzen. Dort ist nach wie vor die Kreditkarte mit 80% das mit Abstand verbreitetste Zahlungsmittel. Bei den digitalen Diensten liegt PayPal mit 44% Marktdurchdringung an der Spitze.

Weltweiter Spitzenreiter bei der Nutzung digitaler Bezahldienste ist übrigens China, was nicht zuletzt an der Verbreitung der großen Anbieter WeChat Pay und Alipay liegt, die von satten 80% der verbraucher dort genutzt werden. Auch Apple Pay liegt in China mit 17% erstaunlich gut im Rennen.

Endlich: Bezahlen im iTunes- und AppStore nun auch per PayPal möglich

Das Bezahlen im deutschen iTunes- und AppStore war in den vergangenen Monaten lediglich per hinterlegter Kreditkarte oder über die beliebten iTunes Guthabenkarten möglich. Die ehemals vorhandene Alternative per ClickandBuy wurde bereits vor einiger Zeit eingestellt. Lediglich Vodafone und O2 bieten in Deutschland derzeit zudem das Bezahlen von Einkäufen in den virtuellen Kaufhäusern per Handyrechnung an. Mit dem heutigen Tage nun gibt es endlich, endlich die vermutlich naheliegendste alternative Bezahlmethode. So ist nun auch das Einkaufen im iTunes- und AppStore mit PayPal möglich. Dies gilt zudem selbstverständlich auch im Mac AppStore und iBookstore.

Um die Zahlungsmethode zu ändern, ruft man entweder in iTunes am Rechner den eigenen Account auf und wechselt dort in den Bereich "Zahlungsdaten". Über den Button "Bearbeiten" kann hier ab sofort neben den verschiedenen Kreditkartenanbietern und der Handyrechnung auch PayPal ausgewählt werden. Voraussetzung ist natürlich das Vorhandensein eines entsprechenden Kontos bei dem Zahlungsanbieter. Auf iOS-Geräten sucht man in den Einstellungen den Bereich "iTunes & App Stores" auf und tippt dort ganz oben auf die konfigurierte Apple-ID. Auch hier findet man wieder den Punkt "Zahlungsdaten", wo man die neue Option nun auswählen kann.

Vatertags-Aktion bei Anker, günstige iTunes-Guthaben bei PayPal

Morgen ist Himmelfahrt, oder wie es vielerorten auch gennant wird: Vatertag. Diesen Umstand nimmt der bekannte Gadget-Hersteller Anker zum Anlass, eine Rabattaktion aufzulegen, bei der sich vier der beliebtesten Produkte aus dem Anker-Sortiment vorübergehend günstiger erwerben lassen. Mit dabei ist so unter anderem der Anker PowerCore 10400mAh, eine Powerbank mit genügend Dampf, um ein iPhone knapp viermal oder ein iPad Air immerhin einmal komplett neu aufzuladen. Hierzu verfügt die Powerbank über zwei USB-Ausgänge, von denen einer zur selben Zeit die volle Ladegeschwindigkeit mit 2,4A bietet. Die Powerbank kann aktuell durch Eingabe des Rabattcodes ANKERVAT zum Preis von nur € 20,99 statt regulär € 29,99 über den folgenden Link bei Amazon bestellt werden: Anker PowerCore 10400mAh

Für das Aufladen von iPhone und iPad im Auto bietet sich hingegen das ultrakompakte Kfz-Ladegerät PowerDrive Speed 2 an. Auch hier gibt es zwei USB-Ladeanschlüsse, die zudem mit stylischen blauen LEDs beleuchtet werden. Das Kfz-Ladegerät kann aktuell durch Eingabe des Rabattcodes ANKERKFZ zum Preis von nur € 13,49 statt der regulär veranschlagten € 16,99 über den folgenden Link bei Amazon bestellt werden: PowerDrive Speed 2

Und auch aus der Audio-Abteilung hat Anker zwei Produkte im Angebot. Dabei bekommt man den kompakten Bluetooth-Lautsprecher SoundCore Mini nach EIngabe des Rabattcodes ANKERFOR derzeit für € 19,19 statt € 23,99. Aus meiner Sicht absolut empfehlenswert sind zudem die Bluetooth-Sportkopfhörer SoundBuds Sport NB10, die sich nach Eingabe des Rabattcodes ANKERVVV statt für € 29,99 aktuell für nur € 20,99 bei Amazon bestellen lassen.

Gespart werden kann derzeit zudem auch bei iTunes-Geschenkkarten. Diese lassen sich aktuell in digitaler Form bei PayPal mit einem zusätzlichen Bonusguthaben in Höhe von 15% des ursprünglichen Werts bestellen, und zwar im Wert von € 25,-, € 50,- und € 100,-.

Unter iOS 10: PayPal-Transaktionen ab sofort auch per Siri möglich

Mit der Vorstellung von iOS 10 erlaubt es Apple erstmals auch externen Entwicklern, in eingeschränktem Maße auf die Siri APIs zuzugreifen und hierüber Befehle abzusetzen, die dann zu einer Aktion in der jeweiligen Aktion führen. Ein prominentes Beispiel, wo dies nun in die Tat umgesetzt wurde, ist PayPal (kostenlos im AppStore). Hier kann man seit dem heutigen Update per Sprachbefehl Zahlungen auslösen oder Geld anfordern. Als Beispiele nennt PayPal dabei die Formulierungen "Sende 35 Euro an Thomas für Konzertkarten" oder umgekehrt "Fordere 35 Euro von Thomas für Konzertkarten an". Ist alles korrekt konfiguriert, fordert Siri den Nutzer im nächsten Schritt dazu auf, sich per Touch ID gegenüber der PayPal-App zu identifizieren auf und zeigt anschließend die Kontaktdaten des Empfängers an. Bestätigt man diesen, erhält man noch einmal eine Übersicht über die Transaktion und kann diese dann abschließend bestätigen.

Für die Konfiguration müssen die folgenden Einstellungen vorgenommen werden:

  1. Einstellungen > Siri > App-Support > PayPal
  2. PayPal-App > Einstellungen > Login und Sicherheit > Touch ID
  3. Einstellungen > Datenschutz > Kontakte > PayPal



YouTube Direktlink