Preise für manche Apple-Produkte steigen in Japan um bis zu 25%
Nicht nur bei uns wird derzeit gefühlt alles teurer. Wirft man einen Blick ins ferne Japan, ist die Verteuerung von manchen Produkten sogar noch deutlich gravierender. So hat Apple im Land der aufgehenden Sonne Ende der Woche die Preise für das iPhone, iPad und die Apple Watch um bis zu 25% angezogen, wie die Kollegen von Nikkei Asia als erste berichteten. Auslöser hierfür sind offenbar neben der Inflation auch der schwächelnde Yen und der große Unterschied in der Zinsrate zwischen Japan und den USA.
Ein paar Beispiele: Das iPhone 13 kostete in Japan bislang ab 98.800,- Yen (ca. € 700,-). Nun sind es satte 117.800,- Yen (ca. € 835,-), was einen Anstieg von beinahe 20% bedeutet. Kostete das aktuelle iPhone SE mit 64 GB Speicher bislang 62.800,- Yen (ca. € 445,-), sind es nun 67.800,- Yen (ca. € 480,-). Beim iPhone 13 Pro mit 128 GB Speicher stieg der Preis um 22.000,- Yen (ca. € 156,-) gegenüber den bislang verlangten 144.800,- Yen (ca. € 1.027,-).