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Aple Manager zum Geheimnis hinter den Armbändern für die Apple Watch

Die modular auswechselbaren Armbänder der Apple Watch werden von Apple immer wieder als Möglichkeit gepriesen, die Uhr auf die eigenen Wünsche und Looks zu personalisieren. Hierzu steht auf den Apple-Webseiten sogar das sogenannte Apple Watch Studio zur Verfügung, in dem sich auf virtuelle Art und Weise verschiedene Watch-Gehäuse mit unterschiedlichen Armbändern kombinieren lassen, um so die passende Kombination für sich persönlich zu finden. Ganz so also, wie man es auch in einem Apple Retail Store machen könnte. In einem aktuellen Interview mit HYPEBEAST haben sich nun Evans Hankey, Apples Vice President of Industrial Design und Stan Ng, Apples Vice President of Product Marketing zum Design und der Idee hinter der breiten Auswahl an unterschiedlichen Apple Watch Armbändern geäußert.

Hankey erklärt dabei, dass die Nutzer durch die verschiedenen Gehäusematerialien und -farben, sowie durch die unterschiedlichen Armbänder, die ebenfalls in verschiedenen Materialien, Farben und Designs zur Verfügung stehen, über tausend Möglichkeiten haben, die Watch nach ihren eigenen Vorstellungen zu personalisieren. Dabei ist es Apple gelungen, die Kompatibilität der Armbänder zu erhalten, obwohl sich das Gehäuse der Apple Watch über die Jahre durchaus verändert hat. Laut Hankey sei genau dieser Erhalt der Kompatibilität eine der Top-Prioritäten bei Apple.

Auch wenn man dies als Nutzer nur wenig wahrnimmt, spielt das Armband eine wichtige Rolle für die Nutzbarkeit der Watch, wie Ng erklärt. Auch wenn sie selbst keinerlei Technologie erhalten, würden ihr Design und ihr Material dazu beitragen, dass das Nutzungserlebnis der Watch nicht gestört wird und sie sich in allen Lebenslagen komfortabel am Handgelenk tragen lässt. Zudem ist sie hierdurch in der Lage, nicht zu eng oder zu locker zu sitzen, um zuverlässig den Herzschlag oder den Blutsauerstoff zu messen und den Hautkontakt zu überwachen, um Apple Pay zu ermöglichen.

Während Apple eine ganze Reihe eigener Armbänder im Programm hat, besteht zudem eine Kooperation mit der Luxusmarke Hermès, zu der Ng erklärt, dass beide Unternehmen großen Wert auf Details und Design legen, weswegen die Zusammenarbeit nur logisch sei und zu herausragenden Produkten führe. Das komplette Interview kann bei den Kollegen von HYPEBEAST nachgelesen werden und enthält verschiedene Details zu den beliebtesten Bändern, dem Produktionsverfahren und mehr.

Apple CEO Tim Cook in ausführlichem Interview zu Datschutz, seinen Routinen und mehr

Apple CEO Tim Cook hat den Kollegen des Australian Financial Review ein ausführliches Interview gegeben, in dem verschiedene Themen, von Datenschutz über das Vertrauen der Nutzer bis hin zu seiner morgendlichen Routine thematisiert werden. Bevor man jedoch zu aufgeregt wird: Das Interview wurde im Juli, also VOR Apples Ankündigung durchgeführt, künftig die Fotos von Nutzern auf kinderpornografische Inhalte zu scannen. Insofern findet man in Cooks Aussagen auch nichts zu diesem Thema. Nach wie vor warten viele Nutzer darauf, dass sich auch der Apple CEO zu dem kontrovers diskutierten Thema öffentlich äußert. Inzwischen sieht es aber immer mehr danach aus, als würde Apple das bis zum geplanten iPhone-Event im kommenden Monat aussitzen.

Dennoch ist das Interview durchaus interessant zu lesen, geht es darin doch schließlich auch im verschiedene Kernwerte von Apple, wie eben den Datenschutz, den Vertrauensvorschuss seiner Nutzer oder auch die Regulierung des AppStore.

Darüber hinaus gibt Cook auch einen kleinen Einblick in seine morgendlichen Abläufe. So erklärt er, dass sein Arbeitstag in der Regel um 04:00 Uhr morgens beginnt. Als Grund für das frühe Aufstehen gibg Cook an, dass er zu dieser Uhrzeit weniger äußere Einflüsse managen muss. Während des Tages passieren viele ungeplante Dinge, die sich auf die eigentlichen Pläne auswirken. Frühmorgens sei dies nicht der Fall. Meist beginnt Cook den Tag damit, Nutzermails zu lesen, um ein Gefühl dafür zu bekommen, wie die aktuelle Stimmung unter ihnen aussieht. Dabei sei angemerkt, dass es ihm derzeit wohl mit Blick auf die Kinderporno-Diskussion nicht allzuviel Spaß machen dürfte...

Immer am Handgelenk hat der Apple CEO seine Apple Watch, an der er vor allem die verschiedenen Gesundheits- und Fitnessfunktionen schätzt. Vor allem die Nutzermails zu diesem Produkt machen ihn immer wieder stolz, vor allem dann, wenn ihm mal wieder jemand schreibt, dass die Überwachungsfunktionen der Watch vermutlich sein Leben gerettet hätten.

Das gesamte Interview ist ausgesprochen ausführlich, aber definitiv einen Blick wert, wenn man sich für die Ansichten und die Routinen des Apple CEO interessiert, aber auch wenn man einen kleinen Einblick in die Kultur bei Apple und die Hintergründe dazu interessiert. Es kann komplett bei den Kollegen von Australian Financial Review nachgelesen werden.

Apple CEO Tim Cook sieht 2020 als Apples "Top year of innovation ever"

Apple CEO Tim Cook hat kürzlich einem Studenten der Beijing University of Posts and Telecommunications ein Video-Interview gewährt, in dessen Rahmen er auf verschiedene Aspekte und Herausforderungen des zurückliegenden Jahres einging und 2020 unter anderem auch als Apples "top year of innovation ever" bezeichnete. Dabei spielt Cook auf verschiedene Produkte an, die sein Unternehmen im vergangenen Jahr vorgestellt hat, allen voran das iPhone 12, die neuen iPads, die Apple Watch Series 6 und Apple Watch Series und natürlich die ersten Apple Silicon Macs. All dies veranlasste Cook zu der Äußerung, dass Apple im vergangenen Jahr mehr Innovationen hervorgebracht habe als in anderen Jahren. Allerdings betonte er auch, dass es für Innovation kein Messformel gäbe.

Der Apple CEO zeigte sich erwartungsgemäß begeistert von Apples aktuellem Produkt-Lineup und hebt dabei vor allem das iPhone 12 und die ersten M1-Macs hervor. Vor allem die Performance der Macs mit den ersten Apple Silicon Chips sei laut Cook atemberaubend. Gerade auch in China sei das iPhone 12 hervorragend aufgenommen worden, was auch nochmal die Bedeutung Chinas als einer von Apples wichtigsten Märkte bestätigte. Vor allem auch neue Features wie der Dark Mode in iOS 13, die Integration eines QR-Readers in die Kamera, spezielle Tastaturen und die Unterstützung von 5G seien in China gut aufgenommen worden.

Tim Cook in neuem Interview zu Themen wie Gender, Datenschutz, Google und mehr

Im Gegensatz zu seinem Vorgänger Steve Jobs muss man den aktuellen Apple CEO Tim Cook schon beinahe als Plaudertasche bezeichnen. Aktuell gab er den Kollegen von Axios am Apple Park ein Interview, welches nun vom US-amerikanischen Fernshesender HBO veröffentlicht wurde. Darin spricht der Apple CEO über verschiedene Themen, wie etwa die allgegenwärtige Problematik rund um den Datenschutz in einer digitalisierten Welt oder auch Apples Beziehung zum Suchmaschinengiganten und gleichzeitig Konkurrenten auf dem Smartphonemarkt, Google.

Selbstverständlich verweist Cook in dem Interview erneut drauf, dass der Datenschutz seiner Nutzer einen der Hauptwerte bei Apples Handeln darstellt. Dies sei übrigens schon immer so gewesen und nicht erst seit dem Beginn des Smartphone-Zeitalters. Cooks Interviewpartner nutzte diese Aussage, um den Apple CEO darauf anzusprechen, ob es dann nicht ein wenig widersprüchlich sei, dass man mehrere Milliarden Dollar von der Datenkrake Google kassiere, damit diese die Standard-Suchmaschine auf den Apple-Geräten ist. Cook entgegnete der Frage, dass man mit dem Safari-Browser jede Menge Maßnahmen eingeführt habe, die für ein höchstes Maß an Sicherheit und Datenschutz der Nutzer sorgen. Zudem sei unbestritten, dass Googles Suchmaschine die beste am Markt ist und man den Nutzern dieses Erlebnis auch anbieten möchte.

Weitere Aussagen von Tim Cook, unter anderem zum Thema Frauen in der Technologie-Branche, Regulierungen der Branche durch die Regierung oder auch seine persönlichen Tagesroutinen können bei den Kollegen von Axios nachgelesen werden.



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Apple Co-Gründer Steve Wozniak in neuem Video über das Apple von heute

Der Apple Co-Gründer Steve Wozniak genießt in der Szene nach wie vor Kultstatus und wird daher immer wieder gerne in Interviews zu seiner aktuellen Sicht auf das Treiben in Cupertino befragt - so auch auch aktuell wieder von CNBC. Dabei gibt er gleich zu Beginn zu Protokoll, dass es für ihn am wichtigsten sei, dass Apple nach wie vor den Ansatz verfolgt, den Nutzer über die Technologie zu stellen. Dies sei eines der Grundprinzipien von Steve Jobs gewesen, weswegen er glaubt, dass Jobs heute auch sehr zufrieden damit wäre, wie sich sein Unternehmen entwickelt hat.

"I believe that he would be very happy with the company today and its concern more with end users and putting people above technology. Steve always acted that way. The users should be more important than the technology itself. You should not be a victim of the technology and what it can do. You should get to live your human life in the most human way possible."

Vor allem mit dem iPhone sei Apple seinen Konkurrenten auf dem Smartphone-Markt immer einen Schritt voraus, obwohl andere Hersteller mehr Geräte verkaufen würden. Die Konkurrenten um Samsung würden hauptsächlich "fun features" in ihre Produkte verbauen, die nicht wirkliche Innovationen seien. Apple hingegen versuche mit jeder neuen Generation des iPhone und mit jeder neuen iOS-Version neue Features einzuführen, die Bereiche im alltäglichen Leben beeinflussen und verbessern. Als Beispiel nennt Woz Android-Geräte, die ein automatisch ein Selfie schießen können, wenn man in die Kamera lächelt: "It’s a fun feature, but it’s not innovation."

Wirkliche Innovationen hingegen verändern das Leben der Menschen. Als Beispiele hierfür nennt Wozniak Apple Pay in Kombination mit Touch ID oder Face ID.

"Every other phone company had to come along and copy Apple. Apple was the first one to come up with an easy to pay system. Don’t even turn your phone on, don’t unlock it, don’t find an app, don’t type in a credit card number pin. Just hold your phone over the device and put your finger on it to identify yourself."

Inzwischen steht das Interview auch als gut vierminütiger Videomitschnitt bereit:



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Apples Design-Chef Jony Ive in seltenem Interview zum neuen iPad Pro

Wie so häufig nach der Vorstellung von neuen Produkten hat sich auch dieses Mal wieder ein hochrangiger Apple-Mitarbeiter nach dem Event am vergangenen Dienstag in einem Interview zu den Neuvorstellungen geäußert. Dieses Mal handelt es sich dabei um Apples Design-Chef Jony Ive, der den Kollegen von The Independent für ein seltenes Interview zur Verfügung stand, in dem er seine Gedanken zu den neuen Produkten zum Besten gibt und auch einen Einblick gewährt, was ein Produkt aus seiner Sicht "magisch" macht.

Laut Ive ist das Design des neuen iPad Pro absolut einzigartig und setzt sich durch seine Integration verschiedenster Technologien auf extrem engem Raum von  99% der restlichen Technologie-Produkte auf dem Markt ab. Vor allem das Display sei dabei herausragend. Nur durch eine spezielle Pixeltechnologie konnte es gelingen, abgerundete Ecken zu erzeugen, um so noch mehr das Gefühl eines beinahe rahmenlosen Displays zu erzeugen. Dies sei dem Design-Guru ein persönliches Anliegen gewesen, da traditionell-eckige Displays das allgemeine Design eines Geräts mit abgerundeten Kanten zerstören würde.

Durch das neue Design mit extrem schmalem Displayrahmen, ohne Homebutton und ohne Notch ist es Apple laut Ive gelungen, ein Tablet zu entwickeln, welches dem Nutzer keine spezielle Ausrichtung vorgibt. Stattdessen kann man das Gerät in sämtlichen Ausrichtungen nutzen, in denen dann sogar Face ID funktioniert.

Nach wie vor ist Jony Ive ein Verfechter von extrem dünndn und schlanken Geräten, weswegen er auch besonders stolz auf das neue Gehäuse des neuen iPad Pro ist. Dieses sei ohne große Anstrengungen und technische Innovationen nicht möglich gewesen. Aus meiner Sicht ist dabei allerdings auch anzumerken, dass hierdurch erneut, wie auch schon vom iPhone bekannt, die Kameralinse auf der Rückseite des neuen iPad Pro hervorsteht. Bei einem Gerät, welches dann doch öfter mal auf dem Tisch liegend genutzt wird, ist dies aus meiner Sicht kein wirklich nutzerfreundliches Design. "Form follows function" scheint bei all dem Schlankheitswahn immer mehr in den Hintergrund zu treten.

Ein weiteres Beispiel für herausragende Ingenieurskunst ist laut Ive auch die zweite Generation des Apple Pencil, der sich magnetisch an die Seite des iPad Pro heftet, dort gleichzeitig mit dem Gerät verbunden und geladen wird und hierdurch eines der "magischen Erlebnisse" erzeugt, auf die Apple so viel Wert legt.

Jony Ive äußert in dem Interview auch eine besondere Ansicht hinsichtlich der Weiterentwicklung eines bestehenden und beliebten Produkts. Aus seiner Sicht fordern Nutzer sehr schnell, dass bei der Weiterentwicklung radikale und revolutionäre Wege beschritten werden müssten. Aus Ives Sicht führt dies oftmals zu Fehlern, weswegen sein Team dem Grundsatz "don't make it different, but make it better" folgt.

"If you are making changes that are in the service of making something better, then you don't need to convince people to fall in love with it again. Our sense of habit and familiarity with something is so developed, there is always that initial reaction that is more of a comment on something being different rather than necessarily better or worse. In my experience, if we try very hard to make material improvements, people quickly recognise those and make the sort of connection they had before with the product."

Apple CEO Tim Cook im Interview zu den neuen iPhones, China-Zöllen und mehr

Apple CEO Tim Cook war gestern in der Sendung Good Morning America zu Gast, um sich dort in einem Interview Fragen zu den neuen iPhones, der Apple Watch Series 4 und den aktuellen Entwicklungen in Sachen Strafzölle auf Importe von China-Produkten zu stellen. Unter anderem ging es dabei auch um die erneut vergleichsweise hohen Preise von iPhone XS und iPhone XS Max. Aus Cooks Sicht ist es so, dass die Apple-Kunden das beste verfügbare Smartphone auf dem Markt haben möchten. Hierzu bedarf es einer Menge Forschung und hochwertiger Materialien, um diesen Wunsch zu erfüllen. Zudem habe das Smartphone eine ganze Reihe anderer Produkte, wie den MP3-Player oder die Digitalkamera in sich vereint, weswegen auch dies natürlich berücksichtigt werden muss. Eine günstige Variante an ein iPhone zu kommen sei es nach wie vor, dieses in Kombination mit einem subventionierten Mobilfunkvertrag zu erwerben.

WIe gestern bekannt wurde, konnte Apple Strafzölle auf einige seiner in China produzierten Produkte bei der Einfuhr in die USA vermeiden. Die Produktkategorien, in die unter anderem die Apple Watch oder die AirPods fallen, sind hiervon ausgenommen. Cook erklärte dazu am Beispiel des iPhone, dass dieses zwar in China endmontiert werde, die Einzelteile jedoch auf der ganzen Welt produziert werden - auch in den USA. Als Beispiele für letzteres nannte er das in Kentucky von Corning produzierte Gorilla Glass, Chips, die in den USA gefertigt werden und natürlich auch den kompletten Forschungs- und Entwicklungsprozess. Cook zeigte sich optimistisch, dass die USA und China ihre Differenzen schon bald beilegen werden, wenn beide Seiten dies wollen.

Das komplette Interview aus Good Morning America kann auf dem Twitter-Account der Sendung eingesehen werden. Weitere dabei behandelte Themen umfassen die Kamera des iPhone XS, Memojis, die Apple Watch Series 4 und dessen EKG-Funktion, Apple als erstes Billionen-Dollar-Unternehmen und mehr.

Apple CEO Tim Cook im Interview zu verschiedenen gesellschaftspolitischen Themen

Apple CEO Tim Cook hat in der vergangenen Nacht erneut ein Interview gegeben. Dieses Mal stand er den Kollegen von Fortune (via MacRumors) zur Verfügung und sprach mit Adam Lashinsky über verschiedene Themen, darunter Bildung, Datenschutz, Menschenrechte, Immigration und auch darüber, warum Apple sich stets deutlich zu diesen Themen positioniert. Laut Cook ging es Apple schon immer darum, "die Welt zu verändern" und dies sei etwas, was man nur dann tun kann, wenn man zu diesen Dingen nicht schweigt. Es gebe aber keine internen Richtlinien dazu, wann sich Apple wie zu welchen Themen äußert.

Laut Cook sollten Unternehmen sich nicht ausschließlich um wirtschaftliche, sondern auch um gesellschaftliche und politische Dinge kümmern. So hat sich Apple in der jüngeren Vergangenheit bereits deutlich zum Thema US-Immigration geäußert, da viele der eigenen Mitarbeiter Immigranten seien. Es sei seine Pflicht als CEO, sich für sie einzusetzen und seine öffentliche Position zu nutzen, um dies auch publik zu machen. So hält Apple die Trennung von Kindern und ihren Eltern an den US-Grenzen, wie sie bis vor kurzem auf Geheiß von US-Präsident Donald Trump praktiziert wurde für unmenschlich.

Zudem setze sich Apple auch für für andere Minderheiten ein. Dies stünde absolut im Einklang mit den Werten und Ansichten des Unternehmens. Cook betonte jedoch, dass man sich niemals direkt in die Politik einmischen würde. Man mache lediglich seine Position zu diesen Themen deutlich.

Auch aus der selbstverordneten Verantwortung in der Gesellschaft heraus habe sich Apple entschlossen, Apple News aus dem Boden zu stampfen. Erst gestern kündigte man einen eigenen Bereich für die anstehenden Midterm Elections in den USA an, mit dem man dafür Sorge tragen möchte, dass die eigenen Nutzer mit handkuratierten, sauber recherchierten Informationen versorgt und sogenannte Fake News weitgehend eingedämmt werden. Um diese Informationen objektiv zu halten, werden sie aus verschiedenen Quellen zusammengetragen.

In Sachen Datenschutz verkündete Tim Cook, dass dieses Thema bei Apple ebenfalls auf den eigenen Ansichten und Werten basiere. Man habe sich bereits um dieses Thema gekümmert, als es sonst kaum jemand auf der Agenda hatte. Man sei hierbei in einer guten Position, da bei Apple andere Produkte im Fokus stünden als die Daten seiner Nutzer.