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Storyboards und Magic Movie: Apple veröffentlicht iMovie für iOS 3.0

Auch wenn es auf dem Frühjahrs-Event vor dem Hintergrund der Vorstellung von iPhone SE, iPad Air und Co. ein wenig untergegangen ist, hatte Apple dort auch noch ein größeres Updates für iMovie angekündigt, welches nun am gestrigen Abend veröffentlicht wurde. Mit an Bord sind vor allem zwei spannende neue Funktionen namens "Magic Movie" und "Storyboards". Erstere erlaubt es dem Nutzer dank künstlicher Intelligenz und Maschinenlernen, beeindruckende Videos mit lediglich ein paar Klicks zu erstellen. Hierzu wählt "Magic Movie" die besten Passagen des Rohmaterials aus, schneidet diese automatisch zusammen und hinterlegt sie auf Wunsch auch noch mit dem passenden Soundtrack. Insgesamt stehen dem Nutzer 20 verschiedene Styles zur Verfügung und selbstverständlich kann man auch selbst noch hinsichtlich der Auswahl der Passagen eingreifen.

"Storyboards" hingegen gestatten es dem Nutzer, vorgefertigte Video-Einstellungen zu nutzen, um einen schnellen Einstieg in die Videobearbeitung zu bekommen. Auch hier stehen 20 verschiedene Storyboards in unterschiedlichen Kategorien, wie Kochen oder Produktbeschreibungen zur Verfügung. Die kompletten Releasenotes für iMovie für iOS 3.0 lesen sich wie folgt:

  • Steige mit zwei ganz neuen Typen von Videoprojekten ein, lerne davon und lasse dich inspirieren: Magic Movie und Storyboards.
  • Erstelle einen Magic Movie, um im Handumdrehen, mit nur einigen wenigen Schritten, eigene Videos mit Titeln, Übergängen und Musik zu erstellen und zu teilen.
  • Wähle ein Album mit Fotos oder Videos aus und Magic Movie erstellt aus deinen Medien ein ausgefeiltes Video.
  • Beginne mit einem Storyboard-Projekt, um deine Fähigkeiten beim Erzählen der Handlung zu verbessern, indem du eine Vorlage als Anleitung für die Videoerstellung verwendest.
  • Wähle aus 20 Storyboards für beliebte Videoprojekte wie Kochen, DIY (Anleitungen), F&A (Fragen & Antworten), Produktbewertungen und Buchbesprechungen.
  • Passe dein Storyboard an, verwalte deine Videos, indem du Aufnahmen hinzufügst und sie in der flexiblen Aufnahmenliste neu anordnest und gruppierst.
  • Erlerne mit den Aufnahmetipps in den jeweiligen Storyboards verschiedene Arten der Aufnahmegestaltung sowie Erzähltechniken.
  • Nimm Videos direkt für den jeweiligen Platzhalterclip des Storyboards auf oder füge Medien aus deiner Fotomediathek hinzu.
  • Optimiere dein Magic Movie- oder Storyboard-Video mit 20 dynamischen Stilen, die Titellayouts, Schriften, Filter, Farbpaletten und Musik enthalten.
  • Fahre fort, indem du Clips mit Werkzeugen zum Kürzen, Teilen und für das Cliptempo bearbeitest.
  • Ändere Titel, nimm Voiceover-Erzählungen auf oder passe den Schärfentiefeneffekt bei Videoclips im Kinomodus* an, um deine Videos weiter zu individualisieren.
  • Importiere Magic Movie- und Storyboard-Projekte in eine Timeline für iMovie für Mac oder Final Cut Pro**, um dein Projekt voranzutreiben.
  • Sichere Magic Movie- und Storyboard-Videos in deiner Fotomediathek, sende sie mit „Nachrichten“ oder Mail an Freund:innen oder die Familie oder teile sie mit deinen Follower:innen auf Social-Media.

Auch iMovie für macOS wurde gestern Abend mit der Unterstützung für den Import von "Magic Movie" und "Storyboard" Projekte aktualisiert. Zudem stehen dort auch Updates für die Pro-Tools Final Cut Pro, Compressor und Motionzur Verfügung. Diese enthalten vorrangig Optimierungen für eine bessere Leistung auf dem Mac Studio. Selbstverständlich kann man auch mit der aktuellsten Version von Final Cut Pro "Magic Movie" und "Storyboard" Projekte importieren, die mit iMovie erstellt wurden.

 

Apple kündigt spannendes Update für iMovie an

Apple ist mal wieder mit atemberaubender Geschwindigkeit durch das gestrige Event gehetzt und hat den Zuschauern ein Produkt nach dem anderen vor den Latz geknallt. Da kann man schon mal schnell die kleinen Töne zwischen den Zeilen übersehen. Einer davon war die Ankündigung eines Updates für iMovie, das im kommenden Monat für den Mac, das iPhone und das iPad erscheinen soll. Mit an Bord werden dann vor allem zwei spannende neue Funktionen namens "Magic Movie" und "Storyboards" sein. Erstere erlaubt es dem Nutzer laut Apple dank künstlicher Intelligenz und Maschinenlernen, beeindruckende Videos mit lediglich ein paar Klicks zu erstellen. Hierzu wählt "Magic Movie" die besten Passagen des Rohmaterials, schneidet diese automatisch zusammen uind hinterlegt sie auf Wunsch auch noch mit dem passenden Soundtrack. Insgesamt stehen dem Nutzer 20 verschiedene Styles zur Verfügung und selbstverständlich kann man auch selbst noch hinsichtlich der Auswahl der Passagen eingreifen.

"Storyboards" hingegen gestatten es dem Nutzer, vorgefertigte Video-Einstellungen zu nutzen, um einen schnellen Einstieg in die Videobearbeitung zu bekommen. Auch hier stehen 20 verschiedene Storyboards in unterschiedlichen Kategorien, wie Kochen oder Produktbeschreibungen zur Verfügung. Ein konkretes Datum für die Veröffentlichung hat Apple nicht bekanntgegeben. Es soll aber wie oben erwähnt kommenden Monat soweit sein.

Apple veröffentlicht Updates für iMovie, Final Cut Pro, Motion und Compressor

Apple hat mal wieder ein paar kleinere Updates für seine Videobearbeitungs-Apps iMovie, Final Cut Pro, Motion und Compressor für den Mac veröffentlicht, in denen neben den gewohnten Bugfixes, Stabilitäts- und Leistungsverbesserungen auch die eine oder andere neue Funktion steckt. So enthält iMovie 10.2.4 beispielsweise gleich 16 neue Hintergründe mit anpassbaren Farben oder auch die Möglichkeit, Projekte suzu importieren, die mit iMovie für iOS (Version 2.3) erstellt wurden. Nutzer von Final Cut Pro freuen sich in Version 10.5.3 über neue Bedienfunktionen und eine erweiterte Browser-Suche. Die beiden im Fahrwasser von Final Cut Pro schwimmenden Apps Motion (neue Version 5.2.2) und Compressor (neue Version 4.5.3) enthalten vor allem Bugfixes und Anpassungen an den M1-Chip. Die Aktualisierungen können wie gewohnt über den Update-Bereich des Mac AppStore geladen werden.

Apple Silicon und macOS Big Sur: Apple veröffentlicht Updates für verschiedene seiner Mac-Apps

Passend zu der gestrigen Veröffentlichung von macOS Big Sur hat Apple in der Nachr auch verschiedene Updates für seine Apps veröffentlicht, die diese an das neue Mac-Betriebssystem anpassen. So stehen die iWork-Apps Pages, Numbers und Keynote inzwischen in Version 10.3.5 zum Download bereit und bringen dabei neue quadratische Icons und laut Beschreibungstext ein "optimiertes neues Design unter macOS Big Sur" mit. Hinzu gesellen sich die gewohnten Stabilitäts- und Leistungsverbesserungen. Parallel wurden auch die iOS-Versionen der Apps mit diesen Stabilitäts- und Leistungsverbesserungen aktualisiert.

Neben den iWork-Apps hat Apple auch seiner Video-App iMovie und seiner Musik-App GarageBand für den Mac Updates spendiert. Während bei iMovie lediglich Optimierungen für Apple Silicon vermeldet werden, stehen bei GarageBand ein neues Icon, das an macOS Big Sur angepasste Design sowie Stabilitäts- und Leistungsverbesserungen im Mittelpunkt. Apple schreibt im AppStore-Text:

  • Überarbeitetes Design unter macOS Big Sur
  • Verbesserte Leistung und Effizienz auf Mac-Computern mit Apple Silicon
  • Anpassen der Farbe von Regionen in Spuren
  • 1800 neue Apple Loops aus einer Vielzahl von Genres wie Hip-Hop, Chill Rap, Future Bass, New Disco, Bass House und mehr
  • 190 neue Instrument-Patches und über 50 neue Vintage- und Modern-Drum-Kits

Auch die Profi-Apps in Apples Portfolio haben in der vergangenen Nacht Aktualisierungen zur Anpassung an macOS Big Sur und Apple Silicon erhalten. Final Cut Pro und Logic Pro, die beiden Apps zur professionellen Video- und Audiobearbeitung springen auf Version 10.5 bzw. 10.6 und enthalten neben den Anpassungen zudem auch Optimierungen bei der Nutzung der Neural Engine im M1-Chip mit. Bei beiden Apps verabschiedet sich Apple vom bisher verwendeten X im Namen (wie auch schon bei macOS Big Sur, welches nicht mehr in die OS X Reihe fällt) und schreibt in den Releasenotes zu Final Cut Pro:

  • Verbesserte Leistung und Effizienz auf Mac-Computern mit Apple Prozessor
  • Beschleunigte Analyse auf Basis maschinellen Lernens bei „Intelligentes Anpassen“ mithilfe der Apple Neural Engine auf Mac-Computern mit Apple Prozessor
  • Erstellen von Kopien deiner Mediathek und automatisches Umcodieren von Medien in ProRes Proxy oder H.264 in verschiedenen Auflösungen

In den Releasenots für Logic Pro heißt es:

  • Verbesserte Leistung und Effizienz auf Mac-Computern mit Apple Prozessor
  • Neue Option zum Steuern des Step Sequencers mithilfe von Logic Remote auf dem iPad oder iPhone, um Beats, Bassläufe und melodische Abschnitte zu erstellen
  • Unterstützung für alle Novation Launchpad-Controller
  • Stabilitäts- und Leistungsverbesserungen

Wie gewohnt, wurden auch die kleineren Apps im Dunstkreis der Profi-Apps, namentlich MainStage, Compressor, Motion und Logic Remote mit kleineren Updates versorgt, die für die notwendige Kompatibilität sorgen.

Apple stattet iMovie und GarageBand für iOS mit neuen Funktionen aus

Apple hat die iOS-Versionen von iMovie und GarageBand am heutigen Abend mit einem Update versehen, welches neben den üblichen Fehlerkorrekturen auch verschiedene neue Funktionen für die beiden Apps mitbringt. iMovie wurde dabei von Apple auf Version 2.3 aktualisiert und ermöglicht damit auch erstmals die Unterstützung HDR-Videos aus der Fotos-App zu betrachten, zu bearbeiten und zu teilen. Zudem wurde die Option ergänzt, Videos in 4K und mit 60 fps zu importieren und zu teilen. Diese Neuerungen stehen in direktem Zusammenhang mit dem morgigen Verkaufsstart der neuen iPhones. Darüber hinaus können mit der neuen Funktion aber nun auch weitere Anpassungen am Titel vorgenommen werden. In den Releasenotes schreibt Apple:

  • Anpassen von Titeln mit dutzenden verfügbaren integrierten Schriften
  • Anpassen der Farbe von Titeln durch Auswahl aus einem Gitter oder einem Spektrum von Voreinstellungen, mithilfe numerischer Regler oder der Pipette im Viewer
  • Schnelles Wechseln des Standardstils eines Titels, der Groß-/Kleinschreibung und der Dauer
  • Anpassen der Größe und Position von Titeln durch Auf-/Zuziehen und Ziehen
  • Auswählen aus drei neuen animierten Titeln: "Gleiten", "Teilen" und "Chromatisch" (zweifarbig)
  • Hinzufügen von Hintergründen zu deinem Film – einfarbige, gemusterte oder mit Verlauf 
  • Anpassen der Farben von Hintergründen mithilfe der Farbauswahl 
  • Ändern der Intensität, mit der Filter auf deine Fotos und Videos angewendet werden, durch ziehen an einem Regler
  • Importieren und Teilen von Videos in 4K mit 60 Bildern pro Sekunde*
  • Anzeigen, Bearbeiten und Teilen von HDR-Videos (Videos mit hohem Dynamikumfang) in deiner Fotomediathek**
  • Teilen von Projekten oder Videodateien sowie Auswählen von Eigenschaften wie Auflösung, Bildrate und HDR durch Tippen auf die neue Optionentaste im Share-Sheet**

    * 4K mit 60 Bildern pro Sekunde erfordert iPod touch (7. Generation), iPhone SE (2. Generation), iPhone 7 oder neuer, iPad (6. Generation) oder neuer, iPad mini (5. Generation), iPad Air 3 oder neuer, iPad Pro 10,5\" oder neuer

    ** Bearbeiten und Teilen von HDR-Videos erfordert iPhone SE (2. Generation), iPhone 8 Plus, iPhone X oder neuer, iPad mini (5. Generation), iPad (7. Generation) oder neuer, iPad Air 3 oder neuer, iPad Pro 10,5\" oder neuer

GarageBand für iOS springt mit dem Update hingegen auf Version 2.3.9 und bringt ebenfalls verschiedene Neuerungen mit. Beispielsweise lassen sich neue Audio-Aufnahmen nun direkt über einen Shortcut auf dem Homescreen-Icon der App starten. Die maximale Songlänge im Standard-Tempo wird nun zudem von ehemals 23 auf künftig 72 Minuten angehoben. Darüber hinaus hat Apple der App eine neue "Keyboard-Sammlung" mit über 150 Keyboard-Loops hinzugefügt. Hier schreibt Apple:

  • Neue Audioaufnahmen können direkt auf dem Home-Bildschirm durch Berühren und Halten des App-Symbols von GarageBand gestartet werden. 
  • Die maximale Songlänge bei Standardtempo wurde von 23 auf 72 Minuten verlängert.
  • Das Lineal verfügt nun über eine Option, um von musikalischen Takten und Beats zu Minuten und Sekunden zu wechseln.
  • Das neue Soundpaket „Keyboard-Sammlung“ kann geladen werden. Es enthält über 150 Keyboard-Loops und 50 Instrument-Patches wie Pianos, Orgeln und E-Pianos.

GarageBand und iMovie werden von Apple allen Besitzern von kompatiblen Geräten kostenlos zum Download über den AppStore angeboten.

Apple aktualisiert Final Cut Pro X und iMovie

Apple hat seine beiden Videobearbeitungs-Apps für den Mac Final Cut Pro X und iMovie am heutigen Abend mit Updates. Dies war dem Unternehmen im Falle der neuen Version 10.4.9 von Final Cut Pro X sogar eine Pressemitteilung wert. Vor dem Hintergrund der Corona-Krise und dem dadurch verstärkten Einsatz der Software im Home Office hat sich Apple vor allem den Proxy-Arbeitsabläufe gewidmet. So können Proxy-Medien durch das Update nun nicht nur in eigenen Bildgrößen wie 1/8, 1/4, 1/2 der Original-Auflösung, sondern auch in voller Auflösung in den Formaten "ProRes Proxy" und "H.264" erstellen. Zudem spendiert Apple der App neue Social Media Tools, durch die sich die Videos in die dort gängigen Formate transformieren lassen. Wie gewohnt wurden gemeinsam mit Final Cut Pro X auch dessen Begleit-Apps Motion und Compressor aktualisiert. Final Cut Pro X kann in der Vollversion zum Preis von € 329,99 erworben werden. Apple bietet vorab eine 90-tägige kostenlose Testphase an.

Parallel wurden zudem auch iMovie für den Mac und für iOS am heutigen Abend aktualisiert. Hier hat Apple in erster Linie neue Filterfunktionen ergänzt. Die neuen Filter "Comic", "Comic - mono", "Comic - altmodisch", "Comic - sepia" und "Tinte" sorgen dafür, dass die bearbeiteten Videos aussehen, als wären sie von Hand gezeichnet. Unter iOS stehen einem zudem über 25 neue Soundtracks zur Verfügung, die iMovie automatisch an die Länge des jeweiligen Films anpasst.

Beide Updates können ab sofort über den Update-Bereich aus dem iOS und dem Mac AppStore geladen werden.

Apple veröffentlicht Update für iMovie für iOS mit Greenscreen-Effekt und mehr

Ein wenig konnte man zuletzt schon den Eindruck gewinnen, als würde Apple die iOS-Version seiner iMovie-App ein wenig vergessen haben. Heute nun legt man aber ein Update auf Version 2.2.7 vor, das trotz des kleinen Versionssprungs jede Menge Verbesserungen und auch neue Funktionen mitbring. Einige davon wurden in der Vergangenheit immer wieder von den Nutzern gefordert, heute erhört sie Apple nun endlich. Eine der größten Neuerungen ist die Integration eines Greenscreen-Effekts, dank dem man den Hintergrund eines Clips, der vor einem durchgehend grünen oder blauen Screen aufgezeichnet wurde entfernen und durch etwas Neues ersetzen kann.

Ebenfalls neu: Bilder und Grafiken mit transparentem Hintergrund können nun in das Video integriert und Fotos als Picture-in-Picture oder Split-Screen Effekt hinzugefügt werden. Zudem hat Apple 80 neue Soundtracks aus allen möglichen Genres ergänzt, die sich automatisch an die Länge des Videoclips anpassen. Der Vollständigkeit halber hier die kompletten Releasenotes:

  • Transformiere dein Video mit dem neuen Greenscreen-Effekt, der das sofortige Entfernen des Hintergrunds aus Clips erlaubt, die vor einer grünen oder blauen Leinwand aufgenommen wurden.
  • Passe den Greenscreen-Effekt mit einer 4-Punkte-Maske und einem Stärkeregler an.
  • Wähle aus 80 neuen Soundtracks aus Genres wie Pop, Chill und Sentimental, die sich automatisch an die Länge deines Films anpassen.
  • Platziere Standbilder mit transparentem Hintergrund als Logos oder als eigene Bilder in deinem Video.
  • Füge Fotos als Überlagerungen ein, um Bild-in-Bild- oder Splitscreen-Effekte zu erstellen.
  • Blende optional den Rahmen aus, der Bild-in-Bild- und Splitscreen-Effekte umgibt.
  • Kehre direkt zur Bearbeitungsansicht deines Projekts zurück, wenn du aus anderen Apps zu iMovie zurück wechselst.
  • Durch die ClassKit-Unterstützung können Schüler Videoprojekte mithilfe der App „Schoolwork“ an Lehrer senden.
  • Benutzer mit Videos in iMovie Theater können über das Menü „•••“ unten in der Projektansicht auf das Theater-Fenster zugreifen.
  • Das Teilen in iMovie Theater wird nicht mehr unterstützt; sichere deine Filme und Trailer in iCloud-Fotos, um sie auf anderen Geräten einschließlich Apple TV anzusehen.
  • Ein Problem, bei dem der Viewer in der Vorschau im Vollbildmodus auf externen Displays schwarz bleiben konnte, wurde behoben.

iMovie für iOS kann kostenlos über den folgenden Link aus dem AppStore geladen werden: iMovie

Update-Welle: Apple aktualisiert macOS Beta, iWork-Apps, GarageBand und iMovie

Kleiner Update-Abend bei Apple. Nachdem man am frühen Abend bereits die inzwischen zweite Betaversion von macOS Mojave 10.14.2 an registrierte Entwickler ausgegeben hatte, legte Cupertino inzwischen noch einmal nach und hat verschiedene seiner Apps für iOS und den Mac aktualisiert. GarageBand für iOS bringt in Version 2.3.7 unter anderem die Unterstützung für Tastaturbefehle über das Smart Keyboard oder eine beliebige andere Bluetooth-Tastatur mit. Hinzu gesellen sich bei den Instrumenten die neue Wah Stompbox und bei den Funktionen Face Control für das Smart Guitar Tool.

Neben GarageBand findet man in den Update-Bereichen der beiden AppStores auch noch neue Versionen der Apps aus Apples iWork-Suite, konkret also für Keynote, Numbers und Pages. Neben Leistungs- und Stabilitätsverbesserungen enthalten die neuen iOS-Versionen auch die Unterstützung für die Displayformate der neuen iPad Pro Modelle. Auf dem Mac und auch unter iOS lassen sich nach dem Update aus Pages heraus selbstgeschriebene Bücher direkt in Apple Books veröffentlichen und dort zum Download oder Kauf anbieten.

Das Update für iMovie für iOS ist wohl die umfangreichste der veröffentlichten Aktualisierungen. Unter anderem unterstützt die neueste Version das Anschließen von externen Displays an den neuen iPad Pro Modellen. Darüber hinaus schreibt Apple in den Releasenotes:

  • Behebt ein Problem, bei dem beim Bearbeiten eines vertikalen Videoclips mit der iMovie-Bearbeitungserweiterung in der Fotos-App Videoverzerrungen auftreten konnten.
  • Behebt ein Problem, bei dem Videos auf einem iPhone oder iPad nicht über mobile Netzwerke geteilt werden konnten.
  • Verbessert die Stabilität einschließlich der Behebung eines Problems, das bei Filmen mit Clips auftreten konnte, denen Effekte mit Geschwindigkeitsänderung hinzugefügt wurden.

Sämtliche Aktualisierungen lassen sich ab sofort aus den Update-Bereichen des jeweiligen AppStore laden.