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Apple gewinnt "Engineering Emmy Award" für sein ProRes Videocodec

Zwar sind die "Engineering Emmy Awards" deutlich weniger bekannt als die ebenfalls im Jahresrhythmus vergebenen "normalen" Emmy Awards, bei denen Serien- und Fernsehstars ausgezeichnet werden. Dennoch genießen sie in der Szene ein hohes Ansehen und sind die Preise heiß begehrt. Bei der diesjährigen Auflage konnte nun auch Apple einen solchen Emmy abräumen und zwar für sein ProRes Videocodec. Bei den Engineering Emmy Awards geht es, ganz dem Namen entsprechend, um Technologien und die Unternehmen, die sie entwickeln, mit Bezug zu Filmen und TV-Serien. Die Vergabezeremonie für die 72nd Engineering Emmy Awards wurde in der vergangenen Nacht gestreamt.

Apples ProRes Videocodec ist bekannt dafür, eine sehr hohe Videoqualität bei geringerer Dateigröße und schnellerem Codieren und Decodieren zu ermöglichen. Er wurde im Jahr 2007 erstmals in Apples Videoschnitt-Software Final Cut eingesetzt und hat sich seitdem zum Defacto-Standard in der Filmindustrie entwickelt.

Apple aktualisiert GarageBand und Final Cut Pro für den Mac

Apple hat in der vergangenen Nacht zwei seiner Mac-Apps für kreative Nutzer veröffentlicht. Dabei erhielt GarageBand für den Mac in seiner neuen Version 10.3 nicht nur zwei neue Drummer-Pakete aus dem Roots- und Jazz-Bereich, 1000 neue elektronische Sound-Loops und über 400 Stimm-, Tier- und Klangeffekte, sondern auch verschiedene Fehlerkorrekturen und Stabilitästverbesserungen, sowie Verbesserungen bei der Kompatibilität mit der iOS-Version. Erstmals komplett kostenlos enthalten sind zudem neue sogenannte "Artist Lessons", in denen bekannte Künstler den Nutzern zeigen, wie sie ihre Songs auf dem Klavier oder der Gitarre spielen.

Für Videoschnitt-Nutzer hat Apple zudem Final CUt Pro in Version 10.4.3 veröffentlicht. Hiermit ist es ab sofort auch möglich, mit DJI-Drohnen aufgezeichnete RAW-Dateien zu bearbeiten. Hinzu gesellen sich verschiedene Bugfixes und Leistungsverbesserungen.

Beide Aktualisierungen können von Bestandsnutzern aus dem Update-Bereich des Mac AppStore geladen werden.

Apple veröffentlicht Final Cut Pro X 10.4.1 und iMovie 10.1.9

Apple hat am heutigen Abend das in der vergangenen Woche mit einer Pressemitteilung angekündigte Update auf Final Cut Pro X 10.4.1 veröffentlicht. Herausstechendste neue Funktion ist dabei das neue ProRes RAW Format, mit dem Apple künftig die Vorteile des RAW Videoformats mit der Geschwindigkeit von ProRes kombinieren wird. Hierbei handelt es sich um Komprimierungsformat, welches von Apple selbst für die Post-Production von Videos entwickelt wurde. Das neue Format wird in der Pressemitteilung als "ideal for HDR workflows" beschrieben. Durch die für macOS optimierte Leistung können 4K ProRes RAW Videos auf einem MacBook Pro oder einem iMac ohne vorheriges Rendering in Echtzeit abgespielt werden. Zudem sind ProRes RAW Dateien kleiner als ProRes 4444 Dateien. Ebenfalls in dem Update enthalten sein werden verbesserte Werkzeuge für die Einbindung von Untertiteln in die Videos, die sich künftig direkt innerhalb der App betrachten, bearbeiten und erzeugen lassen werden.

Die Aktualisierung kann wie gewohnt aus dem Update-Bereich des Mac AppStore geladen werden. Neu-Käufer können Final Cut Pro X über den folgenden Link zum Preis von € 329,99 im Mac AppStore erwerben: Final Cut Pro X

Zusätzlich zu dem Update für Final Cut Pro X werden wie gewohnt auch die Begleit-Apps Motion und Compressor aktualisiert und mit den beiden neuen Hauptfunktionen ausgestattet. Ebenfalls neu: iMovie für den Mac in Version 10.1.9. Hier sind die Unterstützung für das iPhone X und weitere iPad-Auflösungen für App Vorschauen enthalten, wie man sie beispielsweise aus dem iOS AppStore kennt. Auch diese Aktualisierung findet man wie gewohnt im Update-Bereich des Mac AppStore.

Apple kündigt Final Cut Pro X 10.4.1 Update für kommende Woche an

Via Pressemitteilung hat Apple heute einen ersten Ausblick auf das in der kommenden Woche erscheinende Update auf Final Cut Pro X 10.4.1 gewährt. Herausstechendste neue Funktion ist dabei das neue ProRes RAW Format, mit dem Apple künftig die Vorteile des RAW Videoformats mit der Geschwindigkeit von ProRes kombinieren wird. Hierbei handelt es sich um Komprimierungsformat, welches von Apple selbst für die Post-Production von Videos entwickelt wurde. Das neue Format wird in der Pressemitteilung als "ideal for HDR workflows" beschrieben. Durch die für macOS optimierte Leistung können 4K ProRes RAW Videos auf einem MacBook Pro oder einem iMac ohne vorheriges Rendering in Echtzeit abgespielt werden. Zudem sind ProRes RAW Dateien kleiner als ProRes 4444 Dateien.

Ebenfalls in dem Update enthalten sein werden verbesserte Werkzeuge für die Einbindung von Untertiteln in die Videos, die sich künftig direkt innerhalb der App betrachten, bearbeiten und erzeugen lassen werden. Zusätzlich zu dem Update für Final Cut Pro X werden wie gewohnt auch die Begleit-Apps Motion und Compressor aktualisiert und mit den beiden neuen Hauptfunktionen ausgestattet.

Swift und Final Cut Pro gehören zu den aktuellen Top-Kompetenzen für Freelancer

Das auf Freelancer spezialisierte Unternehmen Upwork hat einen aktuellen Bericht veröffentlicht, in dem die 20 am schnellsten wachsenden und damit wichtigsten Kompetenzen auf dem Markt der Freiberufler des dritten Quartals 2017 genannt werden. Dabei schafften es neben so breit aufgestellten Bereichen wie Robotics und Augmented Reality auch zwei stark Apple-bezogene Kompetenzen in die Top 20. Konkret handelt es sich dabei um Final Cut Pro X und die von Apple initiierte Programmiersprache Swift. Während Final Cut Pro sich den 10. Platz in der Aufstellung sichern konnte, landete Swift einen Platz dahinter auf Platz 11. Der Platz von FCPX wird in erster Linie an weiterhin starker Nachfrage im Bereich Video-Social-Media festgemacht. Mit dem bereits angekündigten Update auf Version 10.4 wird Apple noch in diesem Jahr die Unterstützung von HEVC, Virtual Reality and HDR Workflows einführen.

Für Swift, hat Apple im Mai ein kostenloses Curriculum veröffentlicht, damit möglichst viele Entwickler die Vorzüge der Apple-Programmiersprache für sich entdecken und erlernen können. Die Top 3 der Liste belegen unterdessen Robotics, Bitcoin und Blockchain, von denen es bislang noch kein Thema überhaupt auf die Liste gebracht hatte. Der komplette Bericht ist nicht nur für Freelancer einen Blick wert.

Apple kündigt Final Cut Pro X 10.4 mit Unterstützung für HEVC und VR an

Mit iOS 11 und macOS High Sierra hat Apple bekanntermaßen zwei neue Formate für Bilder und Videos eingeführt. Während diese neuen Formate, namentlich HEIF und HEVC von den Betriebssystemen und verschiedenen Apps bereits unterstützt werden, fehlt aktuell noch spürbar die HEVC-Unterstützung für Apples professionelle Videoschnitt-Software Final Cut Pro X. Dies wird sich noch in diesem Jahr ändern, wie nun auf dem Final Cut Pro X Creative Summit bekannt wurde. Demnach wird das nächste Update auf Final Cut Pro X 10.4 diese Unterstützung mitbringen, wie verschiedene FCPX-Experten auf Twitter veröffentlichten. Ebenfalls mit an Bord sein werden dann unter anderem auch neue Werkzeuge für die Farbbearbeitung und die Möglichkeit, Timelines aus iMovie für iOS direkt zu importieren. Zudem werden auch VR und HDR Workflows unterstützt. Ein genaues Datum für die Veröffentlichung wurde nicht genannt. Final Cut Pro X 10.4 soll aber auf jeden Fall noch in diesem Jahr erscheinen.

Apple veröffentlicht kleinere Updates für iMovie und Final Cut Pro X

Apple hat in der vergangenen Nacht zwei kleinere Updates veröffentlicht. Hierbei wurden die beiden Videobearbeitungs-Apps Final Cut Pro und iMovie auf eine neue Version gehoben, die vor allem Stabilitätsverbesserungen und Fehlerkorrekturen mitbringen. Darüber hinaus gibt es in Final Cut Pro eine bessere Unterstützung von Tastenkürzeln beim Trimmen und es werden nun nicht mehr ungewollte zusätzliche Audio-Einblendungen bei manchen Bearbeitungsvorgängen erstellt. Zudem behebt das Update ein Problem mit dem Sharing-Menü, bei dem hier und da fälschlicherweise eine Codec-Warnung angezeigt wurde. Die neue iMovie-Version bringt darüber hinaus Verbesserungen für ältere Mediatheken mit. Wie gewohnt können die Aktualisierungen über den Update-Bereich des Mac AppStore geladen werden.

Meilenstein: Final Cut Pro X zählt mehr als zwei Millionen Nutzer

Apples professionelle Videobearbeitungssoftware Final Cut Pro X hat einen bemerkenswerten Meilenstein erreicht. Wie Apple auf der jährlichen Konferenz der National Association of Broadcasters bekannt gab, zählt man inzwischen über zwei Millionen Nutzer der Software. Damit hat man den neuen Meilenstein ungefähr fünfeinhalb Jahre nach der Vorstellung der aktuellen Version 10 (oder eben römisch X) von Final Cut erreicht. Und mehr noch, die Adaptionsrate sei zuletzt auch wieder deutlich gestiegen. So hat es deutlich weniger Zeit in Anspruch genommen, von einer auf zwei Millionen Nutzer zu wachsen, als die erste Million zu erreichen. Vor allem vor dem Hintergrund der anfänglichen Kritik an Final Cut Pro X ist das Erreichen des Meistensteins beachtlich. Diese Kritik ging zunächst vor allem in die Richtung, dass Apple versuchen würde, die Arbeitsprozesse der Videoeditoren zu verändern, die jedoch viel mehr über ihre Arbeit und die Produktion von Videos wüssten, als Cupertino. Die Kritik ging sogar soweit, dass eine Petition ins Leben gerufen, die Apple davon überzeugen sollte, zurück zur vorherigen Version 7 zu kehren oder sich ganz aus dem professionellen Videogeschäft zu verabschieden. (via 9to5Mac)

Zuletzt hat Apple seine professionellen Nutzer wieder mehr ins Visir genommen und unter anderem auch neue Hardware für diesen Bereich angekündigt, die sich künftig wieder mehr an den Bedürfnissen und Wünschen dieses Klientels orientieren soll.