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Amazon präsentiert neue Echo-Geräte, den neuen Kindle Scribe und mehr

Amazon hat am gestrigen Abend sein diesjähriges Herbst-Event veranstaltet und bei dieser Gelegenheit die Produktneuheiten für den Rest des Jahres vorgestellt. In direkter Konkurrenz zu Apples HomePod mini schickt Amazon dabei die fünfte Generation des Echo Dot (€ 59,99 bei Amazon) ins Rennen. Gegenüber dem Vorgänger verspricht Amazon bei der neuen Generation eine doppelte Bassleistung. Darüber hinaus kann der neue Echo Dot (vorerst nur in den USA) auch als Satellit für die eero Mesh-WLAN Systeme fungieren und enthält sowohl einen Temperatur- als auch einen Bewegungssensor. Wie auch schon beim Vorgänger hat man auch bei der fünften Generation des Echo Dot die Wahl zwischen einer Variante mit und eine ohne Uhrzeitanzeige. Das Display unterhalb des Mesh-Gewebes ist nun darüber hinaus nun auch in der Lage, neben der Uhrzeit auch Textinhalte wie beispielsweise den aktuellen Künstler anzuzeigen. Die fünfte Generation des Echo Dot kann ab sofort über den folgenden Link zum Preis von € 59,99 bei Amazon bestellt werden. Die Auslieferung erfolgt ab dem 21. Oktober: Echo Dot, 5. Generation

Auch das High-End-Modell der Echo-Familie, der Echo Studio bekommt von Amazon ein Update spendiert. Neben einer verbesserten Audioqualität lässt sich der Echo Studio künftig über den folgenden Link zum Preis von € 149,99 auch in weiß bestellen: Echo Studio

Darüber hinaus hat Amazon bekanntgegeben, dass der Echo Dot Kids ab dem 21. Oktober auch in deutschland erhältlich sein wird. Er kann bereits jetzt zum Preis von € 69,99 über den folgenden Link vorbestellt werden: Echo Dot Kids

Ebenfalls aktualisiert wird auch der Fire TV Cube, den Amazon künftig mit Unterstützung von WIFI 6 und einem HDMI-In Anschluss ausstatten wird. Über letzteren kann künftig auch externes Zubehör per HDMI mit dem Cube verbunden werden. Ihm bei liegt zudem eine neue Variante der Alexa-Sprachfernbedienung, die Alexa Prachfernbedienung Pro (€ 39,99 bei Amazon) mit hintergrundbeleuchteten Tasten und zwei programmierbaren Buttons. Der neue Fire TV Cube wird in den USA ab Oktober erhältlich sein und dann 139,- Dollar kosten. Der neue Fire TV Cube kann ab sofort über den folgenden Link zum Preis von € 159,99 bei Amazon bestellt werden. Die Auslieferung erfolgt ab dem 28. Oktober: Der neue Fire TV Cube

Komplett neu hat Amazon den sogenannten Halo Rise vorgestellt, bei dem es sich um einen Lichtwecker in Kombination mit einer sensorbasierten Erfassung der Schlafdaten handelt. Amazon betont, dass außer den Sensoren keinerlei Mikrofone oder Kameras in dem Gerät zum Einsatz kommen. Die erfassten Daten können anschließend innerhalb der Alexa-App eingesehen und ausgewertet werden. Der Halo Rise kommt in den USA noch in diesem Jahr zum Pries von  140,- Dollar in den Handel. Zu einem internationalen Start gibt es aktuell noch keine Informationen.

Ebenfalls neu hat Amazon den Kindle Scribe vorgestellt. Bei ihm handelt es sich um das erste Kindle-Modell, welches nicht nur als E-Book-Reader fungiert, sondern auf dem man mit einem beiliegenden Eingabestift auch schreiben kann. Auf diese Weise lassen sich sowohl eigenständige Notizen, als auch Anmerkungen in Büchern erstellen. Das 10,2"-Dsiplay ist dabei allerdings weiterhin monochrom, was aber auch zu den gewohnt langen Akkulaufzeiten der Kindle-Geräte beiträgt. Der Kindle Scribe kann bereits jetzt zum Preis von € 369,99 über den folgenden Link bei Amazon vorbestellt werden. Die Auslieferung erfolgt ab Dezember: Amazon Kindle Scribe

 

iFixit zerlegt die AirPods Pro der zweiten Generation

Mit der zweiten Generation der AirPods Pro haben die Reparaturspezialisten von iFixit nun auch das letzte noch fehlende Produkt aus Apples September-Event ihrem traditionellen Teardown unterzogen. Neben den AirPods selbst nahm man sich bei dieser Gelegenheit natürlich auch direkt noch das neue Ladecase vor, bei dem man bereits zuvor entdeckt hatte, dass die neue Trageschlaufen-Öse offenbar auch als Antenne für den U1-Chip dient. Die wesentliche Erkenntnisse des Teardowns: Sobald man die AirPods und das Ladecase auseinandernimmt, sind sie quasi unwiderruflich zertört. Entsprechend kommen die Kollegen von iFixit auch zu der Erkenntnis:

"AirPods are the most popular earbuds in the world — they are also among the most unfixable."

Auch wenn man mir diese Aussage um die Ohren hauen mag, aber ich wäre vermutlich auch im Leben nicht darauf gekommen, die AirPods reparieren zu lassen. Und ich wage sogar mal zu behaupten, dass das den meisten anderen Nutzern ähnlich geht. Sind sie innerhalb des Garantiezeitraums defekt, werden sie komplett von Apple ausgetauscht, andernfalls wird man wohl oder übel neue kaufen müssen. Das ist nicht unbedingt umweltschonend aber nunmal die Realität.

iFixit konte indes bestätigen, dass die Trageschlaufen-Öse mit dem Lightninganschluss des Ladecases verbunden ist, liefert hierfür allerdings auch keine finale Erklärung. Ansonsten fand man keine Überraschungen im Inneren der AirPods und des Ladecases.



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Tragschlaufen-Öse des neuen AirPods Pro Case fungiert offenbar auch als U1-Antenne

Als Apple die zweite Generation der AirPods Pro und damit auch das neue, im Lieferumfang enthaltene Ladecase vorstellte, war die Neuerung, die ich definitiv am wenigsten benötigen werde die Öse zum Befestigen eines Trageriemens an der rechten Seite des Cases. Wie es aussieht, scheint Apple der Öse aber nicht nur eine modische Funktion zugedacht zu haben, sondern auch eine technische. So haben die Kollgen von Lumafield das Case mal unter den Röntgenapparat gelegt und dabei erstaunliches entdeckt.

So ist die metallische Öse interessanterweise nicht nur eine Öse, sondern intern mit dem Lightning-Anschluss verbunden, das wiederum natürlich auch eine Verbindung zum Logicboard der Ladehülle besitzt. Die Kollegen spekulieren daher, dass die Öse gleichzeitig auch als Antenne für den neu enthaltenen U1-Chip fungiert. Apple hat den Chip erstmals in dem Ladecase verbaut, um es so in das "Wo ist" Netzwerk integrieren und mithilfe eines iPhone leichter auffinden zu können. Der ebenfalls neu eingebaute Lautsprecher kann hierzu auf Wunsch dann auch einen Sound ausgeben.

Garmin Messenger: Neuer kompakter Satelliten-Notfall-Kommunikator von Garmin

Das Thema SOS-Notruf scheint eines der heißeren in den kommenden Monaten zu werden. Nachdem Apple mit dem iPhone 14 eine solche Funktion, die man bislang nur von dedizierten Geräten, wie beispielsweise dem Garmin inReach mini 2 (€ 375,- bei Amazon) kannte, direkt in sein Mobiltelefon integrierte, scheint das Thema nun weiter Fahrt aufzunehmen. So hat Garmin nun mit dem inReach Messenger ein neues Familienmitglied seiner inReach-Familie vorgestellt, welches sich als Zusatzgerät mit einem beliebigen Smartphone koppelt und über die dort installierte Garmin Messenger App Nachrichten per Satellitenverbindung versenden kann.

Wie auch schon vom inReach mini bekannt, besitzt auch der inReach Messenger eine dedizierte, durch eine Kunststoffklappe gesicherte SOS-Taste, über die man per Knopfdruck einen direkten Notruf an das "International Emergency Response Coordination Center" (IERCC) absetzen kann, mit dem man dann per Textnachrichten kommunizieren kann. Garmin gibt die Akkulaufzeit des reinen Notfall-Kommunikators mit bis zu 28 Tagen an. Sollte der Smartphone-Akku einmal zur Neige gehen, kann der inReach Messenger auch als Powerbank dienen.

Wie auch bei den anderen inReach-Geräten wird auch beim Messenger ein sogenannter Safety-Monatstarif benötigt, damit man das Gerät sinnvoll nutzen kann. Dieser steht in verschiedenen Geschmacksrichtungen zur Verfügung, die monatlich zu bezahlen, jedoch jährlich/monatlich kündbar sind:

Safety Plan (€ 14,99 bzw. € 19,99)

  • Unlimitiertes SOS
  • 10 individuelle Textnachrichten pro Monat (senden und empfangen)
  • Unlimitierte vorgefertigte Nachrichten
  • Tracking: € 0,10 für jeden gesetzten Punkt (Intervalle: 10 min. bis 4 h)
  • € 0,55 für jede zusätzliche Textnachricht

Recreation Plan (€ 29,99 bzw. € 39,99)

  • Unlimitiertes SOS
  • 40 individuelle Textnachrichten pro Monat (senden und empfangen)
  • Unlimitierte vorgefertigte Nachrichten
  • Unlimitiertes Tracking bei Intervallen von 10 Minuten und mehr
  • € 0,55 für jede zusätzliche Textnachricht

Expedition Plan (€ 59,99 bzw. € 74,99)

  • Unlimitiertes SOS
  • Unlimitierte Textnachrichten
  • Unlimitierte vorgefertigte Nachrichten
  • Unlimitiertes Tracking bei Intervallen von 2 Minuten und mehr

Der Garmin inReach Messenger kann ab sofort über den folgenden Link zum Preis von € 299,99 bei Garmin bestellt werden: inReach Messenger



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Amazon kündigt zweiten "Prime Day" des Jahres an - erste Angebote schon jetzt verfügbar

Die Gerüchte haben sich also bestätigt. Amazon wird in diesem Jahr nicht nur einen "Prime Day" veranstalten, sondern legt im Herbst noch mit einer zweiten Auflage nach. Inzwischen hat man den zweiten "Prime Day" 2022 offiziell gemacht und auf den den 11. und 12. Oktober terminiert. Wie auch schon bei der ersten Auflage werden sich an den beiden Aktionstagen wieder verschiedene Schnäppchen ergattern lassen, die man exklusiv seinen Prime-Mitgliedern anbietet. Um die zweiwöchige Wartezeit auf den nächsten "Prime Day" zu verkürzen, hat Amazon aber bereits jetzt viele seiner eigenen Hardware-Produkte teils deutlich im Preis reduziert. Die folgenden Links führen direkt zu den jeweiligen Produkseiten:

Wer noch nicht mit an Bord ist, kann Amazon Prime zum Preis von € 8,99 im Monat, bzw. € 89,99 im Jahr buchen. Nach wie vor gehören zu den Highlights des Abonnements der sogenannte "Gratis Premiumversand", der Zugriff auf Amazon Music, viele im Preis enthaltene Inhalte bei Amazon Prime Video (u.a. diverse Spiele der UEFA Champions League), ein unbegrenzter Fotospeicher und exklusive Angebote für Abonnenten, wie beispielsweise der nun angekündigte Amazon Prime Day.

Lieferung am Erscheinungstag: Auch tink hat nun den neuen Sonos Sub Mini im Programm

In der Gerüchteküche wurde bereits seit geraumer Zeit ein neuer, im Vergleich zum Sonos Sub deutlich kleinerer Subwoofer aus der Schmiede der Multiroom-Speaker-Experten gehandelt. Bereits Mitte des Monats hatte ihn Sonos dann endgültig offiziell gemacht. Er hört auf den Namen "Sonos Sub Mini" und wird ab dem 06. Oktober erhältlich sein. Die kleinere Ausgabe des Subwoofers ist dabei nicht nur deutlich kleiner als sein großer Bruder, sondern wiegt mit 6 kg auch weniger als die Hälfte und kostet mit anfangs € 499,- deutlich weniger als der Sub, den Sonos aktuell für € 849,- verkauft. Inzwischen lässt sich der Sonos Sub mini auch beim Smart-Home-Händler tink erwerben. Dort verspricht man, dass man das Gerät bei einer vorzeitigen Bestellung auch garantiert am 06. Oktober nach Hause geliefert bekommt. Dies gilt auch für die verschiedenen Produktpakete, bei denen tink den Sonos Sub mini in Kombination mit dem Sonos One und/oder der Sonos Beam Soundbar anbietet. Der folgende Link führt direkt zu der Landingpage bei tink: Sonos Sub mini bei tink

Auf der technischen Seite bietet der Sonos Sub Mini einen Netzwerkanschluss mit einer Geschwindigkeit von 10/100 Mbit/s oder drahtlose Verbindungen in den WLAN-Standards 802.11 a/b/g/n. Selbstverständlich kann auch der Sonos Sub Mini über ein verbundenes iPhone per Trueplay kalibriert werden. Der zylinderförmige Subwoofer misst in der Höhe 305mm und damit deutlich weniger als der Sonos Sub mit seinen 389mm. Sonos beschreibt sein neuestes Familienmitglied in der zugehörigen Pressemitteilung wie folgt:

  • Bass ohne Kompromisse: Zwei spezielle Tieftöner und die fortschrittliche Audioverarbeitung sorgen für eine dynamische Wiedergabe der tiefen Frequenzen ohne Scheppern und Klappern – für ein noch intensiveres Erlebnis bei jedem Song und in jeder Szene. Die zwei nach innen gerichteten Force-Cancelling-Tieftöner in dem akustisch versiegelten Gehäuse neutralisieren Verzerrungen.
  • Ausgewogener Sound: Die fortschrittliche, digitale Signalverarbeitung optimiert den Bass und sorgt für eine perfekte Wiedergabe der niedrigen Frequenzen, wie man es von einem wesentlich größeren Subwoofer erwarten würde. Wenn der Sub Mini mit anderen Speakern wie Beam (Gen. 2), Ray, One oder One SL gekoppelt wird, übernimmt er die tiefen Frequenzen, wodurch auch Mitten und Höhen detaillierter dargestellt werden und der Sound insgesamt voller und kräftiger klingt.
  • Ins Sonos System integrierbar: In Verbindung mit der Beam oder Ray macht der Sub Mini jede Szene noch mitreißender und kombiniert mit einem Sonos One sorgt er für unvergessliche Hauspartys.
  • Rundum eindrucksvolles Design: Der Sub Mini verfügt über ein rundes, platzsparendes Design, das sich perfekt in jedes Zuhause integrieren (oder als Blickfang platzieren) lässt.
  • Einfache Einrichtung: Der Sub Mini fügt sich mit nur wenigen Klicks über die App in das bestehende Sonos System ein und wird ganz einfach mit weiteren Sonos Speakern kombiniert. So sorgt er für ein perfektes Sounderlebnis für den Filmabend mit Freunden oder die Einweihungsparty. Das Trueplay Tuning erkennt Reflexionen der Wände und Möbel und verbessert das Hörerlebnis, indem es den Sound des Sub Mini dem Raum und seiner Umgebung genau anpasst.



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Ohraufsätze der ersten Generation der AirPods Pro sollten nicht mit der zweiten Generation genutzt werden

Mit der heute in den Verkauf gegangenen zweiten Generation der AirPods Pro bietet Apple erstmals auch einen Ohraufsatz in der Größe XS an, der die bisherigen Größen S, M und L ergänzt. In einem aktualisierten Support-Dokument weist das Unternehmen nun darauf hin, dass diese jedoch nicht mit der ersten Generaion der AirPods Pro kompatibel sei. Umgekehrt gilt dies genauso. Das Dokument liefert auch gleich den Grund hierfür mit. So verfügen die Aufsätze für die erste Generation der AirPods Pro laut Apple über ein deutlich dichteres Mesh-Gewebe in ihrem Inneren, als dies bei denen für die zweite Generation der Fall sei. Zwar geht Apple nicht auf die weiteren Auswirkungen ein, es darf aber davon ausgegangen werden, dass mit dem veränderten Gewebe auch Unterschiede bei der Audioausgabe einhergehen. Während die deutschsprachige Version des Support-Dokuments aktuell noch nicht angepasst wurde, heißt es in der englischen Variante inzwischen:

"Ear tips have been designed specifically for their AirPods Pro generation, to deliver the highest-fidelity audio experience. As a result, use the ear tips that come with your AirPods Pro. AirPods Pro (1st generation) ear tips have noticeably denser mesh than AirPods Pro (2nd generation) ear tips."

Grundsätzlich lassen sich die Ohraufsätze der ersten Generation der AirPods Pro auch auf die zweite Generation aufsetzen. Alleridngs warnt Apple davon, dass man dann nicht von der verbesserten Audioqualität der neuesten Generation profitieren würde.

Day-One-Update: Apple veröffentlicht neue Firmware für die AirPods Pro 2

Neben dem bereits heute früh vermeldeten Day-One-Update von watchOS 9 für die heute in den Verkauf gegangene Apple Watch Ultra, hat Apple auch die ebenfalls seit heute erhältliche zweite Generation der AirPods Pro mit einem Update versorgt. Aktuell ist noch nicht bekannt, welche Verbesserungen die Aktualisierung mitbringt, grundsätzlich werden aber vor allem kleinere Fehlerkorrekturen und Verbesserungen bei der Verbindung enthalten sein. Das Update wird automatisch heruntergeladen und auf den AirPods installiert, sobald diese mit einem iPhone oder iPad verbunden sind. Um die aktuell auf den Kopfhörern installierte Firmware-Version zu überprüfen, folgt man einfach den folgenden Schritten:

  1. Einstellungen-App auf dem iPhone oder iPad starten
  2. Bereich "Allgemein" auswählen
  3. Auf "Info" tippen
  4. Herunter bis zum Eintrag "AirPods Pro" scrollen und antippen
  5. Hier ist die aktuelle Firmware neben dem Eintrag "Firmware Version" zu sehen

Die neue Firmware-Version hört auf die Nummer 5A377, während die auf den ausgelieferten ?AirPods Pro? noch die 5A374 installiert ist. Manuell den Download und die Installation der neuen Version anstoßen kann man allerdings nicht. Man muss also warten, bis dies automatisch geschieht. Die AirPods in das Ladecase zu stecken, dieses mit Strom zu versorgen und das verbundene iPhone in der Nähe zu platzieren soll den Vorgang jedoch angeblich beschleunigen. Ist die neue Version dann installiert, stellt Apple seit iOS 16 auch weiterführende Informationen zum Inhalt der Aktualisierung bereit.