Jan 18: Amazon-Tagesangebote: Soundcore-Audioprodukte und Microsoft Office stark reduziert
Auch während der Coronakrise geben sich weiterhin verschiedene Händler und Hersteller die Klinke in die Hand, was das Anbieten von Rabatten und Preisnachlässen betrifft. Der bekannte und beliebte Gadget-Hersteller Anker ist inzwischen sogar dazu übergegangen, einige seiner Produkte im Wochenrhythmus teils deutlich im Preis zu reduzieren. Dieses Mal handelt es sich dabei um verschiedene Audio-Produkte seines Tochterunternehmens Soundcore, die um bis zu 30% reduziert erworben werden können. Dafür sind nicht mal Rabattcodes oder Coupons erforderlich, die Preise sind bereits reduziert. Hier die Produkte der aktuellen Aktion:
- Anker Soundcore Life Q20 Bluetooth Kopfhörer, Aktive Geräuschunterdrückung (€ 44,99 statt € 59,99)
- Anker Soundcore Anker Spirit Dot 2 Bluetooth Kopfhörer, Tiefer Bass, Klares Klangprofil (€ 56,99 statt € 75,99)
- Anker Soundcore Mini 3, Bluetooth-Lautsprecher mit BassUp und PartyCast Technologie (€ 27,99 statt € 35,99)
- Anker Soundcore Liberty Air 2 Bluetooth Kopfhörer, mit diamantförmigen Audiotreibern (€ 69,99 statt € 99,99)
- Anker SoundCore Boost Bluetooth Lautsprecher, BassUp Technologie (€ 47,99 statt € 59,99)
- Anker PowerConf S3 Bluetooth Konferenzlautsprecher, 6 integrierte Mikrofone (€ 79,99 statt € 109,99)
Darüber hinaus bietet Amazon das Microsoft 365 Family Paket heute mal wieder zum Sonderpreis von nur € 51,99 statt der normal veranschlagten € 99,- an. Die Family Lizenz kann von bis zu sechs Personen genutzt werden und zwar sowohl auf Mac- und Windows-Rechnern, als auch im Web und auf verschiedenen mobilen Geräten wie iPhones und iPads. Zudem erhält jeder Nutzer 1 TB Speicher bei Microsofts Cloud-Speicher OneDrive. Enthalten sind in Microsoft 365 Family die gewohnten Office-Standardanwendungen wie Word, Excel, PowerPoint, Outlook oder OneNote. Der folgende Link führt direkt zum Angebot bei Amazon: Microsoft 365 Family
Jan 18: Apple verlängert Zeitraum für das Stagelight-Reparaturprogramm beim 13" MacBook Pro
Im Mai vergangenen Jahres rief Apple ein Raparaturprogramm ins Leben, welches sich um Probleme mit der Hintergrundbeleuchtung beim Display des 13" MacBook Pro kümmert. Apple zufolge ist eine kleine Anzahl von Geräten aus dem Jahr 2016 von diesen Problemen betroffen. Dabei zeigen sich vertikale Streifen am unteren Rand des Displays, weswegen man auch vom sogenannten Stagelight-Effekt spricht. Als vermeintliches Problem wurden bereits vor einigen Monaten extrem dünne Felxkabel ausgemacht, die bei häufigem Auf- und Zuklappen des Displays brechen können. Dies hat dem Problem dann auch den Namen "Flexgate" eingebracht.
Im Rahmen des nun gestarteten Reparaturprogramms repariert Apple betroffene Geräte, die zwischen Oktober 2016 und Frebruar 2018 produziert wurden, kostenlos. Dies galt bislang für vier Jahre ab Kaufdatum. Nun hat Apple diesen Zeitraum verlängert. Ab sofort heißt es hier, dass man das Programm auch noch fünf Jahre nach dem ursprünglichen Kauf oder drei Jahre nach dem Start des Reparaturprogramms in Anspruch nehmen kann, je nachdem, welcher Zeitraum länger ist.
Wie gewohnt führt der Weg zum Programm über die an Apples Support-Webseiten, wo man zunächst überprüfen kann, ob das eigene Gerät darunter fällt und anschließend eine Reparaturoption mit Apple vereinbaren kann.
Jan 18: Spezieller Chip soll Eyetracking und Augmented Reality im Apple Car ermöglichen
In den vergangenen Wochen wurde wieder verstärkt über das "Project Titan", also Apples Bestrebungen zur Entwicklung eines eigenen selbstfahrenden Autos diskutiert. Während eine Vorstellung und eine Markteinführung noch mehrere Jahre entfernt sein dürften, gehen die Spekulationen zu verschiedenen Details aber kräftig weiter. So berichten die Kollegen der EETimes nun, dass Apple planen soll, eine Eyetracking-Technologie in seinem Auto zum Einsatz zu bringen, die von einem sogenannten "C1" Chip gesteuert werden soll, der aktuell auf dem A12 Bionic Chip basiert. Selbstverständlich sollte man dabei zum jetzigen Zeitpunkt im Blick behalten, dass all dies derzeit noch hochspekulativ ist und es keinesfalls sichergestellt ist, dass eine solche Funktion kommt, sollte Apple überhaupt jemals ein eigenes Auto bauen.
Allerdigns würde die Idee des C1-Chips und seiner Fähigkeiten durchaus zu Apples genereller Ausrichtung passen, da er vor allem auch Augmented Reality Anwendungen im Inneren des Autos, beispielsweise auf der Windschutzscheibe in Form eines Head-Up Displays ermöglichen soll.
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Jan 18: Apple unterbindet das sogennannte "Sideloading" von iOS-Apps auf M1-Macs
Seit macOS Big Sur ist es auf einem Apple Silicon Mac auch möglich, Apps zu installieren, die eigentlich für die iOS-Plattform entwickelt wurden. Allerdings stellt es Apple den Entwicklern frei, ob sie ihre Apps auch im Mac AppStore auftauchen lassen möchten. Ist dies nicht der Fall, besteht allerdings immer noch die Möglichkeit, diese Apps aus dem iOS-AppStore zu laden und über Umwege, wie beispielsweise mit der iMazing-App auf den Mac zu bringen. Diesem als "Sideloading" bezeichneten Vorgehen wird Apple künftig allerdings einen Riegel vorschieben, wie die Kollegen von 9to5Mac berichten. So quittiert ein Mac beim Versuch eine nicht im Mac AppStore angebotene iOS-App zu installieren diesen Versuch inzwischen mit der Meldung:
"This application cannot be installed because the developer did not intend for it to run on this platform."
Verschiedene Nutzer haben sich die Möglichkeit der Umgehung des Mac AppStore beispielsweise für die Installation von Apps wie Netflix, Instagram und Co. zu Nutze gemacht, deren Entwickler ihre iOS-Apps dort bislang noch nicht anbieten.
Jan 17: Apple veröffentlicht ersten Trailer für die zweite Staffel von "For all Mankind"
Man kann über die zur Verfügung stehenden Inhalte auf Apples Streamingsdienst Apple TV+ sicherlich geteilter Meinung sein. Vor allem die Tiefe und Breite des Angebots sind sicherlich noch ausbaufähig. Es gibt allerdings auch Inhalte, die absolut herausragen. Hierzu zählt zweifelsohne die Exklusivproduktion des Space-Dramas "For All Mankind", dessen erste Staffel zu den ersten Inhalten gehörte, die auf Apple TV+ verfügbar waren. Für den 19. Februar steht nun der Start der zweiten Staffel der Hit-Serie auf dem Programm, zu der Apple nun einen ersten Trailer auf seinem YouTube-Kanal veröffentlicht hat. Die neue staffel wird die Geschehnisse ab 1983 aufgreifen und damit ein Jahrzehnt nach der ersten Staffel ansetzen. Auch eine dritte Staffel der Serie hat Apple breits in Auftrag gegeben.
Jan 17: Apple gewährt Blick hinter die Kulissen der Erstellung eines "Shot on iPhone" Videos
Mit seinen "Shot on iPhone" Videos rückt Apple immer mal wieder die Möglichkeiten der Kamera in seinem iPhone in den Fokus. Selbstverständlich lassen sich die beeindruckenden Clips nicht einfach mal so aus der Hüfte schießen, sondern erfordern verschiedene Setups, bestehend aus Stativen, Winkeln und Apps, mit denen die Videos auf professionelle Weise produziert werden können. All diese Zubehörteile und Apps sind jedoch für jedermann verfügbar. Dies und mehr zeigt Apple nun auch mal wieder in einem neuen "Shot on iPhone" Video, welches einen Blick hinter die Kulissen einer solchen Produktion wirft. Dabei zeigt Apple, wie vier Filmstudenten die traditionellen Herangehensweisen zur Erstellung von professionellen Filmen neu denken und mithilfe des iPhone umsetzen.
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Jan 17: Apple verteidigt seine dominante Position auf dem Markt der Wearables
Auch im zurückliegenden Jahr konnte Apple erneut seinte dominante Marktführerschaft auf dem Markt der sogenannten Wearables verteidigen. Vor allem die AirPods und die Apple Watch trugen hierzu einen großen Anteil bei, wie die Analysten von Counterpoint Research berichten. So konnte sich Apple satte 29% des Marktes der sogenannten True Wireless Stereo (TWS) Kopfhörer sichern, während die Apple Watch 28% des Smartwatch-Marktes für sich gewinnen konnte. Hierdurch kann Apple den Markt auch weiter dominieren und das obwohl die Produkte aus Cupertino traditionell eher im hochpreisigen Segment zu finden sind. Dahinter holen vor allem die günstigen Anbieter aus China immer weiter auf, wodurch sich Xiaomi inzwischen auf dem zweiten Platz hinter Apple wiederfindet.
Für das aktuelle Jahr erwartet Counterpoint Research einen weiterhin wachsenden Markt, der sich vor allem auf die Bluetooth-Kopfhörer auswirken dürfte. Dies wird wiederum auf den Wegfall eines Kopfhöreranschlusses bei immer mehr Smartphones und immer günstigere Produkte aus China zurückgeführt. Zudem dürfte die globale Corona-Krise zu einer erhöhten Nachfrage nach Gesundheits- und Fitness-Gadgets führen.
Jan 17: Prozessormarkt: Neuer Intel CEO giftet gegen Apple, TSMC produziert 3nm-Chips
Die aktuellen Entwicklungen auf dem Prozessormarkt haben auch direkte Auswirkungen auf den bisherigen Platzhirschen Intel. Dort ist kürzlich CEO Bob Swan zurückgetreten und wird demnächst durch den bisherigen VMware CEO Pat Gelsinger ersetzt. Und dieser klopft schon vor seinem Amtsantritt mal ordentlich auf den Busch. So erklärte er, dass es das erklärte Ziel von Intel sein müsse, bessere Produkte zu liefern als eine "lifestyle company" aus Cupertino (via The Oregonian)
"We have to deliver better products to the PC ecosystem than any possible thing that a lifestyle company in Cupertino. We have to be that good, in the future."
Starke Worte wenn man bedenkt, dass Apple es gelungen ist, binnen weniger Jahre ein Team auf die Beine zu stellen, welches in der Lage ist, Prozessoren zu designen, die die Intel-Chips in so gut wie allen Bereichen deutlich in den Schatten stellen. Und das von einem angeblichen Lifestyle-Unternehmen. Die auf einen Schlag entstandene Lücke wieder zu schließen dürfte allerdings nicht ganz so einfach werden, zumal auch der langjährige Konkurrent AMD immer mehr an Intels Marktanteilen knabbert.
Unterdessen wird Apples taiwanesischer Chip-Produzent TSMC noch in diesem Jahr erste Gehversuche bei der Produktion im 3 Nanometer-Verfahren unternehmen, ehe dann in der zweiten Jahreshälfte 2022 mit der Massenproduktion beginnen werden soll (via DigiTimes). Dies erklärte TSMC CEO CC Wei auf der kürzlichen Bekanntgabe der aktuellen (auch dank Apple sehr starken) Quartalszahlen. Der aktuelle A14 Bionic Chip, der auch im iPhone 12 steckt, wird im 5nm Verfahren hergestellt. Gerüchtehalber soll der A15 Chip für das iPhone 13 in einem modifizierten 5nm+ Verfahren produziert werden, der A16-Chip in den 2022er iPhones wohl noch im 4nm Verfahren und der A17-Chip dann im 3nm Verfahren. Durch die neuen Verfahren verbrauchen die Chips immer weniger Energie bei gleichzeitig steigender Leistungsfähigkeit.
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