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Dez 11: Apple veröffentlicht iOS 12.4.4 und watchOS 5.3.4

Es kommt nicht häufig vor, dass Apple auch ältere Versionen seiner Betriebssysteme noch mit Updates versorgt. In der Regel ist dies immer dann der Fall, wenn es um das Behebn von kritischen Sicherheitslücken geht. Und so konnten am gestrigen Abend nicht nur Nutzer von mit iOS 13 kompatiblen Geräten das Update auf iOS/iPadOS 13.3 laden, auch Besitzer eines iPhone 5s, iPhone 6, iPhone 6 Plus, iPad Air, iPad mini 2, iPad mini 3 und dem iPod touch der 6. Generation, also Geräten, die nicht mit Apples neuestem Betriebssystem kompatibel sind, finden Neues in der Softwareaktualisierung. Hier steht ihnen nämlich seit gestern Abend auch iOS 12.4.4 zum Download bereit, welches in erster Linie eine Sicherheitslücke im Zusammenhang mit Facetime korrigiert. Ein Update ist daher allen, die noch mit iOS 12 unterwegs sind empfohlen. Apple beschreibt die Korrekturen in einem eigenen Support-Dokument.

Und auch für Nutzer von watchOS hatte Apple ein Einsehen und stellte watchOS 5.3.4 zum Download bereit, welches sich ebenfalls um die FaceTime-Sicherheitslücke kümmert, wie Apple im zugehörigen Support-Dokument erklärt.

Geschrieben von Florian Schimanke am Mittwoch, 11. Dezember 2019 um 17:57 in Apple Watch, iOS
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Tags für diesen Artikel: apple, facetime, ios, update, watchos

Jul 3: FaceTime erhält mit iOS 13 eine Augenkorrektur für besseren Blickkontakt

Mit iOS 13 wird Apple im Herbst eine spannende neue Funktion in FaceTime integrieren, mit der dem Gegenüber ein besserer Sichtkontakt während eines Videotelefonats suggeriert wird. Das Problem ist altbekannt: Während des Telefonats schaut man in der Regel auf das Display und nicht direkt in die darüber angebrachte Kamera, was die Illusion eines direkten Augenkontakts mit dem Gesprächspartner zerstört. Durch clevere Algorithmen nimmt das System jedoch künftig eine Augenkorrektur vor, sodass es in der Tat so aussieht, als würde der Gegenüber gerade in die Kamera und eben nicht auf das Display und das dort zu sehende Videobild des Gesprächspartners blicken. Der Entwickler Will Simon (@Wsig) hat dies einmal in dem unten zu sehenden Vergleichsbild demonstriert.

Die neue Funktion mit dem Namen "FaceTime Attention Correction" lässt sich in den FaceTime-Einstellungen aktivieren und deaktivieren und setzt aktuell ein iPhone XS oder iPhone XS Max mit der gestern Abend freigegebenen dritten Beta von iOS 13 voraus. Ob künftig auch das iPhone X oder weitere Modelle in den Genuss der Funktion kommen, muss derzeit noch abgewartet werden.

Im Hintergrund der Technologie bringt Apple offenbar ARKit zum Einsatz, was Dave Shukin mit einem interessanten Trick in einem Video demonstriert. Darin zu sehen ist, wie sich der von ihm vertikal durchs Bild bewegte Brillenbügel verkrümmt, sobald er ihn über seine Augen bewegt.

How iOS 13 FaceTime Attention Correction works: it simply uses ARKit to grab a depth map/position of your face, and adjusts the eyes accordingly.

Notice the warping of the line across both the eyes and nose. pic.twitter.com/U7PMa4oNGN

— Dave Schukin ???? (@schukin) 3. Juli 2019
Geschrieben von Florian Schimanke am Mittwoch, 3. Juli 2019 um 15:49 in iOS
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Tags für diesen Artikel: apple, facetime, ios, iphone

Mai 13: Juristisches Geplänkel: Eine Klage gegen Apple zugelassen, eine andere abgewiesen

Gleich mehrere Entwickler hatten Apple zuletzt kritisiert, dass das Unternehmen seine Macht über den AppStore ausnutzen und für sich selbst andere Maßstäbe anlegen würde als für Drittanbieter von Apps. Unter anderem hatte sich Spotify wegen der Ungleichbhenandlung im Vergleich mit Apple Music bei der EU beschwert, das Sicherheitsunternehmen Kaspersky das Entfernen von Apps, die ähnlich zu Apples Screentime-Funktion waren kritisiert. Bereits seit 2011 ist jedoch in den USA schon eine Klage von verschiedenen iPhone-Nutzern anhängig, die sich darüber beschweren, dass der AppStore der einzige Weg sei, über den sich Apps auf dem iPhone und dem iPad installieren lassen. Hierdurch würde Apple die 30%-ige Abgabe bei kostenpflichtigen Apps quasi erzwingen, was manche Entwickler wiederum als Aufpreis an die Kunden weitergeben würden. Die Nutzer behaupten also, dass der Preis der Apps günstiger sei, wenn diese nicht die 30% Apple-Abgabe enthalten würden.

Apple hat seitdem wiederholt betont, dass man selber nicht die Preise mache und die 30%-Abgabe auch nur auf kostenpflichtige Apps anfallen würde. Dies sei auch notwendig, um die benötigte Infrastruktur für den AppStore bereitstellen und aufrecht erhalten zu können. Eine Einstellung, die ich übrigens aus eigener Erfahrung in ihren Grundsätzen komplett unterstütze. Als unabhängiger Entwickler, der auch kostenpflichtige Apps anbietet, empfinde ich es als äußerst komfortabel, mich um nichts kümmern zu müssen, weder um die Infrastruktur zum Vertrieb der Apps, noch um die Zahlungsabwicklung. Dass die Nutzer hieran finanziell beteiligt werden, ist vollkommen normal und würde auch auf anderen Vertriebskanälen aus meiner Sicht nicht anders laufen.

Allerdings wurde die Klage der angesprochenen Nutzer nun vom US Supreme Court mit 5 zu 4 Stimmen zugelassen, so dass sie nun tatsächlich auch verhandelt wird, wie CNBC berichtet.

An anderer Stelle konnte Apple hingegen einen juristischen Erfolg erzielen. So wurde die Klage gegen Apple wegen des kürzlich entdeckten FaceTime-Bugs, über den es anderen Nutzern unter bestimmten Umständen möglich war, andere Nutzer auszuspionieren abgewiesen. Laut den zuständigen Richtern lagen weder Beweise dafür vor, dass Apple der Fehler vor dem Bekanntwerden bewusst war, noch konnte man eine unzureichende Wartung der Software erkennen. Die Kläger können gegen diese Entscheidung allerdigns noch bis zum 07. Juni Einspruch einlegen. (via AppleInsider)

Geschrieben von Florian Schimanke am Montag, 13. Mai 2019 um 18:09 in AppStore, iOS
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Tags für diesen Artikel: appel, appstore, facetime

Feb 18: Nach schwerem Bug: FaceTime-Gruppengespräche nach wie vor nicht voll funktionsfähig

Mit dem Update auf iOS 12.1.4 wollte Apple eigentlich die schwere Sicherheitslücke in Gruppengesprächen über FaceTime behoben und die vorübergehend deaktivierte Funktion wieder aktiviert haben. Wie es aussieht, ist dies jedoch offenbar nicht komplett der Fall. So existiert inzwische ein längerer Foren-Thread bei den Kollegen von MacRumors, in dem Nutzer darüber berichten, dass sie derzeit keine neuen Benutzer zu einem 1-zu-1 Gespräch hinzufügen können. Der entsprechende Button bleibt in diesem Falle schlicht funktionslos. Die derzeit einzige Möglichkeit, Gruppengespräche zu führen und nach und nach weitere Nutzer hinzuzufügen ist, indem man ein Gruppengespräch mit mindestens drei Personen beginnt. Dies scheint Apple auch bereits bewusst zu sein, wenn man den folgenden Tweet mal als Beispiel nimmt.

Derzeit ist unklar, ob und wann sich Apple dieses Problems annimmt. iOS 12.2 befindet sich aktuell im Betastadium. In der letzten Version wurde der FaceTime-Bug allerdings noch nicht behoben, weswegen das Problem hier auch noch nicht nachgestellt werden kann. Ich würde aber mal davon ausgehen, dass Apple spätestens mit der finalen Version von iOS 12.2 die volle Funktionalität der FaceTime-Gruppengespräche wiederherstellen wird.

Geschrieben von Florian Schimanke am Montag, 18. Februar 2019 um 17:08 in Apple
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Tags für diesen Artikel: apple, bug, facetime, ios

Feb 8: Apple äußert sich zu behobenen Sicherheitslücken in iOS 12.1.4 und macOS 10.14.3

Das gestern Abend veröffentlichte Update auf iOS 12.1.4 behebt nicht nur die schwere Sicherheitslücke in FaceTime, die vergangene Woche öffentlich wurde, sondern bringt auch weitere Bugfixes mit. Unter anderem werden auch ein Problem mit Live Fotos in FaceTime und zwei Bugs aus Googles Project Zero Projekt behoben.Während FaceTime-Gruppentelefonate unter iOS 12.1.4 inzwischen wieder möglich sind, bleibt die Funktion für ältere iOS-Versionen serverseitig deaktiviert. Möchte man sie nutzen, muss zwangsweise ein Update durchgeführt werden. Auch in der letzten Betaversion von iOS 12.2 ist der Fehler noch nicht behoben und ein FaceTime-Gruppengespräch entsprechend nicht möglich. Apple entschuldigt sich in einem Statement gegenüber den Kollegen von MacRumors erneut für das Problem:

"Today's software update fixes the security bug in Group FaceTime. We again apologize to our customers and we thank them for their patience. In addition to addressing the bug that was reported, our team conducted a thorough security audit of the FaceTime service and made additional updates to both the FaceTime app and server to improve security. This includes a previously unidentified vulnerability in the Live Photos feature of FaceTime. To protect customers who have not yet upgraded to the latest software, we have updated our servers to block the Live Photos feature of FaceTime for older versions of iOS and macOS."

Wer sich für die Details der behobenen Sicherheitslücken in den gestern Abend veröffentlichten Updates interessiert, sei ein Blick in Apples offizielle Support-Dokumente zu iOS 12.1.4 und das ergänzende Update zu macOS 10.14.3 empfohlen.

Geschrieben von Florian Schimanke am Freitag, 8. Februar 2019 um 06:36 in iOS, Mac
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Tags für diesen Artikel: apple, bug, facetime, ios, macos

Feb 7: FaceTime-Bug: Apple veröffentlicht ergänzendes Update zu macOS Mojave 10.14.3

Zusätzlich zum heute Abend veröffentlichten iOS 12.1.4, welches sich um die Behebung der schweren FaceTime-Sicherheitslücke aus der vergangenen Woche kümmert, hat Apple auch eine aktualisierte Version von macOS Mojave 10.14.3 zum Download bereitgestellt, die sich am Mac ebenfalls um diesen Bug kümmert. Die Aktualisierung kann wie gewohnt über die Systemeinstellungen und dort den Bereich "Softwareupdate" geladen werden. Selbstverständlich ist die Installation allen Mac-Benutzern wärmstens empfohlen, vor allem dann, wenn sie FaceTime auf ihrem Rechner nutzen. Wohlgemerkt sind von dem Bug nicht nur iOS-Geräte, sondern auch Macs unter macOS Mojave betroffen.
Geschrieben von Florian Schimanke am Donnerstag, 7. Februar 2019 um 19:07 in Mac
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Tags für diesen Artikel: apple, facetime, mac, macos, mojave, update

Feb 7: Apple veröffentlicht iOS 12.1.4 mit Bugfix zur FaceTime-Sicherheitslücke

Wie in der vergangenen Woche nach dem Bekanntwerden der schweren Sicherheitslücke in FaceTime-Gruppengesprächen angekündigt, hat Apple soeben das korrigierende Update auf iOS 12.1.4 veröffentlicht. Bereits nach Bekanntwerden des Problems hatte Apple FaceTime-Gruppengespräche serverseitig deaktiviert und das Problem damit vorübergehend behoben. Mit der nun veröffentlichten neuen iOS-Version soll das Problem endgültig aus der Welt geschaffen und Gruppen-Videochats über FaceTime wieder möglich sein. Für alle älteren iOS-Versionen bleibt die Funktion aber deaktiviert. Apple hatte die FaceTime-Gruppengespräche mit iOS 12.1 eingeführt, ein Update auf die neueste Version sollte dementsprechend für alle Nutzer obligatorisch sein. Die neue Version kann ab sofort von allen unterstützten Geräten OTA geladen werden.
Geschrieben von Florian Schimanke am Donnerstag, 7. Februar 2019 um 19:04 in iOS
Kommentare: (6) Trackbacks: (0)
Tags für diesen Artikel: apple, bug, facetime, ios, update

Feb 5: Entdecker des FaceTime-Bugs erhält offenbar Belohnung von Apple

Apple wird in dieser Woche noch ein Update zur endgültigen Behebung des schweren FaceTime-Bugs aus der vergangenen Woche veröffentlichen. Neben der Sicherheitslücke selbst sorgte auch Apples nicht vorhandener Umgang mit der ersten Meldung des Fehlers für Aufregung. So hatten Grant Thompson und seine Mutter den Bug bereits eine Woche vor dem öffentlichen Bekanntwerden an Apple gemeldet, wurden in Cupertino jedoch nicht erhört. Apple entschuldigte sich später für den schlechten Umgang mit der Fehlermeldung und gelobte Besserung für die Zukunft. Nun berichtet CNBC, dass sich ein "high-level Apple executive" mit dem Teenager und seiner Mutter getroffen habe, um unter anderem diese künftigen Verbesserungen zu sprechen. Zudem deutete er wohl an, dass Grant eine Belohnung im Rahmen von Apples Bug Bounty Program zustehe, mit dem das Entdecken von Fehlern in den Apple-Systemen vergütet wird. Dieses Geld soll seiner Mutter zufolge dann in den College-Besuch von Grant investiert werden. Im Rahmen des Programms zahlt Apple typischerweise zwischen 25.000,- und 200.000,- US-Dollar, abhängig von der Schwere des Fehlers.
Geschrieben von Florian Schimanke am Dienstag, 5. Februar 2019 um 07:55 in Apple
Kommentare: (9) Trackbacks: (0)
Tags für diesen Artikel: apple, bug, facetime
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