Skip to content

Bezahlte Werbung dürfte im Laufe kommenden Jahres in Apples Karten-App auftauchen

In den vergangenen Wochen gab es immer mal wieder Meldungen dazu, dass Apple seine Aktivitäten in Sachen Werbung massiv ausbauen möchte. Unter anderem sollten künftig auch, ähnlich wie bei den Search Ads im AppStore, in Apples Karten-App von Apple organisierte Werbeeinblendungen möglich sein. Genau dieses Thema greift nun auch noch einmal der in der Regel äußerst gut informierte Kollege Mark Gurman in der aktuellen Ausgabe seines "Power On" Newsletters auf und berichtet, dass die ersten dieser Werbebanner im Laufe des kommenden Jahres in der Karten-App auftauchen dürften.

Seinen Informationen zufolge befindet sich die Umsetzung bereits auf dem Weg. Ähnlich wie im AppStore soll es sich dabei quasi um bezahlte Suchergebnisse handeln. So könnte beispielsweise ein Einzelhändler Apple dafür bezahlen, möglichst weit oben in der Umkreissuche aufzutauchen. Andere ähnlich gelagerte Apps wie Google Maps, Waze oder Yelp bieten entsprechende Möglichkeiten bereits an. Nun scheint Apple in diesem Bereich auch ein Stück vom Kuchen abhaben zu wollen.

Apples "Look Around": Karten-App nun deutschlandweit mit "Umsehen"-Funktion

Apple hat seine Karten-App in den vergangenen Monaten und Jahren Stück für Stück weiterentwickelt und so immer näher an den Platzhirschen Google Maps herangeführt. Auch wenn ich persönlich nach wie vor auf Letzteren setze, muss man dies anerkennen. Im April hatte Apple bereits verschiedene Neuerungen eingeführt und dies auch damals mit einer Pressemitteilung begleitet. Unter anderem findet man seither auch in Deutschland innerhalb der Karten-App eine bessere Navigation, sowie umfassende Ansichten von Straßen, Gebäuden, Parks, Flughäfen, Einkaufszentren und mehr. Ebenfalls enthalten sind nun 3D-Ansichten von Sehenswürdigkeiten wie dem Brandenburger Tor, dem Reichstagsgebäude, dem Berliner Fernsehturm, der Elbphilharmonie Hamburg und dem Schloss Neuschwanstein. 

Die vielleicht überraschendste Neuerung war jedoch die Einführung von "Umsehen", Apples Variante von Googles "Street View". Vor einigen Jahren hatten Datenschützer dafür gesorgt, dass diese Funktion eigentlich nicht hätte nach Deutschland kommen sollen. Nun hat man sich also offenbar geändert, so dass man in Apples Karten-App nun auch interaktive Bilder auf Straßenebene mit hochauflösender 3D-Fotografie sowie eine flüssige und reibungslose Darstellung von Großstädten erleben kann. Nachdem das ausschließlich für München galt, haben anschließend weitere größere Städte nachgezogen.

Seit einigen Stunden nun steht "Umsehen" in ganz Deutschland zur Verfügung. Dies gilt sowohl für die Apple Karten App auf dem iPhone und dem iPad, wie auch auf dem Mac. Dass inzwischen nicht nur Großstädte sondern auch eher ländliche Gegenden von der Funktion erfasst werden, zeigt beispielsweise der folgende Screenshot aus dem beschaulichen Hameln.

Als Nutzer muss man nicht weiter aktiv werden, um in den Genuss der neuen Funktion zu kommen. Apple hat das Update serverseitig aktiviert, so dass es ab sofort direkt beim Start der App allen Nutzern zur Verfügung steht.

Apple veröffentlicht großes Update für seine Karten-App in Deutschland

Apple hat seine Karten-App in den vergangenen Monaten und Jahren Stück für Stück weiterentwickelt und so immer näher an den Platzhirschen Google Maps herangeführt. Auch wenn ich persönlich nach wie vor auf Letzteren setze, muss man dies anerkennen. In den vergangenen Wochen haben einige Nutzer von Apples Karten in der iPhone-App bereits verschiedene Neuerungen entdeckt, die Cupertino schrittweise ausgerollt hatte und mit einer Pressemitteilung am heutigen Morgen nun auch offiziell macht. Unter der Überschrift "Apple stellt völlig neue Karte für Deutschland zur Verfügung" präsentiert Apple dabei übersichtlich sämtliche Neuerungen.

Unter anderem findet man nun auch in Deutschland innerhalb der Karten-App eine bessere Navigation, sowie umfassende Ansichten von Straßen, Gebäuden, Parks, Flughäfen, Einkaufszentren und mehr. Ebenfalls enthalten sind nun 3D-Ansichten von Sehenswürdigkeiten wie dem Brandenburger Tor, dem Reichstagsgebäude, dem Berliner Fernsehturm, der Elbphilharmonie Hamburg und dem Schloss Neuschwanstein. Apples Dienste-Chef Eddy Cue erklärt dazu:

"Apple Karten ist der beste Weg, die Welt zu entdecken und sich überall zurechtzufinden, und das alles unter vollständiger Wahrung der Privatsphäre. Wir freuen uns, mit der heutigen Einführung in Deutschland die neue Karte noch mehr Nutzern an die Hand zu geben. Karten ist von Grund auf neu entwickelt worden, mit besserer Navigation, nie dagewesener Detailtiefe, genaueren Informationen zu Orten und unglaublichen Funktionen wie ‚Umsehen', Natural Language Guidance und mehr, wie man sie nur bei Apple findet. Ab sofort ist es für Nutzer einfacher denn je, die Orte zu finden, die sie lieben, und dorthin zu gelangen, wohin sie möchten."

Die Navigation innerhalb der Karten App wurde komplett überarbeitet, so dass es laut Apple nun noch einfacher ist ans Ziel zu kommen. Siri Natural Language Guidance bietet natürlichere, noch leichter zu verstehende Anweisungen, wie beispielsweise "An der nächsten Ampel links abbiegen". Der Spurassistent hilft, falsches Abbiegen und das Verpassen von Ausfahrten zu vermeiden, indem er Nutzern in die richtige Fahrspur lenkt, bevor sie abbiegen oder eine Ausfahrt nehmen müssen. Zudem zeigt die Karten-App nun auch in Deutschland die zulässige Höchstgeschwindigkeit auf der Straße an, auf der man gerade unterwegs ist. Außerdem können Unfälle, eine Gefahrenstelle oder eine Geschwindigkeitskontrolle auf der Route gemeldet werden, indem man Siri einfach wissen lässt: "Da vorne ist ein Unfall." oder "Da liegt etwas auf der Straße".

Die vielleicht überraschendste Neuerung ist die Einführung von "Umsehen", Apples Variante von Googles "Street View". Vor einigen Jahren hatten Datenschützer dafür gesorgt, dass diese Funktion eigentlich nicht hätte nach Deutschland kommen sollen. Nun hat man sich also offenbar geändert, so dass man in Apples Karten-App nun auch interaktive Bilder auf Straßenebene mit hochauflösender 3D-Fotografie sowie eine flüssige und reibungslose Darstellung von Großstädten erleben kann. Für den Moment gilt dies allerdings ausschließlich für München, weitere Städte in Deutschland werden folgen. Apple erklärt dazu, dass das Team sehr eng mit der bayerischen Datenschutzbehörde zusammengearbeitet hat, um sicherzustellen, dass alle regionalen Datenschutzrichtlinien und -protokolle eingehalten werden. Das schließt auch die Unkenntlichmachung aller persönlich identifizierbaren Informationen ein. Bei Fragen oder Bedenken finden Einzelpersonen weitere Informationen unter maps.apple.com/imagecollection/de.

Mit den neuesten Updates führt Apple Karten in Deutschland zudem Augmented Reality Fußgängerrouten ein, die detaillierte Wegbeschreibungen in Augmented Reality für ausgewählte deutsche Städte bieten, darunter Berlin, Frankfurt am Main, Hamburg, Köln und München. Nutzer: können einfach ihr iPhone anheben, um Gebäude in der Umgebung zu scannen. Karten generiert dann eine hochpräzise Position und liefert detaillierte Wegbeschreibungen in Augmented Reality, die im Kontext der realen Welt betrachtet werden können.

Für Reisende bietet das Karten-Update die neue "Reiseführer" Funtkion, mit der man andere Teile der Welt erkunden, tolle Orte entdecken und großartige Aktivitäten in vielen Städten der Welt finden kann. Hierfür steht ein entsprechender Button "Reiseführer erkunden" bereit, der Zugriff auf über 1.000 von Experten kuratierte Reiseführer liefert. Diese können gespeichert werden und werden automatisch aktualisiert, sobald neue Orte hinzugefügt werden, sodass Nutzer immer über die neuesten Empfehlungen verfügen. Selbstverständlich kann man auch eigene Reiseführer mit den persönlichen Lieblingsorten erstellen, um sie mit Freunden und Familie zu teilen.

Neben diesen prominenten Neuerungen sind zudem auch diue folgenden zusätzlichen Funktionen in Karten enthalten:

  • Erkunden und Navigieren mit einer visuell beeindruckenden Städteansicht in 3D, die eine noch nie dagewesene Detailtiefe für Wohngegenden, Gewerbegebiete, Häfen, Gebäude und mehr bietet. Ab sofort können Nutzer Höhenunterschiede einer Stadt, neue Straßendetails und individuell gestaltete Wahrzeichen in Städten auf der ganzen Welt sehen, darunter London, Los Angeles, Montreal, Philadelphia, San Francisco, San Diego, Vancouver, Washington, D.C. und mehr.
  • Einen Interaktiven Globus, der eine völlig neue Sichtweise auf die Welt eröffnet. Der dreidimensionale Globus zeigt die natürliche Schönheit der Erde mit erstaunlichen Strukturen und Formen. Nutzer können beeindruckende Details für Gebirge, Wüsten, Wälder, Ozeane und mehr sehen. Die abgelegensten und schönsten Orte der Welt sind jetzt ganz leicht direkt vom iPhone aus zu erreichen.
  • Favoriten, die die Navigation zu häufig besuchten Orten mit nur einem Fingertipp ermöglichen. Ob zum Zuhause, zur Arbeitsstelle, ins Fitnessstudio oder in die Schule: Nutzer können die Navigation per einfachem Fingertipp starten, sobald sich der Ort erst einmal in Favoriten auf dem Startbildschirm befindet.
  • Flyover, das eine Möglichkeit bietet, ausgewählte wichtige Metropolen mit fotorealistischen, immersiven 3D Ansichten zu entdecken. Nutzer können mit ihrem Gerät über eine Stadt fliegen oder Städte und Sehenswürdigkeiten in hoher Auflösung aus der Vogelperspektive erkunden und dabei den Ausschnitt beliebig drehen, zoomen, bewegen und neigen.
  • Flugstatus, das die On-Device Intelligenz von Siri nutzt, um nach Informationen zu suchen, die in Mail, Kalender oder Wallet gespeichert sind, und proaktiv Fluginformationen zu Terminals, Gates und Abflugzeiten sowie Flugänderungen oder -streichungen für bevorstehende Reisen liefert. 
  • Indoor-Karten für Flughäfen und Einkaufszentren, die es Nutzer ermöglichen durch einfaches Öffnen der Karten App zu sehen, auf welcher Ebene sie sind, wo sich die Toiletten befinden und sogar welche Geschäfte und Restaurants geöffnet haben.

Als Nutzer muss man nicht weiter aktiv werden, um in den Genuss der neuen Karten-App zu kommen. Apple hat das Update serverseitig aktiviert, so dass es ab sofort direkt beim Start der App allen Nutzern zur Verfügung steht.

Verbesserung der Apple-Karten: Rucksack-Teams sammeln Daten in Köln

Auch wenn ich nach wie vor Google Maps Apples Karten-App vorziehe muss man konstatieren, dass Apple sein Produkt in den vergangenen Jahren stetig und vor allem spürbar weiterentwickelt und verbessert hat. Dies wird sich auch künftig fortsetzen. Und während wir in Deutschland wohl auf absehbare Zeit aufgrund des Widerstands von Datenschützern nicht in den Genuss von "Look Around", Apples Pendant zu Google Street View kommen werden, verbessert Apple auch hierzulande weiter die Detailtreue der Karten. Unter anderem werden dabei auch 3D-Abbildungen von deutschen Städten ausgebaut.

Wie die Kollegen von Macerkopf berichten, werden hierzu vier Teams die Straßen von Köln mit Kamerarucksäcken ablaufen und dabei Daten für Apple Maps sammeln. Hierdurch sollen weitere Details ergänzt, vor allem aber auch Fußgängerwege erfasst werden. Insgesamt soll dies bis zum 04. Juli in Köln abgeschlossen und ab dem 22. April zudem von Kamerafahrten mit dem Auto unterstützt werden.

 

Apple würdigt Arbeit des Karten-Teams mit einem kleinen Weihnachtsgeschenk

Auch wenn ich persönlich nach wie vor überzeugter Nutzer von Google Maps bin, kann man nicht bestreiten, dass Apples hauseigene Karten-App in den vergangenen Jahren deutlich gegenüber dem Platzhirschen aufgeholt hat. Ermöglicht wurde dies durch diverse größere Updates, die man dem Dienst spendiert hat. Der Erfolg ist dabei natürlich auch der Chefetage in Cupertino nicht verborgen geblieben und so hat man das Karten-Team zu Weihnachten in diesem Jahr auch mit einem speziellen kleinen Geschenk bedacht. Wie aus einem LinkedIn-Post hervorgeht, der zudem auf Reddit aufgetaucht ist, enthält das Päckchen einige Apple Maps Pins, Stickers und Bilder, sowie eine kleine Dankeskarte, auf der die Anstrengungen des Teams gewürdigt werden.

Apples Karten-App gestattet nun auch in Deutschland das Melden von Unfällen und Gefahren

Auch wenn ich nach wie vor deutlich häufiger zu Google Maps als zu Apples Karten-App greife, ist man in Cupertino spürbar bemüht, das eigene Angebot immer näher an den Platzhirschen heranzuführen. Eine Funktion, die in diesem Rahmen mit iOS 14.5 eingeführt wurde, war die Möglichkeit des Meldens von Verkehrsstörungen über die App. Dies ist neuerdings nun auch in Deutschland möglich. Nachdem die Funktion bereits in den USA, Australien, Brasilien, Singapur und Großbritannien zur Verfügung stand, taucht der neue Menüpunkt seit kurzer Zeit auch hierzulande innerhalb der App auf, wenn gerade eine aktive Navigation läuft. In diesem Fall kann man die unten eingeblendete Karte nach oben wischen und findet darin nun die Option "Störung melden". Tippt man diese an, hat man die Möglichkeit auszuwählen, ob es sich um einen Unfall oder eine allgemeine Gefahr handelt. Alternativ kann die Störungsmeldung auch per Siri-Sprachbefehl oder über das CarPlay-Interface geschehen.

Nicht zur Verfügung steht indes die zeitgleich in anderen Ländern eingeführte Anzeige von Geschwindigkeitskontrollen, also prinzipiell ein Blitzerwarner. Hiermit ist auch nicht mehr zu rechnen, da die Nutzung solcher Funktionen, wie sie beispielsweise auch die App Blitzer.de anbietet, seit der aktuellsten Anpassung der Straßenverkehrsordnung verboten ist. Allerdings bleibt es natürlich jedem selbst überlassen, ob man einen Blitzer als "Gefahr" ansieht und diesen entsprechend über Apples Karten-App als solche meldet...

Apple Karten: Ab Montag sind Kamerarucksäcke in Deutschland und Kameraautos in Österreich unterwegs

In Sachen Karten-Anwendung hat Apple nach wie vor eine Menge gegenüber dem großen Konkurrenten Google Maps aufzuholen, auch wenn man die Lücke in den vergangenen Monaten spürbar schließen konnte. Diese Fortschritte sind allerdings vor allem in den USA sichtbar. Damit die Kartenqualität auch hierzulande nachziehen kann, wird Apple in Kürze auch mit Kamera-Rucksäcken ausgestattete Apple-Mitarbeiter auf deutsche Straßen und Wege schicken. Wie das Handelsblatt berichtet, sollen auf diese Weise auch Orte wie Fußgängerzonen, Parks und Bahnhöfe erfasst werden, die sich nicht mit dem Auto katographieren lassen. Auch auf den zugehörigen Apple-Webseiten finden sich Informationen, wo Apple neben dem iPad auch die angesprochenen Rucksack-Kameras zum Einsatz bringen wird. Den Anfang machen dabei verschiedene Orte in Bayern, Berlin, Brandenburg, Hamburg, Niedersachen und Schleswig-Holstein.

Die gemachten Aufnahmen werden wohl ausschließlich zur Verbesserung der Kartenqualität, sowie für die Fußgänger- und Fahrradnavigation dienen und nicht etwa zum Ausbau der in anderen Ländern beliebten "Look Around" Funktion. Diese wird in Deutschland aufgrund verschiedener Datenschutzregeln wohl auf absehbare Zeit überhaupt nicht verfügbar sein.

Unterdessen berichtet Der Standard, dass Apple ab Montag auch Kameraautos auf die Straßen unserer österreichischen Nachbarn schicken wird, um auch dort die Kartenqualität zu verbessern. Dort soll zudem auch die "Look Around" Funktion mittelfristig angeboten werden, wie das Unternehmen in einem Pressegespräch erklärte. Wie auch schon beim Pendant "Google Street View" werden dabei zur Wahrung der Privatsphäre selbstverständlich Gesichter von fotografierten Personen oder auch Nummernschilder unkenntlich gemacht. Zudem können besorgte Nutzer auch bestimmte Gebäude und Orte aus den Karten entfernen lassen. Derzeit ist die Umgebungserfassung in Österreich lediglich mit den Kameraautos geplant. Von den oben angesprochenen Rucksäcken ist hier bislang noch keine Rede.

Deutschland außen vor: Blitzer-Anzeige in Apples Karten-App startet in weiteren Ländern

Schon seit einiger Zeit werden in den USA, Kanada, Irland und Großbritannien stationäre Blitzer bei der Navigation in Apples Karten-App angezeigt. Nun scheint Apple diese Funktion auch auf weitere Länder auszuweiten. Zunächst war dies den niederländischen Kollegen von iCulture aufgefallen. Inzwischen liegen auch entsprechende Meldungen aus weiteren Ländern, namentlich Australien, Belgien, Brasilien, Norwegen, Schweden, Neuseeland und auch aus unserem Nachbarland Österreich vor. Bei Nutzung der Karten-App über Apple CarPlay werden die Informationen zu Geschwindigkeits- und Ampel-Blitzern entsprechend auch auf dem verbundenen Auto-Display angezeigt.

Bereits bekannt ist, dass Apple es in ausgewählten Ländern ab iOS 14.5 auch gestatten wird, mobile Blitzer zu melden. Allerdings ist fraglich, ob die Blitzeranzeige irgendwann auch in Deutschland verfügbar sein wird. Seit dem vergangenen Jahr verbietet unsere Straßenverkehrs-Ordnung (StVO) die Nutzung sogenannter Blitzer-Apps, was damit wohl auch die Integration einer entsprechenden Funktion in Navi-Apps einschließt.