Apples Strategie für die Rückkehr aus dem Homeoffice in die Büros am Apple Park stieß nicht bei allen Mitarbeitern auf große Begeisterung. Grundsätzlich sollte man das Thema nicht zu hoch hängen, da sich selbstverständlich vor allem die Mitarbeiter öffentlich äußern, die ungerne in die Büros zurückkehren möchten, während sich die große Mehrheit derjenigen, die damit kein Problem hat nicht zu Wort meldet. Der eigenen Ankündigung folgend hatte Apple seine Mitarbeiter ab dem 11. April wieder in Teilzeit zurück an den Apple Park beodert.
Zunächst galt es, mindestens einen Tag die Woche im Büro zu verbringen, ab dem 02. Mai waren es dann zwei Tage die Woche. Ursprünglich sollte am 23. Mai dann die nächste Stufe mit drei Tagen die Woche gezündet werden, was seinerzeit jedoch aufgrund steigender COVID-Zahlen in den USA für unbegrenzte Zeit auf Eis gelegt wurde. Nun wird jedoch auch dieser Schritt vollzogen.
Wie Bloomberg berichtet, hat Apple seine Mitarbeiter darüber informiert, dass sie ab dem 05. September wieder an drei Tagen in der Woche in ihren Büros am Apple Park arbeiten müssen. Konkret soll es sich dabei um den Dienstag, den Donnerstag und einen je nach Team unterschiedlichen dritten Tag handeln. Apple CEO Tim Cook hatte sich schon frühzeitig dahingehend positioniert, dass für sein Unternehmen die Zusammenarbeit in Präsenz höchste Wichtigkeit habe, da man nur auf diese Art und Weise die gewünschte Kreativität erreichen könne.
Die COVID-Pandemie hat in China erneut zu Auswirkungen auf den Produktionsprozess des iPhone geführt. Wie Bloomberg berichtet, wurde eine Foxconn-Fabrik im südchinesischen Shenzhen von den örtlichen Behörden gemeinsam mit ca. 100 weiteren Unternehmen in einen 7-tägigen "Closed-Loop Lockdown" geschickt. Ein "Closed-Loop Lockdown" bedeutet, dass es lediglich Arbeitern, die (vorübergehend) auf dem Firmengelände wohnen, gestattet ist, in der Fertigungsstätte zu arbeiten. Insofern kommt derzeit niemand von außerhalb mehr auf das Gelände und niemand, der sich darauf befindet, darf es verlassen.
Laut Aussage eines Foxconn-Sprechers ist der Produktionsprozess derzeit nicht durch den Lockdown beeinträchtigt. Nichts desto trotz dürfte er die ohnehin schon angespannte Lage mit Blick auf das iPhone 14 nicht gerade verbessern. Die Fabrik in Shenzhen ist die zweitgrößte Produktionsstätte des iPhone nach der in Zhengzhou. Ob dies letztlich dazu führen könnte, dass Apple die momentan wohl für September geplante Vorstellung des iPhone 14, so wie auch schon beim iPhone 12, pandemiebedingt verschieben muss oder es am Anfang erneut zu größeren Lieferengpässen kommt, wird nur die Zeit zeigen können.
Eine kleine Gruppe von Entwicklern, die über eine Lotterie ermittelt wurde, darf in diesem Jahr erstmals seit 2019 wieder in Präsenz am ersten Tag der am 06. Juni beginnenden Entwicklerkonferenz WWDC teilnehmen. Aufgrund steigender Corona-Infektionen in Kalifornien und anderen US-Bundesstaaten hat Apple für diese Teilnehmer nun jedoch noch einmal die COVID-Regelungen verschärft. Reichte bislang ein drei Tage alter Schnelltest aus und mussten keine Masken in den Räumlichkeiten am Apple Park getragen werden, hat Apple die Teilnehmer nun per E-Mail informiert, dass der vorgelegte Test nicht älter als einen Tag sein darf und in den Räumen FFP2-Masken getragen werden müssen.
Erst kürzlich hatte Apple seine Strategie für die Rückkehr seiner Mitarbeiter aus dem Homeoffice in die Büros am Apple Park auf Eis gelegt. Sollten die Mitarbeiter zunächst ab dem 23. Mai drei Tagen die Woche wieder im Büro arbeiten, wurde dieser Plan auf unbestimmte Zeit verschoben. Darüber hinaus hat Apple seine Retail-Mitarbeiter in ca. 100 Ladengeschäften in den USA wieder zum Tragen einer Maske während der Arbeitszeit verpflichtet. Kunden der Stores müssen hingegen voerst auch weiterhin keine Maske, Apple empfiehlt dies jedoch.
Apples Strategie für die Rückkehr aus dem Homeoffice in die Büros am Apple Park stieß nicht bei allen Mitarbeitern auf große Begeisterung. Grundsätzlich sollte man das Thema nicht zu hoch hängen, da sich selbstverständlich vor allem die Mitarbeiter öffentlich äußern, die ungerne in die Büros zurückkehren möchten, während sich die große Mehrheit derjenigen, die damit kein Problem hat nicht zu Wort meldet. Der eigenen Ankündigung folgend hatte Apple seine Mitarbeiter dementsprechend dann auch bekanntermaßen seit dem 11. April wieder in Teilzeit zurück an den Apple Park beodert.
Zunächst galt es, mindestens einen Tag die Woche im Büro zu verbringen, ab dem 02. Mai waren es dann zwei Tage die Woche. Ursprünglich sollte am 23. Mai dann die nächste Stufe mit drei Tagen die Woche gezündet werden. Wie Bloomberg berichtet, hat Apple dies jedoch aufgrund aktuell steigender COVID-Zahlen in den USA für unbegrenzte Zeit auf Eis gelegt. Derzeit gibt es keine Unternehmensangabe dazu, wann die schrittweise Rückkehr der Mitarbeiter fortgeführt werden soll.
Darüber hinaus hat Apple seine Retail-Mitarbeiter in ca. 100 Ladengeschäften in den USA wieder zum Tragen einer Maske während der Arbeitszeit verpflichtet. Kunden der Stores müssen hingegen voerst auch weiterhin keine Maske, Apple empfiehlt dies jedoch.
Wer sich aktuell ein neues MacBook Pro zulegen möchte, hat leider einigermaßen schlechte Karten. Nicht nur liegen die Lieferzeiten für die Modelle inzwischen irgendwo im Juli, es ist auch keine wirkliche Besserung der Situation in Sicht. So berichten die Kollegen der DigiTimes, dass Apples Fertigungspartner in China wohl nicht vor Juli zu den Produktionskapazitäten werden zurückkehren können, die man vor den aktuellen COVID-Lockdowns gewohnt war. Die Gründe liegen einerseits bei personellen Engpässen, aber auch in logitischen Problemen. Aktuell arbeiten die Fabriken in der Gegend um Shanghai (unter anderem ist hier Quanta Computers ansässig, wo Apples High-End MacBook Pros gefertigt werden) mit einer Kapazität von gerade einmal 10% bis 20%.
Offenbar befinden sich diverse Bauteile aber auch schon fertige Geräte in Containern auf Schiffen, die momentan nicht gelöscht werden können. Aus diesem Grund soll Apple bereits teilweise auf den Luftweg umgestellt haben. Allerdings dauert es wohl noch etwas, bis diese Maßnahme einen Effekt hat.
Nicht nur das iPhone 14 könnte, wie heute Morgen bereits berichtet, von den aktuellen COVID-Maßnahmen in China betroffen sein, auch bei anderen Produkten macht sich die schwierige Situation bei den Zulieferern, Fertigungspartnern und der Verfügbarkeit von Chips bereits jetzt bemerkbar. Vor allem die aktuelle Generaton des MacBook Pro ist nach wie vor nur schwer zu bekommen. Schaut man einmal in Apples Online Store, wird man feststellen, dass selbstkonfigurierte, aber auch Standard-Modelle bei heutiger Bestellung teilweise nicht vor Juli geliefert werden können. Teilweise berichten Käufer auf Twitter, die bereits im Februar ihre Bestellung aufgegeben haben, dass auch sie noch bis Juli auf ihre Geräte warten müssen (via 9to5Mac).

Bereits auf der Bekanntgabe der aktuellen Quartalszahlen hatte Apple darauf hingewiesen, dass sich die angespannte Liefersituation wohl auch in den kommenden Monaten nicht entspannen wird. Man arbeite aber mit den Zulieferern und Fertigungspartnern an Lösungen.
Möglicherweise liegt das Hauptproblem aktuell bei den verbauten miniLED-Displays. So sind beispielsweise das 13" MacBook Pro und das MacBook Air nicht betroffen. Auch beim Mac Studio gibt es gute News. So berichten hier Käufer teilweise, dass sie ihre Geräte bis zu 30 Tage früher erhalten haben als erwartet.
Tja, das war mal eine kurzlebige Aktion. Nachdem erst gestern bekannt wurde, dass Apples Haus- und Hofproduzent Foxconn früher als sonst damit begonnen hat, Personal für die diesjährige iPhone-Produktion in seiner Fertigungsstätte im chinesischen Zhengzhou zu rekrutieren, wurde diese Maßnahme nach nur 24 Stunden schon wieder beendet. Grund dafür sind ein neuer COVID-19 Lockdown und weitere Beschränkungen, die über die Millionenstadt jüngst verhängt wurden. Gegenüber der South China Morning Post äußerte Foxconn die Sorge, dass die neue Situation die iPhone 14 Produktion verkomplizieren könnte.
Sofort werden dabei natürlich erinnerungen an das Jahr 2020 wach, als Apple die Einführung des iPhone 12 bis in den Oktober bzw. November hinein verschieben musste. Die Kollegen der DigiTimes spekulieren bereits, dass sich ein ähnliches Szenario auch in diesem Jahr wiederholen könnte. Auch die nach wie vor herrschende weltweite Chip-Krise spielt dabei eine Rolle. Unklar ist, ob Apple die möglichen Fertigungsausfälle möglicherweise über Produktionsstätten in anderen Ländern, wie beispielsweise Indien auffangen könnte. Zum jetzigen Zeitpunkt kann man allerdings ohnehin nur abwarten.