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Kommentar: Die Skeuomorphismus-Diskussion

Schenkt man einem Bericht aus dem vergangenen September Glauben, war das Thema Skeuomorphismus, also das Übertragen von Designs aus der realen Welt auf Software in digitalen Geräten, ein heikles Streitthema in der Führungsetage von Apple. Während unter anderem Steve Jobs und der frühere iOS-Chef Scott Forstall Verfechter dieses Designansatzes waren, sollen andere Führungskräfte, unter anderem Apples Chef-Designer Jony Ive dies strikt abgelehnt haben. Und es gibt nicht wenige, die der Meinung sind, Scott Forstalls Demission hätte zu einem Teil auch damit zu tun. Inzwischen zeichnet eben jener, den Skeuomorphismus ablehnende Jony Ive für das künftige iOS-Design verantwortlich, was sich wohl zuerst in iOS 7 niederschlagen wird. Ganz sicher gibt es andere Baustellen in iOS 7 die Apple mit einer höheren Priorität angehen sollte, als das Verdrängen des Skeuomorphismus. Wenn Jony Ive aber schon seine Finger im Spiel hat, kann man davon ausgehen, dass sich auch optisch etwas ändern wird. Ich greife dabei gerne einen schönen Artikel von Rene Ritchie auf, der sich ebenfalls mit diesem Thema beschäftigt und dabei auch das eine oder andere Mockup präsentiert, wie sich die vom Skeuomorphismus gezeichneten Apps unter Jony Ive hin zu einem Aluminium-Design verändern könnten.

Wenn man über Design spricht, ist dies natürlich auch immer eine ganze Menge Geschmackssache. Ich persönlich bin kein großer Freund des Skeuomorphismus, weil es aus meiner Sicht einfach häufig nicht zu den schlanken, modernen Designs der Apple-Geräte passt. Andere wiederum sehen genau darin einen interessanten Kontrast. Wo aber genau zeigt sich der Skeuomorphismus in den Apple-Apps? Als Beispiele können dafür unter anderem die iTunes U App und iBooks herangezogen werden, die Apple als ein Bücherregal auf den iOS-Geräten darstellt. Was ich bei iBooks gerade noch verschmerzen könnte, wirkt bei iTunes U durch die Verwendung von dunklem Holz schwer und träge und dadurch eben auch irgendwie altmodisch und fehl am Platze. Weitere Beispiele sind unter anderem auch die Sprachmemo-App mit dem eingeblendeten Mikrofon, der Kompass oder auch "Meine Freunde suchen" mit dem stilisierten Ledereinband.

Könnte ich mich mit all dem noch arrangieren, wird es spätestens beim Game Center komplett gruselig. Als eine Art Spieltisch, samt grünem Stoffbezug als Hintergrund und Holzrahmen dargestellt fügt sich dieses Design so gar nicht in Apples sonstige Ansätze. Allerdings benutze ich das Game Center auch so gut wie gar nicht. Was ich da schon deutlich häufiger nutze, sind die Kontakte und der Kalender. Während Apple sich auf dem iPhone dabei auf ein schlankes, funktionales Design verlegt, kommt auf dem iPad, in OS X und in den Web-Apps auch hier der Skeuomorphismus voll zum Tragen. Der Kalender präsentiert sich mit einem an einen Ledereinband erinnernden Hintergrund und stilisiert sogar abgesrissene Kalenderblätter. Die Kontakte-App wird gar als "echtes" Büchlein mit verschiedenen Seiten und ebenfalls einer Ledereinfassung dargestellt.

Während der Kalender auf dem iPad auch bedientechnisch aus meiner Sicht alles andere als perfekt ist, könnte man hier das Design vielleicht noch am ehesten verschmerzen. Was aus meiner Sicht aber überhaupt nicht geht, ist die Kontakte-App auf dem iPad. Im Hochkantformat füllt sie nicht das komplette Display aus, sondern präsentiert sich mit dicken schwarzen Balken ober- und unterhalb des Adrssbüchleins. Wie es ein solches Design durch Apples Qualitätskontrolle in eine finale iOS-Version schaffen konnte ist mir ein Rätsel. Und das auch bereits seit mehreren Versionen. Wenn man den Skeuomorphismus-Ansatz schon vom Design her nicht mag, zeigt sichgenau hier zeigt eine weitere Schwachstelle. Versucht man, ihn mit allen Mitteln auf ein Display zu übertragen, kommt so etwas dabei heraus. Eine Kontakte-App, die sich weniger vom Design, als mehr von der Funktionalität und der perfekten Nutzbarkeit auf dem jeweiligen Gerät leiten lässt, wäre da deutlich wünschenswerter. Quasi nach dem guten alten Motto "Form follows function".

Im Zusammenhang mit der Skeuomorphismus-Diskussion sei übrigens auch ein lesenswerter Artikel von John Gruber zu empfehlen, der den Trend gegen dieses Design in direkten Zusammenhang mit dem Trend hin zu Retina-Displays setzt. Inzwischen geht der Trend Grubers Meinung nach wieder weg von schweren, detailverliebten Designs und hin zu eher funktionalen, klaren Ansätzen. Als Beispiele für Vorreiter dieses Ansatzes führt er Letterpress, Instapaper und Twitteriffic 5 ins Feld. Während auf den nicht so hoch auflösenden Displays Skeuomorphismus mit seinen verspielten Designs optisch eher Sinn macht, geht der Trend bei Retina-Auflösung eher zu klaren, scharfen Kanten, wie sie ein Nicht-Retina-Display nicht darstellen könnte.

Sollte Gruber mit seiner Theorie recht haben, könnte dies natürlich dazu führen, dass Apple mit der Abkehr vom Skeuomorphismus wartet, bis alle Geräte auf Retina-Displays umgestellt sind. Aktuell fehlen dabei noch der iMac, verschiedene MacBooks und das iPad mini. Apple war in den vergangenen Monaten bemüht, eine Konsistenz des App-Designs von iOS über iCloud bis zu OS X herzustellen, weswegen es fraglich ist, ob man dies nun wieder aufbricht. Andererseits besteht auch nach wie vor eine kleine Inkonsistenz, nimmt man das iPhone-Design von Kontakten und Kalender hinzu. Außerdem wird im Sommer wohl auch OS X 10.9 erscheinen, was dann auch dort wieder die Möglichkeit zu einer Angeleichung bietet.

All dies sind, wie eingangs erwähnt, nur Details. Und noch dazu sind es Details, die reine Geschmackssache sind und einen wirklich nicht zu sehr beschäftigen sollte. Dennoch darf man gespannt sein, ob und wie sich iOS 7 (und damit einhergehend auch OS X?) optisch unter Jony Ive verändert. Denn eines steht fest. Nach sich seit Beginn nur wenig verändert habenden inzwischen sechs iOS-Generationen täte auch eine kleine optische Auffrischung dem mobilen sicherlich Betriebssystem gut.

Abschließend der oben bereits kurz angerissene optische Vergleich von aktuell durch Skeuomorphismus geprägten Apps (oben) mit einer möglichen Neugestaltung (unten) von Rene Ritchie.


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Kommentare

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Benne am :

Grundsätzlich hast du sicher Recht, aber ein Punkt passt einfach nicht zu dem Ganzen. In der Podcast-App (die noch recht neu ist) wird ein altes Tonbandgerät simuliert, das im Design an braun erinnert. Das fällt wohl auch unter Skeumorphismus, trägt aber irgendwie eindeutig die Handschrift von Ive...

Copper am :

Ich fände es erstrebenswert, verschiedene Designs u Farben auswählen zu können. Ein blaues iPhone 5s würde ich sofort nehmen :D

Copper am :

Sicher, aber ich bevorzuge dann doch die Vorteile meines S3. Irgendwie ist da alles viel freier und innovativer. Mit einem iPhone ist man dann dich sehr eingeschränkt...

Ahmet am :

Skeuomorphismus macht Apple so besonders! Wer alles so grau oder eintönig haben möchte kann doch Android verwenden

Ariri am :

Das find ich auch so!
Die neue Musik App sieht einfach nur langweilig und uninteressant aus.

Da behält ich dann lieber die alte iOS Version! iBooks sieht doch viel besser aus, als dieses komische grau.
Das ist fast so unübersichtlich wie android :)

SASCHA am :

UNTER STEVE JOBS HÄTTE ES DAS NIE GEGEBEN!!!!!!

pagepro am :

Ner_d

Friedrich am :

Naja im direkten Vergleich muss ich sagen, sehen die Skeuomorphismus Apps deutlich besser aus, auch wenn die anderen natürlich nur Design Vorschläge sind.

Aber eben der Skeuomorphismus gibt den jeweiligen Apps ihre Invidualität, dass sie sich von anderen Apps optisch abgrenzen. Im Aluminium Look sieht alles gleich aus, was meiner Meinung auch wieder langweillig ist.

Otte am :

Also ich kann dem nicht zustimmen! Genau dieses verspielte Design stellt einen Alleinstellungsmerkmal gegenüber André Snartphone Hersteller dar. Wie ich das erstmal die "Weiter Blättern" Animation von iBooks gesehen habe, war ich fasziniert. Diese Liebe fürs Detail gab es bis dahin nur bei Apple. Und genau das macht es auch aus, dass Gefühl zu haben, dass sich jemand Gedanken bis ins kleinste Detail gemacht hat und nicht nur die plumpe Realisierung von Funktionen. Wobei bei der Detailliebe so manchmal die Funktionen in den Hintergrund getreten sind :-)

Flo2 am :

Also sollte das Ende des skeuomorphimus kommen, bin ich weg von Apple. Kein Bock auf " sachlich"

Otte am :

Sehe ich auch so! Dann kann ich mir jedes beliebige High-End Smartphone von anderen Herstellern kaufen. Da würde ich doch glatt das Blackberry Z10 in weiß antesten. Sieht ja nicht schlecht aus das Gerät.

Frieda am :

Also ich bin eigentlich Fan klarer, strukturierter Designs. Aber genau die aufgeführten Apps würden meiner Ansicht nach alles von ihrem Charme verlieren, würde man sie in jene klare Stilrichtung runderneuern.

kamaflo am :

Sehr schöner Artikel! Ich bin gespannt.
Holz und Lederdesign auf einem hochtechnologischen Gerät trifft nicht unbedingt mein Geschmack, Aluminium und Edelstahl ist schon eher was für mich.
Wenn ich mir die gegensätzlichen Meinungen aber so anschaue, wäre eine Designauswahl durch den Nutzer vielleicht die beste Wahl.

Moneyyy am :

Die Apps würden völlig an Charme verlieren! In dem direkten Vergleich am Ende sieht man ganz klar, wie steril und langweilig so ein sachliches Design wäre!

Frank am :

Du sprichst mir aus der Seele. Das Wort gruselig passt wohl am besten. insbesondere beim GameCenter aber auch beim Zeitungskiosk. Das erzeugt bei mir immer ein Gefühl als hätte man was zwischen den Zähnen was man einfach nicht herausbekommt. Hege große Hoffnung in John Ive, dass sich da in iOS 7 was verändert.

Stefan am :

hoffe ich auch! die bücher- und zeitung-apps sehen aus wie studentenbuden... gamecenter geht garnicht!
da gehört mal frischer wind rein. muss ja nicht alles grau sein! dafür gibt es ja hochbezahlte designer, die uns was neues bringen!

Chris am :

Ich muss meinen Vorrednern da als jemand, der sich täglich mit Design beschäftigt, leider vollkommen zustimmen.
Die Designvorschläge sehen sehr gruselig aus und erinnern mehr an einen Grundschüler, der ein paar Schaltflächen nebeneinander gepappt hat. Total indiskutabel.

Ehrlich gesagt bin ich zwar ebenfalls kein Freund der verspielten Leder-Designs, aber etwas ausgefallener darf es da schon sein!

cyas am :

So verschieden sind Geschmäcker ;)

Ich muss sagen - hasse - dieses Ledereinband Zeugs. In real mag ich es - aber auf einem technologischen Gerät hat das für mich nix verloren ;)

Olaf am :

Ich glaube, dieser Artikel beschreibt es ganz gut:
http://designmodo.com/skeuomorphism-ui-design/

Marco am :

Die Designvorschläge sind grausam. Billig. Langweilig. Schrecklich.

Armin am :

Ich halte Skeuomorphismus für eine notwendige Erscheinungsform für den Übergang bei der Transformation von Dingen aus der realen Welt in die digitale Ebene. Viele Menschen empfinden eine gewisse Freude am Skeuomorphismus da Sie die Gegenstände der realen Welt benutzten und kennen. Dieser Wiederkennungswert-Freude verflüchtigt sich bei häufiger Nutzung der App und ein bei einem Relaunch im schlichten Digitalen Design führt zu keinem weiteren Schmerz. Ein Beispiel: wenn eine nachfolgende Generation keine ledergebundenen Kalender kennt bzw. benutzt hat, so wird diese kein Skeuomorphismus app auswählen.
Von meiner emotionalen Seite liebe ich gut gemachte Skeuomorphismus Apps und die Liebe zum Detail die die Entwickler umgesetzt haben. Auf der rationalen Seite im täglichen Umgang sind schlichte Apps angenehmer in der Nutzung.

Jochen am :

Das Einzige, was mir gut gefällt, ist die Animation beim Blättern eines Buches. Ansonsten finde ich die Darstellungen auch gruselig.

Martin am :

Solange keine Neonfarben ins Spiel kommen, bin ich für alles bereit!

Ralf am :

Also ich habe mal das OSX auf Grau in Grau gestellt mit den besagten Möglichkeiten (Lion Tweak usw.) und ich kam mir vor wie zu XP Zeiten, wo man wegen Grafikperformance alles abgeschaltet hatte. Ich denke aber, genau das hat Apple nicht nötig, da alles recht flüssig läuft. Und wie hier schon erwähnt wurde, ist genau dieses gelungene Design mit Leder und Holz eine optisch schicke Sache und DAS ist es was IOS und OSX so einzigartig macht. Vielleicht sollte Apple von sich aus ab IOS 7 und 10.9.x dem Anwender die Möglichkeit geben, das Design (Grau oder Bunt) sich selbst zusammen stellen zu können, so wie es bei Windoof mit diesem Aero oder wie das heißt möglich ist.

Cornelius am :

Wie die meisten vor mir auch bereits zum Ausdruck gebracht haben, finde ich ebenfalls, dass der Skeuomorphismus schon eine Liebe zum Detail mit sich bringt und Apple von anderen Smartphone-Herstellern abhebt!
Ich persönlich liebe klare Linien und schlichtes design, aber eine iBook-App ohne Bücherregal wäre katastrophal!
Auch das seitenumblättern hat etwas total faszinierendes und macht das Betriebssystem auch so perfekt.
Genauso finde ich den Kalender oder die Notizen in iOS Super gelungen! Bei den Kontakten kann man das Hochkant-Format noch verbessern, aber auch hier finde ich das "Buch" sehr schön gestaltet.
Ein schlichtes grau wäre in diesen Apps hässlich. Ich hoffe, auch unter Ive bleiben diese Designs erhalten!

FloJobs am :

Mit Steve ging das Herz von Apple, mit Scott ist jetzt auch das bißchen verbliebene Hirn weg. Bleibt nur noch Yve und Technokrat Cook. Die beiden werden dann Apple noch schälen und so in die Insolvenz führen... dank gut gefüllter Portokasse, die jedoch durch Dividenden auch schon geplündert wird, hat Apple noch zehn Jahre. Ob dann Scott wie einst Steve zurück kommt und sie rettet? You never know. I hope so, but I can't really believe it!!

Daniel am :

Mich interessier Apple genau wegen dem Skeuomorphismus. So etwas haben andere Handys nicht. Wenn das von Apple verschwinden würde, hätte Apple meiner Meinung nach einen riesigen Vorteil gegenüber Android verlieren. Es ist die Liebe ins Detail und die Verbundenheit mit der Realität, was für mich die Geräte so gut macht. Es haucht ihnen sozusagen das Leben ein.
Die unten stehende Rendervorschläge sehen total plump und langweilig aus. Ich hätte dann keine so große Freude mehr daran, ein Buch auf meinem iPad zu lesen, bzw. meine Freunde auf dem iPhone zu suchen.

Marks am :

Also ich sehe das genauso wie Flo. Neue Designs würde ich begrüßen, sonst nimmt der Kitsch Überhand. Allerdings ist das alles für mich persönlich nicht elementar. Im Vordergrund steht die Funktionalität einer App - kaum zu Glauben für manche, ich weiß ;-)

Stefan am :

Unten sieht auf jeden fall viel besser aus

MacMax am :

Ich finde es sollte unbedingt an der Ergonomie gearbeitet werden.
Graue Schrift auf grauem Untergrund finde ich persönlich z. Bsp. vollkommen unpassend.
Ansonsten könnte ich gut auf ledergebundenes verzichten...

Fussal93 am :

finde persönlich diese design ideen zum schluss ganz ganz schrecklich.
Ich liebe den skeuomorphismus, da er eben im direkten kontrast zum äußeren erscheinungsbild der produkte steht :-)

Schmäck am :

Langweilig das Einheitsgrau!!!
Und schaut man sich das neue Design der Passbook App. an graut es mir vor dem Ivy Design!!!
Sieht aus wie von Android kopiert!
Geht gar nicht!
Klar, die von Flo erwähnte fehlerhafte Darstellung der Kontakte App. im Hochformat auf den iPads ist peinlich und sollte dringend korrigiert werden. Mehr aber auch nicht!!!

Unilife am :

Optische Eigenschaften aus der realen Welt in die digitalen Abbilder zu transformieren ist generell gut. Das wie zeigt erst ob ein Designer sein Handwerk versteht.

Die Gamecenter Gestaltung finde ich persönlich ansprechend. Viel ärgerlicher ist die Funktionalität dieser App.

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