Jan 8: Apple CEO Tim Cook verdiente im vergangenen Jahr knapp 100 Millionen US-Dollar
Im Rahmen einer Bekanntmachung gegenüber der US-amerikanischen Börsenaufsicht SEC wurde nicht nur bekannt, dass Apple sein jährlich stattfindendes Aktionärstreffen in diesem Jahr am 04. März erneut in komplett virtueller Form abhalten wird, auch die an die Führungsetage des Unternehmens gezahlten Gehälter wurden dadurch publik. So hat beispielsweise CEO Tim Cook im vergangenen Jahr knapp 100 Millionen US-Dollar eingestrichen. Diese setzen sich zusammen aus den 3 Millionen Grundgehalt, Aktien im Wert von 82.347.835 Dollar und weiteren Bonuszahlungen zusammen. Speziell der weiter auf Höhenflug befindliche Aktienkurs Apples wirkt sich dabei positiv für Cook aus. Insofern ist dies allerdings dann auch wieder gerechtfertigt, schließlich hat der CEO einen nicht unerheblichen Anteil an der Entwicklung des Aktienwertes. Tim Cook ist allerdings niemand, der großen Wert auf persönlichen Reichtum legt. Er hat bereits mehfach angekündigt, dass er sein gesamtes Vermögen an wohltätige Organisationen spenden werde, was er im Verlaufe der vergangenen Jahre auch bereits immer wieder getan hat.
Weitere hochrangige Apple-Manager wie Luca Maestri, Kate Adams, Jeff Williams und Deirdre O'Brien erhielten im vergangenen Jahr Gehälter zwischen 26 und 27 Millionen Dollar.
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#1 - itsme 08.01.2022 10:51 - (Antwort)
Und das nur, weil ich mir was aus dem Shop gekauft hab, unfassbar.
#2.1 - Anonym 08.01.2022 12:49 - (Antwort)
Dummer Kommentar. Das hat mit Neid überhaupt nix zu tun. Die Problematik liegt eher an der Ausbeutung von Menschen. Je mehr ein einzelner verdient,desto mehr Menschen wird es geben,welche unter Mindestlohn arbeiten müssen. Aber das ist ja wieder Unsinn und will keiner hören.
#2.1.1.1 - Anonym 08.01.2022 14:01 - (Antwort)
Und was sagt der Name Stephan aus 😊 😊 😊 😊 😊 😊 😊 😊
Hauptsache dummen Kommentar beisteuern 😊 😊 😊 😊 😊 😊 😊 😊
#2.1.1.1.1 - Anonym 08.01.2022 14:04 - (Antwort)
Sorry,Stephan. Hatte deinen Kommentar falsch verstanden. Gruß Frank
#3 - Peter sagt:
08.01.2022 11:21 - (Antwort)
100 Millionen Verdienste problematisch zu finden, hat nicht zwangsläufig etwas mit Neid zu tun
#7 - iDirk 08.01.2022 12:27 - (Antwort)
Das ATH war letzte Woche.
Bin gespannt ob bald wieder erreicht wird oder HF den Kurs weiter drücken 😊
#7.1 - Leon sagt:
08.01.2022 13:09 - (Antwort)
Verdient ist das falsche Wort. Erhält wäre passender.
#7.1.1 - Axel 08.01.2022 14:17 - (Antwort)
Wenn ich in meinem kleinen Betrieb demnächst einen Manager beschäftige, der es schafft, in ungeahnte Gewinnsphären vorzudringen, dann gebe ich ihm gerne einen Teil davon ab.
Und ja, er hätte es 😊 😊 im wahrsten Sinne.
Ob der Betriebsgewinn ethisch korrekt erwirtschaftet wurde, steht auf einem anderem, völlig unabhängigen Blatt, dass aber nicht minder wichtig ist.
#8 - colouredwolf 08.01.2022 16:14 - (Antwort)
Und er hat 😊 verdient. Er hat einen sehr leistungsbezogenen Vertrag und es gibt verschiedene Benchmarks aufgrund derer er Aktien oder Optionen erhält. Und so kann er sich doppelt belohnen, weil er zum einen die Benchmark schafft, zum anderen unter seiner Ägide der Aktienwert vervielfacht wurde.
#9 - AppleFanBoy sagt:
08.01.2022 16:28 - (Antwort)
Guter Mann. Hochverdient 😊 😊
#10 - Th\330m$oN 09.01.2022 08:00 - (Antwort)
Verdient oder nicht verdient. Neid oder kein Neid. Wenn man da das Vergleichen anfängt mit menschlich oder ethisch wird ne Sackgasse!
Ich sag als Beispiel nur unsere Hampelmannspolitiker. Bekommen Millionen für nichts. Da ist Tim Cock wenigstens produktiv.
#10.1 - Bernd 09.01.2022 17:34 - (Antwort)
Du bist ein echter Vollpfosten!
Welcher Politiker tut garnichts?
Wieviele Politiker bekommen eine Million oder mehr? Bitte mal zahlen und Namen nennen.
Ich spreche allerdings nicht von illegalen Geschäften.
Wie viele Stunden arbeiten denn 😊 Politiker 😊?
Ich bin nicht mit allem einverstanden, aber deine dämliche Aussage ist falsch und populistisch.
#11 - Stefan 09.01.2022 08:07 - (Antwort)
Neid muss man sich hart erarbeiten, Mitleid wird geschenkt.
#12 - Rolf 09.01.2022 11:42 - (Antwort)
Die irrige Grundannahme bei einer Neiddebatte ist, dass es gerecht sein muss. Ostens aber neunmal nicht. Manche Menschen werden mit 😊 Gehirnen 😊 geboten, manche in 😊 Gesellschaften 😊 und manche beißen sich einfach mehr durch. Ohne Fleiß und auch Lohn wäre die Welt viel weniger weit.
#12.1 - SOE 09.01.2022 12:13 - (Antwort)
"Neiddebatte" ist eine Manipulation, um dem Gegenüber eine nicht-konstruktive Aussage zu unterstellen. Was bedeutet, wer dieses Wort verwendet, legt offen, dass er kein Argument hat.
"Neiddebatte" wird immer dann eingeworfen, wenn darauf hingewiesen wird, dass ab einem bestimmten Level von Profit kein Beitrag mehr geleistet wird.
Auf der einen Seite wollen alle vom Staat (Straßensystem, Polizei, etc.) profitieren. Aber sich daran beteiligen, wollen die meisten Reichen nicht. Und wenn man sie auf das Solidarprinzip hinweist (Alle zusammen für alle, wovon die Reichen ja täglich profitieren) kommt der Begriff "Neiddebatte".
In Bezug auf Cookie und andere Manager:
Was passiert denn, wenn es nicht so gut läuft? Wie viel muss er dann abgeben? Wird wenigstens die Abmahnung veröffentlicht, weil das Produkt (wie iPhone 5C, MacBook-Tastatur) ein Reinfall war?
Und das ist es, was die Mehrheit stört.
Soll Cookie doch sogar 250 Millionen $ für Erfolg bekommen. Aber warum bekommt er keine Strafe bei Versagen?
#12.1.1 - Detlef 09.01.2022 14:00 - (Antwort)
Da fällt mir gleich der dämliche verbrecherische VW-Konzern ein, welcher mit den Abgasen einen Milliardenschaden angerichtet hat