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Feb 23: Spotify kündigt verlustfreies "Spotify HiFi" Streamingangebot an

Spotify hat am gestrigen Tage sein "Spotify Stream On" Event veranstaltet, welches natürlich aufgrund der Corona-Pandemie komplett online stattfand und von seiner Machart her durchaus an Apples letzte Events angelehnt war. Die wichtigste Ankündigung dabei war wohl, dass man noch in diesem Jahr "Spotify HiFi" an den Start bringen wird, bei dem es sich um ein kostenpflichtiges Zusatzangebot handelt, welches wohl in direkte Konkurrenz zu Amazon Music HD stehen wird. Die Qualität soll dabei (ganz dem Namen entsprechend) verlustfrei, also auf dem Niveau einer CD sein. Allerdings verzichtete man bei der Ankündigung auf einen konkreten Starttermin und die Nennung eines Preises für das Angebot. Im Falle von Amazon Music HD werden aktuell € 14,99 pro Monat fällig, was € 5,- über dem regulären Preis von Amazon Music mit seinen € 9,99 liegt.



YouTube Direktlink

Übrigens kann Amazon Music HD aktuell mal wieder von Neukunden für drei Monate kostenlos getestet werden. Das Angebot gilt "nur für kurze Zeit" und kann jederzeit gekündigt werden. Möchte man den Dienst anschließend weiternutzen, werden hierfür für Prime-Abonnenten monatlich € 12,99, für alle anderen € 14,99 fällig. Das Angebot kann über den folgenden Link gebucht werden: Amazon Music HD 3 Monate kostenlos

Geschrieben von Florian Schimanke am Dienstag, 23. Februar 2021 um 07:05 in Apple Music & iTunes
Kommentare: (6) Trackbacks: (0)
Tags für diesen Artikel: apple music, spotify
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Kommentare
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#1 - eR sagt:
23.02.2021 07:44 - (Antwort)

Moin 😊 😊
Wie ist eigentlich die Streaming Qualität bei Apple Music. Gibt es da genauere Angaben?

#1.1 - Pascal 23.02.2021 18:19 - (Antwort)

Die Qualität ist identisch mit derjenigen von iTunes, also 256 kbps m4p-Dateien. Dies entspricht einer Qualität etwas oberhalb von mp3 mit 320 kbps, da Apples Algorithmus effizienter ist. Pro Minute fließen so rund 2 MB an Daten, was man leicht nachmessen kann. Für den Mobilfunk kann man in den Musik-Einstellungen die Dowload-Rate halbieren (auf 128 kbps, also knapp 1 MB pro Minute). Den qualitativen Unterschied merkt man nur mit hochwertigen Kopfhörern bei besonders reinen Klängen (z.B. Glocken, helle Klaviertöne) und gutem Gehör.

#2 - Gruml 23.02.2021 10:06 - (Antwort)

Seit wann ist die CD verlustfrei kodiert? Im Gegensatz zum Original fehlen der CD mathematisch gesehen nahezu 100% aller Daten (das analoge Original hat zu jedem beliebigen Zeitpunkt einen beliebig genauen Wert, die CD ist in der Zeit und Amplitude auf wenige diskrete Werte beschränkt).

D.h. Wenn man vom Original ausgeht, ist die CD nahezu 100% verlustbehaftet, was zugegebenermaßen aber immer noch mehr als genug ist, bzgl dem was der Mensch überhaupt wahrnehmen kann.

Auch analoge Aufnahmen haben Verluste, da auch hier die Materialien (Vinyl, Magnetband usw) gar nicht so exakt und fein produziert werden können, um das Original korrekt zu speichern. In der Theorie könnten die das besser als digitale Speicherung, in der Praxis aber naturgemäß eher schlechter.

#2.1 - Waukel sagt:
23.02.2021 12:48 - (Antwort)

Und deiner Argumentation folgend, wie viel Verlust hat dann eine MP3-Datei? 193%? ;-)

Ich weiß was Du meinst, bei MP3 und auch bei CD (44kHz oder so?) wird das Signal zu definierten (diskreten) Zeitpunkten abgetastet.

Der Mensch besteht zu 70% aus Wasser, auch schwer vorstellbar, so auch ~100% Qualitätsverlust, aber etwas weniger wird es doch sein?

#3 - Watishierlos 23.02.2021 17:00 - (Antwort)

Spotify News, die vier mal den Link zu Amazon enthalten und nicht einmal zu Spotify.

#4 - Titanpfennig sagt:
23.02.2021 22:08 - (Antwort)

Mindestens ebenso wichtig wie die Bitrate ist die Art, ob und wie der Anbieter die Dynamik komprimiert und normalisiert. Ist das alles extrem eingestellt und aufgedreht ( 😊-War 😊), nützt die beste Auflösung nichts.

Apple Music hat hier eher schlechte Werte, Spotify ist besser, Tidal noch besser.

Flo hat ja generell nichts für Hifi-Klang übrig, siehe seine Tipps für minderwertige BT-Kopfhörer oder künstliche Sounds \340 la Bose. Da weiß man natürlich hohe Audioqualität nicht zu schätzen, da fehlt es dann an Bass und Lautstärke. Die Anhänger von Soundbrei und künstlich aufgepeppter Musik sind auch die Zielgruppe der vermeintlich edlen, tatsächlich aber minderwertigen Apple-Audioprodukte.


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