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Nix Taylor Swift: Rihanna wird der erste Musik-Act bei der "Apple Music Super Bowl Halftime Show"

Kurz nachdem die NFL und Apple gemeinam bekanntgegeben haben, dass Apple Music ab dem kommenden Jahr Hauptsponsor der Halbzeitshow beim Super Bowl sein und damit den langjährigen NFL-Partner Pepsi ablösen wird, gab es gestern erste Spekulationen, welcher Musik-Act in der Halbzeitpause des größten Einzelsportereignisses der Welt im kommenden Jahr auftreten könnte. Dabei wurde der Name Taylor Swift heiß gehandelt. Nur einen Tag später ist dieses Gerücht aber schon wieder Geschichte, denn die NFL hat offiziell bekanntgegeben, dass Popstar Rihanna in der Halbzeit des Suber Bowl LVII am 12. Februar 2023 in Glendale, Arizona auf der Bühne stehen wird.

Rihanna war bereits in der Vergangenheit mehrfach im Rennen um einen Auftritt in der Halbzeit des Super Bowls, lehnte dies jedoch stets ab. Sie wollte mit ihrem "Nein" ihre Unterstützung für den ehemaligen Quarterback der San Francisco 49ers, Colin Kaepernick ausdrücken, der seit August 2016 jedes Mal vor einem Spiel während der US-Nationalhymne auf ein Knie gegangen war, um hiermit gegen die Unterdrückung schwarzer Bürger in den USA und Polizeigewalt zu protestieren. Kaepernick hatte hiermit viel Aufmerksamkeit erregt und Zuspruch erhalten, sich mit seiner Aktion allerdings bis heute eine weitere Anstellung in der NFL verbaut. Nun hat bei Rihanna offenbar ein Umdenken stattgefunden und sie wird der erste Musik-Act sein, der bei einer von Apple Music gesponserten Super Bowl Halbzeitshow auf der Bühne stehen wird.

Kommentar: Auf die M2 MacBook Pro warten oder lieber jetzt noch ein M1 Modell zulegen?

Wann immer in den vergangenen Wochen auf meinem Blog ein Artikel zu den kommenden Updates für das 14" und das 16" MacBook Pro erschien, erreichten mich im Anschluss verschiedene Mails von Lesern, die um eine Einschätzung baten, ob es sinnvoll ist sich die neuen, aller Voraussicht nach mit dem M2-Chip ausgestatteten zuzulegen oder ob man lieber jetzt schon zu einem Modell mit M1-Chip greifen sollte. Da dies auch nach dem gestrigen Artikel wieder der Fall war, teile ich meine Einschätzung an dieser Stelle gerne öffentlicht.

Glaubt man den Meinungen der einschlägige Apple-Experten, werden die für den kommenden Monat erwarteten neuen Modelle des MacBook Pro außer dem M2-Chip wohl keine größeren Veränderungen mitbringen. Vor allem das Design, welches Apple erst mit den aktuellen Modellen stark verändert hatte, wird wohl noch die kommenden Jahre unverändert bleiben. Dies hat zumindest die Vergangenheit so gezeigt. Der M2-Chip selbst verspricht gegenüber dem M1 keinen wirklich signifikanten Leistungssprung, was unter anderem auch daran liegt, dass die Chips wohl nach wie vor im 5 Nanometer-Verfahren von TSMC gefertigt werden. Immerhin soll für die M2 Pro und M2 Max Chips das modernisierte 5nm Verfahren namens "N5P" zum Einsatz kommen. Wirklich nennenswerte Verbesserungen bei Leistung und Effizient sind allerdings erst mit den für 2023 (oder später) erwarteten 3nm Chips erwartet.

Zuletzt hatte der Bllomberg-Experte Mark Gurman gemeldet, dass der ?M2? Max Chip eine CPU mit bis zu 12 Kernen besitzen soll, was immerhin zwei Kerne mehr wären als beim M1 Max?. Hinzu soll sich eine 38-Core GPU gesellen, wohingegen die im M1 Max noch 32 Kerne besaß. Zudem soll der ?M2? Max erstmals auch bis zu 64GB Unified Memory unterstützen. Zum M2? Pro äußerte sich Gurman nicht, er dürfte alleridngs leistungstechnisch unterhalb des M2 Max liegen. Die Auswirkungen der leicht aufgebohrten Anzahl an Kernen im M2-Chip dürfte sich im Alltag so gut wie überhaupt nicht auswirken und nur bei extrem rechenintensiven spürbar sein.

Aus diesem Grund habe ich auch eine ganz klare Meinung dazu, ob man auf die M2 MacBook Pro warten oder vielleicht doch schon jetzt bei einem M1 Modell zuschlagen sollte. Letztere Variante macht aus meiner Sicht mehr Sinn. Neben des marginalen Leistungszuwachses liegt dies vor allem daran, dass auch bei den neuen MacBook Pro Modellen definitiv ein heftigerer Preisaufschlag gegenüber den aktuellen Geräten zu erwarten ist. Die Erhöhungen bei den neuen iPhones und jüngst auch im AppStore haben die Richtung dabei bereits vorgegeben. Aufgrund der aktuellen weltwirtschaftliche Lage und des schwachen Euro wird sich dies auch bei den für den Oktober erwarteten Produkten, sprich bei Mac und bei den iPads so fortsetzen.

Aktuell kann man noch zu den "alten" Preisen beim MacBook Pro mit M1 Pro bzw. M1 Max Chip zuschlagen. Dies geht entweder bei Apple direkt oder auch über die folgenden Links bei Amazon: