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Neue Farben für die Beats Fit Pro bahnen sich an

Im November vergangenen Jahres hatte Apple die Beats Fit Pro Kopfhörer präsentiert, die sich vor allem an Sportler richten und dabei dennoch die von Apple gewohnten Pro-Funktionen bieten. Hierzu gehören ein IPX4-Rating gegen Schweiß und Spritzwasser, flexible Wingtips für einen sicheren Sitz im Ohr, eine aktive Geräuschunterdrückung samt Transparenzmodus, einen Adaptive EQ,  Unterstützung für Apples 3D Audio und einen H1-Chip für "Hey Siri" und eine schnelle Kopplung mit einem iOS-Gerät. Tester beschrieben die Beats Fit Pro dann auch erwartungsgemäß als Fitness-Version von Apples AirPods Pro.

Nun scheinen sich neue Farben für die Beats Fit Pro anzubahnen. Wie der Twitter-User @Aaronp613 entdeckte, existieren in den Tiefen von iOS Grafiken, die die neuen Hautton-Farben Mica, Ocker und Umbra vorwegnehmen dürften. Wann diese auf den Markt kommen werden, ist indes aktuell unklar.

 

Amazon stellt seinen Cloudspeicher Amazon Drive Ende 2023 ein

Der Markt der Cloudspeicher ist inzwischen mehr oder weniger gesättigt. So ziemlich jeder wird irgendwo einen Online-Speicherplatz besitzen, sei es bei Dropbox, Google Drive, OneDrive oder iCloud. Ein Angebot wird sich allerdings in Kürze verabschieden. So hat Amazon bekanntgegeben, dass man sein Amazon Drive zum 31. Dezember kommenden Jahres einstellen wird. Dank der frühzeitigen Ankündigung haben die Nutzer also noch genug Zeit, ihre Daten auf einen anderen Speicherort umzuziehen. Nicht betroffen sind von der Abschaltung zudem Inhalte, die Nutzer auf Amazon Fotos gespeichert haben. Genau dieser Dienst soll künftig auch im Zentrum von Amazons Cloudspeicher-Strategie stehen.

Zum weiteren Vorgehen bis zum endgültigen Aus erklärt Amazon, dass man ab sofort keine Neukunden für den Dienst mehr aufnehmen wird. Zum 31. Oktober 2022 werden zudem die Amazon Drive Apps aus dem iOS AppStore und dem Google Play Store entfernt. Ab dem 23. Januar wird dann auch die Möglichkeit entfernt, neue Dateien über das Webportal von Amazon Drive hochzuladen. Anschließend lassen sich damit die vorhandenen Dateien lediglich noch anzeigen und herunterladen, ehe dann am 31. Dezember 2023 das endgültige Aus kommt.

Amazon hatte seinen Cloudspeicher im Jahr 2016 zum ursprünglichen Jahrespreis von € 70,- eingeführt und hierfür einen unbegrenzten Speicherplatz für Fotos, Videos, Musik, Dokumente und mehr angeboten. Im Gegensatz zu anderen Angeboten, die mit der Zeit entweder immer mehr Inklusivspeicher boten oder aber die Preise senkten, hob Amazon diese an, so dass man zuletzt für 2 TB Cloudspeicher € 199,98 hinblättern.

Künftig mehr Werbeeinblendungen im AppStore

Hat man während des Conference Calls anlässlich der kürzlichen Bekanntgabe von Apples aktuellen Quartalszahlen ganz genau zugehört, kam die Ankündigung vom gestrigen Freitag schon gar nicht mehr so überraschend. CFO Luca Meastri hatte nämlich darauf hingewiesen, dass man aufgrund der allgemeinen aktuellen Lage unter anderem Einbußen bei den Einnahmen über digitale Werbung erwarte. Was zunächst einmal als Aussage ohne weiteren Hintergrund aufgenommen wurde, erscheint nun in einem anderen Licht. So kündigte man tags darauf an, dass man die Werbeeinblendungen im AppStore künftig ausbauen wird. Tauchten die Einblendungen bislang lediglich als sogenannte "Search Ads" in der Suche des AppStore auf, werden sie künftig auch auf dem "Heute"-Tab, also quasi der Startseite des AppStore, und auch auf einzelnen AppStore-Seiten von Apps im Bereich "Das gefällt dir vielleicht auch" zu sehen sein. In einem Statement gegenüber den Kollegen von MacRumors erklärte Apple dazu:

Apple Search Ads provides opportunities for developers of all sizes to grow their business. Like our other advertising offerings, these new ad placements are built upon the same foundation—they will only contain content from apps’ approved App Store product pages, and will adhere to the same rigorous privacy standards.