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Jul 21: Dritte und finale Staffel: Fans wie Schauspieler gleichermaßen traurig über das Ende von "Ted Lasso"

Wenn es eine Serie gibt, für die allein es sich schon lohnt, ein Apple TV+ Abonnement zu besitzen, dann ist dies wohl zweifellos "Ted Lasso". Nicht nur Kritiker feiern die Comedy in den höchsten Tönen, auch unter den Nutzern ist die Serie um den schrullig-liebenswerten Football-Coach ein absoluter Hit. Umso trauriger sind Letzere, da die Serie nach der aktuell im Dreh befindlichen dritten Staffel enden wird. So war es von Anfang an geplant und so wird es aller Voraussicht nach nun auch kommen. Doch es sind nicht nur die Fans der Serie die hierüber traurig sind, auch die Schauspieler blicken mit Wehmut auf das nahende Ende von "Ted Lasso". Derzeit stehen offenbar nur noch drei Folgen aus, die noch gedreht werden müssen.

So sprachen die Kollegen von Deadline mit einigen der Schauspieler und erhielten durch die Bank traurige Aussagen. So äußerte beispielsweise Hannah Waddingham, die in der Serie die Rolle der Rebecca Welton spielt, dass sie sich extrem mit ihrem Seriencharakter identifiziert und es noch nicht ganz glauben könne, dass die Sendung demnächst enden werde.

I love her [Rebecca], man. She’s the girl - my girl - that I’m walking along next to and serving. I know that sounds dramatic but that’s how I feel. I feel her rippling through my bloodstream and I’m not ready to not walk with her anymore. I have an immense sadness because she’s brought quite a lot to my life.

Ganz ähnlich ergeht es offenbar auch anderen Schauspielern der Serie. Toheeb Jimoh, der die Rolle des Sam Obisanya spielt erklärte, es würde extrem schwierig werden, soch von der Serie zu verabschieden. Kola Bokinni (Isaac McAdoo) äußerte ähnliche Gefühle.

Die dritte Staffel von "Ted Lasso" befindet sich wie gesagt aktuell im Dreh, pausiert aber derzeit laut Aussage von Sigmund Judge derzeit bis Mitte August. Es ist daher auch unklar, ab wann die abschließende Staffel auf Apple TV+ zu sehen sein wird. Die erste Staffel ging im August 2020 auf Sendung, die zweite im Juli 2021. Es ist also nach wie vor denkbar, dass Apple auf eine Veröffentlichung im Herbst hin arbeitet.

Geschrieben von Florian Schimanke am Donnerstag, 21. Juli 2022 um 21:57 in Apple TV
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Tags für diesen Artikel: apple, apple tv+, ted lasso

Jul 21: Seit iOS 15.6: Keine Anzeige des Batterie-Ladestandes für die AirTags mehr

In einem etwas merkwürdigen und auch nicht weiter angekündigten Schritt hat Apple in dem gestern Abend ausgegebenen iOS 15.6 die Batterie-Anzeige für die AirTags entfernt, wie zunächst den Kollegen von iCulture.nl auffiel. Bislang war es so, dass die Anzeige unterhalb des Namens und der aktuellen Position eines AirTags innerhalb der "Wo ist" App zu sehen war. Zwar zeigte Apple dort auch in älteren iOS-Versionen keine Prozentangabe an, ein kleines Icon informierte allerdings über den ungefähren Status und färbte sich zudem rot, wenn der Batteriestand einen kritischen Zustand erreichte. Seit dem Update ist dies nicht mehr der Fall. Warum Apple sich zu dem Schritt entschloss, ist unklar. In der Vergangenheit gab es immer wieder Kritik an der Genauigkeit der Anzeige, was Apple zu dem Schritt veranlasst haben könnte.

Dass es sich beim Entfernen der Anzeige nicht um ein Versehen oder einen Bug handelt unterstreicht zudem die Tatsache, dass Apple auch ein zugehöriges Support-Dokument aktualisiert und das Icon zudem auch aus macOS Monterey 12.5 und watchOS 8.7 entfernt hat.

Geschrieben von Florian Schimanke am Donnerstag, 21. Juli 2022 um 20:12 in Gadgets, iOS
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Tags für diesen Artikel: airtags, apple, ios, wo ist

Jul 21: WhatsApp-Chats lassen sich ab sofort problemlos von Android auf iOS übertragen

In Sachen "App Tracking Transparency" steht der Meta-Konzern mit Apple mächtig auf Kriegsfuß. An anderer Stelle liefert man dem iPhone-Macher nun aber eine nicht zu unterschätzende Schützenhilfe. So verfügt der hauseigene Messenger WhatsApp ab sofort über eine Integration in Apples Move to iOS Android-App. Voraussetzung für den Chat-Transfer sind iOS 15.5 oder höher und Android OS Lollipop, SDK 21 bzw. Android 5 oder höher installiert sein. In Sachen WhatsApp werden die Versionen 2.22.10.70 (iOS) bzw. 2.22.7.74 (Android) oder neuer benötigt.Musste man bislang in Kauf nehmen, dass sämtliche Chatverläufe verloren waren, wenn man von Android auf iOS (und natürlich auch umgekehrt) wechselte, wird durch die Integration in die Move to iOS App diese Hürde nun behoben.

Geschrieben von Florian Schimanke am Donnerstag, 21. Juli 2022 um 19:28 in AppStore
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Tags für diesen Artikel: android, apple, appstore, ios, whatsapp

Jul 21: Apple erklärt, was mit aus Apple Arcade entfernten Spielen geschieht

Erst vor wenigen Tagen wurde bekannt, dass Apple demnächst 15 Spiele aus seinem monatlich € 4,99 teuren Apple Arcade entfernen wird. Welche Auswirkungen genau mit dem Verschwinden der Spiele aus Apple Arcade einhergehen werden, war zunächst unklar. Die Kollegen von MacRumors konnten lediglich in Erfahrung bringen, dass Apple zum Start von Apple Arcade mit diversen Entwicklern Verträge abschloss, die über drei Jahre laufen sollten. Einige dieser Verträge laufen nun aus und sind von Apple schlicht nicht verlängert worden. Da die Rechte an den Spielen nach wie vor bei den Entwicklern liegen, steht es ihnen frei, was mit ihnen nach dem Aus bei Apple Arcade geschieht. Nun hat sich Apple doch dazu entschieden, für offizielle Aufklärung zu sorgen und ein entsprechendes Support Dokument zu dem Thema zu veröffentlichen.

Darin heißt es, dass Apple Arcade Nutzer, die ein Spiel vor dessen Entfernung aus dem Dienst geladen haben, dieses im Anschluss daran noch mindestens zwei Wochen lang nutzen können. Anschließend erscheint eine Meldung, dass das betroffene Spiel nicht mehr zur Verfügung steht. Prinzipiell können die Entwickler ihre Spiele anschließend ganz regulär und für alle Nutzer verfügbar in den AppStore einstellen oder auf einer anderen Plattform veröffentlichen. Apple weist in diesem Fall darauf hin, dass sich diese Version von der in Apple Arcade unterscheiden und beispielsweise auch Werbung oder In-App Käufe enthalten können.

In Bezug auf bestehende Spielstände aus Apple Arcade Zeiten müssen die jeweiligen Entwickler aktiv werden und eine Möglichkeit schaffen, die Spielstände zu transferieren. Andernfalls müssten die Spieler, wenn sie das Spiel regulär aus dem AppStore laden, das Spiel von vorne beginnen.

Geschrieben von Florian Schimanke am Donnerstag, 21. Juli 2022 um 18:08 in AppStore
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Tags für diesen Artikel: apple, apple arcade, appstore

Jul 21: MacBook Air: Erste Nutzer beschweren sich über abgeschrammte Farbe am USB-C Anschluss

Man hat inzwischen beinahe das Gefühl, als gehe es nach dem Verkaufsstart eines neuen Apple-Produkts vor allem erstmal darum, einen Fehler, eine Schwachstelle oder ein Problem zu finden, um sich hierüber dann mehr oder weniger künstlich im Internet aufzuregen, in der Hoffnung, dass andere Nutzer in diesen Tenor mit einstimmen. Mich ermüdet so etwas ehrlich gesagt zunehmen. Aktuell machen Meldungen zur mitternachtsblauen Version des neuen M2 MacBook Air die Runde, wonach die blaue Farbe an bestimmten Stellen, vor allem den USB-C Anschlüssen schnell abgeschrammt und die jeweilige Stelle damit dann silbrig glänzend ist. Hier von einem neuen "Scuff-Gate" zu sprechen würde ich mal für arg übertrieben halten.

The M2 MacBook Air looks more stunning that I thought!

Sadly, the new midnight color does scuff super easily. That’s the USB-C port after literally 1 use. pic.twitter.com/zG2TssMHrf

— Daniel (@ZONEofTECH) July 15, 2022

Grundsätzlich ist davon auszugehen, dass das verbaute Aluminium des Gehäuses in mitternachtsblau eloxiert ist, was bedeutet, dass das Material als solches natürlich auch weiterhin "aluminiumfarben" ist. Entsprechend kann die Farbe an Stellen, an denen häufig Metall an Metall stößt, also beispielsweise beim USB-C Anschluss, die mitternachtsblaue Farbe leicht abschrammen kann. Dieses Umstandes sollte man sich allerdings grundsätzlich bewusst sein, wenn man sich ein "farbiges" Gerät zulegt. Auch bei spacegrauen (und auch allen anderen) Modellen von MacBook Air und MacBook Pro kann man das abschrammen der eloxierten Farbe beobachten. Hier fällt es lediglich nicht so stark auf.

Geschrieben von Florian Schimanke am Donnerstag, 21. Juli 2022 um 17:04 in Mac
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Tags für diesen Artikel: apple, mac, macbook air

Jul 21: Sammelklage wegen Butterfly-Tastatur: Apple zahlt 50 Millionen US-Dollar

Erst kürzlich wurde bekannt, dass die Zusammenarbeit zwischen Apple und seinem langjährigen Design-Chef Jony Ive nun endgültig beendet ist. Ive ist ohne Zweifel eng mit dem Aufschwung Apples seit Ende der 90er Jahre verbunden. Doch auch er lag mit seinen Design-Entscheidungen nicht immer richtig. Eines der Beispiele hierfür ist der fast schon exzessive Schlankheitswahn, dem er sämtliche Produkte unterzog. Dieser traf schließlich auch die Tastatur in den MacBooks, deren Mechanismus so sehr abgespeckt wurde, dass die Tasten kaum noch aus dem Gerät hervorstanden. Die Butterfly-Tastatur war geboren. Und mit ihr jede Menge Probleme und Defekte, die in den USA zu einer Sammelklage gegen Apple führten. Der Vorwurf: Apple wusste von den Mängeln, behob diese jedoch nur halbherzig.

Nun wurde sich im Rahmen dieser Klage mit einem außergerichtlichen Vergleich geeinigt, in dem Apple Zahlungen in Höhe von insgesamt 50 Million US-Dollar leisten wird. Hiervon gehen 15 Millionen an die klagende Anwaltskanzlei, der Rest wird unter den Nutzern aufgeteilt, die sich der Sammelklage angeschlossen hatten. Der Maximalbetrag liegt hier bei 395,- US-Dollar. Irgendwie ist es schon bitte, wenn man sich den Unterschied zwischen der Nutzerentschädigung und der Zahlung an die Anwaltskanzlei anschaut...

Inzwischen hat Apple die Butterfly-Tastatur wieder durch das "alte" Magic Keyboard ersetzt und damit auch sämtliche Probleme aus der Welt geschaffen. Für Geräte mit Butterfly-Tastatur läuft seit vier Jahren ein Reparaturprogramm, welches in den ersten vier Jahren nach dem Kauf eines betroffenen MacBooks greift und in Anspruch genommen werden kann.

Geschrieben von Florian Schimanke am Donnerstag, 21. Juli 2022 um 07:31 in Mac
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Tags für diesen Artikel: apple, butterfly, mac, macbook

Jul 21: Apple veröffentlicht detaillierten Bericht, wie man die Gesundheit der Nutzer unterstützt

Das Thema Gesundheit steht bei Apple vor allem seit der Übernahme von Tim Cook als CEO weit oben auf der Agenda. Die Health-App auf dem iPhone bildet dabei das Zentrum, in dem sämtliche Daten zusammenlaufen und ausgewertet werden. Nun hat Apple per Pressemitteilung auf die Veröffentlichung eines detaillierten Berichts hingewiesen, in dem man darlegt, wie das Unternehmen Menschen mit Informationen über ihre Gesundheit unterstützt. Dabei geht man natürlich auch intensiv auf die verschiedenen Geräte, Sensoren und Dienste ein und erklärt, wie die Nutzer diese verwenden können, um ihre persönliche Gesundheit zu verbessern aber auch bei medizinischen Forschungsprojekten zu helfen.

"Wir sind davon überzeugt, dass Technologie eine wichtige Rolle bei der Verbesserung von Gesundheitsergebnissen und der Förderung eines gesünderen Lebens spielen kann. Wir freuen uns über die vielen Möglichkeiten mit denen Anwender von unseren Gesundheits- und Fitnessfunktionen profitieren, und über die Art und Weise, wie Drittentwickler, Institutionen und Organisationen Apple Technologie nutzen, um Gesundheit und Wissenschaft voranzubringen. Unsere Vision für die Zukunft ist es, weiterhin wissenschaftlich fundierte Technologien zu entwickeln, die Menschen mit noch mehr Informationen versorgen und zur intelligenten Überwachung der Gesundheit eingesetzt werden. Wir wollen, dass Menschen nicht länger nur Passagiere auf ihrer eigenen Gesundheitsreise sind, sondern, dass sie mit aussagekräftigen, umsetzbaren Erkenntnissen selbst das Steuer in die Hand nehmen".

Der 59 Seiten umfassende Bericht im PDF-Format gliedert sich in zwei Bereiche, wobei sich der erste vor allem darum kümmert, wie die Nutzer ihre persönliche Gesundheit und allgemeine Fitness verbessern können. Selbstverständlich wird dabei auch die Datensicherheit bei der Speicherung und Verarbeitung der Nutzerdaten hervorgehoben. Im zweiten Abschnitt geht es darum, wie Apple mit seinen Gesundheitsfunktionen auch der Medizin und der Forschung hilft.

Geschrieben von Florian Schimanke am Donnerstag, 21. Juli 2022 um 07:04 in Apple
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Tags für diesen Artikel: apple, health
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