Goldene Zeiten für Ferrari-Fans: Film und Serie über Enzo Ferrari kommen zu Apple TV+

Von 2007 bis 2016 war das sogenannte "iTunes Festival" (später dann in "Apple Music Festival" umgetauft) eine feste Institution mit einer in London ausgerichteten Konzertreihe namhafter Künstler. Vor dem Hintergrund der Digitalisierung und auch der Corona-Pandemie findet diese Konzertreihe auch in diesem Jahr statt - allerdings in digitaler Form und unter dem Titel "Apple Music Live". Dabei werden Konzerte verschiedener Künstler für Abonnenten von Apple Music live aus der jeweiligen Location gestreamt. Unf auch wenn man nicht den Live-Übertragungen beiwohnen kann, gibt es nun ein spannendes neues Angebot für Abonnenten von Apples Musik-Streamingdienst.
Unter dem Titel "Apple Music Sessions" können diese künftig nämlich Aufzeichnungen von speziell von Apple veranstalteten Live-Auftritten in 3D-Audio abrufen, wie das Unternehmen heute bekanntgab. Parallel zu den Audioaufzeichnungen wird es dabei auch einen Videomitschnitt auf Apple Music zu sehen geben. Den Auftakt machen Carrie Underwood und Tenille Townes, deren Live Session Apple in seinem neuen Studio in Nashville, Tennessee aufgezeichnet hat. Bereits angekündigt siond zudem Sessions von Ronnie Dunn, Ingrid Andress und weiteren Künstlern aus allen möglichen Genres.
Das iPhone 14 ist noch nicht einmal auf dem Markt, da wirft der bekannte Apple-Analyst Ming-Chi Kuo bereits einen Blick in das kommende Jahr und damit auf das dann erwartete iPhone 15. Bei diesem soll erstmals ein Periskopobjektiv zum Einsatz kommen, welches einen höheren optischen Zoom ermöglichen würde als bisher, ohne dabei mehr Tiefe in der Bauform zu benötigen. Allerdings werden wohl im kommenden Jahr noch nicht alle Modelle des iPhone 15 mit dem neuen Kameramodul ausgestattet sein. Konkret soll es sich sogar ausschließlich um das iPhone 15 Pro Max handeln. Im darauffolgenden Jahr soll dann auch das kleinere der beiden Pro-Modelle des iPhone 16 mit dem neuen Objektiv bestückt sein
Mit dem Periskopobjektiv könnte eines der großen Mankos der iPhone-Kamera beheben: Den begrenzten optische Zoomfaktor, der vor allem baulich bedingt ist. Während das Objektiv bei einer Kompaktkamera einfach ausgefahren oder bei einer Spiegelreflexkamera einfach auch ausgetauscht werden kann, ist dies bei einem Smartphone nicht möglich. Die Lösung könnten hierbei (zumindest in begrenztem Umfang) Periskopobjektive sein. Bei dieser Technologie werden die Sensoren quasi wie bei einem Periskop "gefaltet", wodurch es möglich wird, trotz einer vergleichsweise kompakten Bauform höhere optische Zoomenfaktoren zu erzielen. Unter anderem verfügt das Huawei P40 Pro+ über ein solches Periskop-Objektiv und erzielt dabei einen 10-fachen optischen Zoomfaktor, während das iPhone 13 Pro aktuell auf eine maximal 3-fache optische Vergrößerung kommt.
Heute geht das auf der WWDC-Keynote vorgestellte und vollkommemn neu designte MacBook Air mit dem neuem M2-Chip offiziell in den Verkauf und wird nach dem Beginn der Vorbestellphase in der vergangenen Woche auch an die ersten Frühbesteller ausgeliefert. Passend dazu hat Apple nun das Embargo für die Reviews zu dem neuen Gerät aufgehoben, die sich seither ihren Weg ins Netz bahnen. Selbstverständlich stehen parallel dazu auch wieder diverse Video-Reviews auf YouTube bereit, die weiter unten eingebunden sind. Um es direkt vorweg zu nehmen: Die Reviewer überschlagen sich geradezu mit Lob für das neue Gerät und bezeichnen es im Falle von Engadget sogar als den "nahezu perfekten Mac".
Neben dem M2 Chip und dem neuen Design bringt das neue MacBook Air auch noch weitere Neuerungen mit. Hierzu zählen der MagSafe-Ladeanschluss, das leicht größere 13,6" Display mit Notch, eine verbesserte 1080p Kamera und die beiden neuen Farben Polarstern und Mitternachtsblau. Zudem verfügt das Gerät über zwei Thunderbolt 3 Ports und den serienmäßigen 3,5 mm Klinkenanschluss für kabelgebundene Kopfhörer. Sämtliche Funktionen wissen den Reviewern zu gefallen. Dies gilt auch für die Kollegen von The Verge, die allerdings auch anmerken, dass auch das nun vergünstigt angebotene Vorgängermodell nach wie vor ein sehr gutes Angebot sei.
Selbstverständlich bringt die neue Generation aber auch einen spürbaren Geschwindigkeitsschub mit, den die Kollegen von Six Colors in der folgenden Grafik sichtbar gemacht haben.
Allerdings hat Apple gegenüber The Verge auch bestätigt, dass das Basismodell des neuen MacBook Air mit derselben Einschränkung leben muss, wie auch schon das des neuen 13" M2 MacBook Pro. Auch beim Air besteht die 256 GB SSD nun aus nur noch einem einzigen NAND-Chip, was das Gerät leider ausbremst. Im Vorgängermodell bestand die SSD aus zwei Chips, was parallele Schreib- und Lesezugriffe ermöglichte und somit einen Geschwindigkeitsvorteil gegenüber einer SSD mit nur einem Chip bietet. Im generellen Vergleich mit dem 13" MacBook Pro muss sich das neue MacBook Air aber nicht verstecken. Lediglich bei rechenintensiven Prozessen dürfte das Pro im Vorteil sein, da es über ein aktives Kühlsystem verfügt, während dieses beim Air passiv ist.
Die detaillierten Reviews können über die folgenden Links aufgerufen werden:
Und selbstverständlich gibt es auch zum neuen M2 MacBook Air wieder eine ganze Reihe Video-Reviews, die ihr wie angekündigt nachfolgend eingebettet findet.
"Die Reviews zum neuen M2 MacBook Air sind da: SSD ebenso langsam wie im MacBook Pro" vollständig lesenNachdem es kurzzeitig zarte Hoffnung gab, dass Apple bereits auf der WWDC Anfang Juni einen ersten Blick auf das gemunkelte Mixed-Reality Headset gewähren könnte. Diese Hoffnungen haben sich aber bekanntermaßen nicht bestätigt. Stattdessen deutet inzwischen vieles auf Anfang kommenden Jahres für eine Präsentation. Der Apple-Analyst Ming-Chi Kuo brachte sogar bereits ein eigenes Event im Januar ins Gespräch. Dies könnte auch tatsächlich so kommen, denn wie die Kollegen von ETNews berichten, befindet sich Apple voll im Zeitplan bei den Produktionsvorbereitungen. Die Massenproduktion soll im vierten Quartal starten, allerdings wird nicht erwartet, dass Apple gleich zu Beginn große Stückzahlen fertigen lässt. Auch der erwartete Preis nördlich von 3.000,- US-Dollar dürfte hieran seinen Anteil haben und viele "normale" Nutzer abschrecken.