Jun 1: Apple Watch dominiert auch weiterhin den weltweiten Smartwatch-Markt
Auch wenn sie bekanntermaßen nicht meine erste Wahl ist, dominiert Apple auch weiterhin mit seiner Apple Watch den weltweiten Smartwatch-Markt. Während der Markt im ersten Quartal 2022 um 13% wuchs, beansprucht die Apple Watch auch weiterhin den größten Marktanteil für sich. Aktuellen Zahlen von Counterpoint Research zufolge kommt Apple im genannten Zeitraum auf einen Marktanteil von 36,1% und liegt damit weiterhin deutlich vor Samsung mit einem Anteil von 10,1%. Zudem ist damit mehr als jede dritte verkaufte Smartwatch eine Apple Watch. Laut Counterpoint spielt dabei vor allem auch die Markentreue der Apple-Nutzer eine große Rolle. Zudem sei die Marke auch weiterhin vor allem bei jüngeren Nutzern sehr beliebt.
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Jun 1: Apple veröffentlicht Daten zu erfolgreich verhindertem Betrug im AppStore
Apples PR-Maschinerie gegen die in verschiedenen Regionen der Welt laufenden Ermittlungen gegen eine vermeintliche Monopolbildung im AppStore läuft weiter auf Hochtouren. Aktuell hat das Unternehmen Daten veröffentlicht die belegen, dass man im Jahr 2021 Betrugsversuche von 1,6 Millionen Apps verhindert habe und somit betrügerische Transaktionen mit einem Volumen von knapp 1,5 Milliarden US-Dollar unterband. Der Zulassungsprozess verwährte mehr als 34.000 Apps den Zugang zum AppStore aufgrund von versteckten Funktionen. Weitere über 157.000 Apps wurden entfernt, weil sie Spam- oder Copycat-Apps waren und 343.000 weitere wegen Verstößen gegen Datenschutzbestimmungen. Zudem wurden über 800.000 betrügerische Entwickler-Accounts und über 170 Millionen betrügerische Nutzer-Accounts geschlossen und die Erstellung von 118 Millionen betrügerischen Accounts verhindert. Diese und weitere Zahlen sollen ohne Zweifel belegen, dass der von Apple betriebene AppStore dem Nutzer maximale Sicherheit gewährleistet, was durch ein mögliches Sideloading nicht gewährleistet wäre.
Auch wenn die veröffentlichten Zahlen vor dem Hintergrund der aktuell laufenden Ermittlungen ein wenig plump wirken, bin ich diesbezüglich klar auf Apples Seite. Für die breite Masse an Nutzern bietet der AppStore in der Tat die maximale Sicherheit und damit auch Schutz vor Betrug. Bei einer Öffnung hinsichtlich des Sideloading würde nach kurzer Zeit mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit die Arglosigkeit vieler Nutzer zu jeder Menge Probleme führen.
Jun 1: Behält die zweite Generation der AirPods Pro doch das aktuelle Design bei?
Bislang war man eigentlich fest davon ausgegangen, dass die für Herbst erwartete zweite Generation der AirPods Pro über ein neues Design verfügen würden, welches auf den Stiel verzichten und damit dann ähnlich wie die Beats Studio Buds aussehen würden. Nun werfen die Kollegen von MacRumors jedoch einen neuen Bericht in den Raum, laut dem sich das Design der neuen Generation nur marginal vom aktuellen unterscheiden wird. Ihre Annahme basiert auf geleakten Bildern der neuen AirPods Pro aus dem vergangenen Jahr und auf der dritten Generartion der Standard-AirPods und den darin verbauten Hauterkennungs-Sensoren. Diese Sensoren werden ganz offensichtlich auch in der zweiten Generation der AirPods Pro stecken um zu erkennen, wann sich die Stecker im Ohr des Benutzers befinden. Aktuell wird dies über optische Sensoren gewährleistet.
Neue, auf Basis der Leaks erstellte und vor allem hochauflösende Renderings der kommenden AirPods Pro zeigen, dass darin wohl dieselben Hauterkennungs-Sensoren stecken werden, wie auch in der dritten Generation der AirPods. Zudem wird es wohl auch Veränderungen am Infrarot-Sensor geben. Steckt dieser bei der aktuellen Generation noch in einem langgezogenen Ausschnitt in dem schwarzen Streifen auf den AirPods Pro, wird sich dieser bei der Nachfolge-Generation wohl eher rund präsentieren. Dieses kleine aber durchaus wichtige Detail wird als Hinweis darauf gesehen, dass die im vergangenen Jahr geleakten Bilder echt gewesen sind. Die Kollegen kommen daher zu dem Schluss, dass die zweite Generation der AirPods Pro wohl doch kein größeres Designupdate erhalten wird.
Allerdings stehen sie damit aktuell noch einigermaßen allein auf weiter Flur. Unter anderem hatten die beiden ausgewiesenen Apple-Experten Ming-Chi Kuo und Mark Gurman berichtet, dass Apple ein neues, kompakteres Design ohne den bislang für die AirPods charakteristischen Stiel anstreben würde.
Jun 1: Umsätze mit Spielen: Apple auf Rang 3, noch vor Microsoft, Google und Nintendo
Hatte ich nicht kürzlich im Zusammenhang mit der gemunkelten Übernahme von Electronic Arts durch Apple geschrieben, dass Apples Bestrebungen in Sachen Spiele nicht so wirklich zünden mögen? Nun, da habe ich mich offenbar geirrt. Zumindest wenn es nach den blanken Zahlen geht, die die Analsten von NewZoo nun veröffentlicht haben. Demnach hat Apple weltweit den drittmeisten Umsatz mit Spielen überhaupt gemacht. Dabei musste man sich lediglich dem chinesischen Anbieter Tencent und Sony geschlagen geben, liegt aber immer noch vor Microsoft, das erst kürzlich Activision/Blizzard übernommen hatte.
Insgesamt lag der Umsatz bei 15,3 Milliarden Dollar im Jahr 2021, was einem Zuwachs von 17,7% gegenüber dem Vorjahr entspricht. Unangefochten an der Spitze liegt nach wie vor Tencent ("League of Legends" oder auch "PUBG Mobile"), wo man mit Spielen 32,2 Milliarden Dollar Umsatz (plus 9,9%) generieren konnte. Knapp vor Apple lag im vergangenen Jahr Sony mit 18,2 Milliarden Dollar (minus 2,3%).
Ein Großteil von Apples Umsatz dürfte aus dem Spieldienst "Apple Arcade" stammen, da die allermeisten Inhalte des AppStore von Drittanbietern generiert werden. Auch hiervon profitiert der iPhone-Hersteller allerdings, da man (ebenso wie auch Google auf Rang 5) eine Abgabe zwischen 15% und 30% der Drittanbieter-Umsätze für sich beansprucht. Ein Umstand, der zuletzt immer heftiger diskutiert wurde. Die neue Statistik dürfte von daher auch eher Wasser auf die Mühlen derjenigen sein, die diese Abgabe kritisieren, da Apple ganz offensichtlich mehr Umsatz generiert als die einzelnen dedizierten Spieleentwickler.
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Jun 1: Jetzt auch in schwarz: Ankers neue magnetische 10.000mAh MagGo-Powerbank 633

Ein weiterer Unterschied: Während die "kleinere" Anker 622 Powerbank noch über eine dünne, klappbare Textil-Lasche als Ständer verfügt, besitzt die neue Anker 633 Powerbank (€ 79,99 bei Amazon) einen stabilen ausklappbaren Standfuß. Als Alternative für das kabellose Laden via MagSafe verfügt die neue Powerbank sowohl über einen USB-A als auch einen USB-C Anschluss. Letzterer unterstützt sogar Apples Schnellladefunktion des iPhone, inkl. Power-Delivery-Standard. Das Format der neuen Powerbank würde ich zwar nicht als ultraschlank bezeichnen, es ist aus meiner Sicht jedoch immer noch ideal für eine Immer-Dabei-Powerbank, die genau hierfür nun sogar noch mehr Kapazität besitzt.
Die Anker 633 Powerbank kann ab sofort in den Farben schwarz, weiß und hellblau zum Preis von € 79,99 bei Amazon bestellt werden.
Jun 1: WWDC: Easter-Egg auf Event-Webseite; YouTube-Livestream steht bereit
Mit großen Schritten rückt die Entwicklerkonferenz WWDC und damit das größte Apple-Event des Jahres inzwischen näher. Und auch die Vorbereitungen hinter den Kulissen laufen inzwischen auf Hochtouren. Ein Thema dürfte auch in diesem Jahr wieder Augmented Reality werden, wobei unklar ist, ob Apple tatsächlich einen Ausblick auf sein erwartetes Headset liefert oder sich zunächst auf neue AR-Funktionen für das iPhone in iOS 16 beschränkt. Um diese auch weiter zu bewerben, hat Apple die WWDC nun auf seine Events-Webseite gehievt und dort, wie auch schon bei anderen Events in der Vergangenheit, mit einem AR Easter-Egg versehen. Ruft man die Seite von einem iPhone oder iPad aus auf, lassen sich durch die Kamera der Geräte WWDC-Sammelkarten mit Memojie-Gesichtern im Raum entdecken.
Tippt man die Karten auf dem Display an, drehen sich diese um und man erfährt auf der Rückseite mehr über die auf der Vorderseite zu sehenden Memoji-Charaktere. Bei jedem Aufruf wird dabei ein neues Set, bestehend aus drei Karten eingeblendet. Mindestens neun verschiedene Karten wurden bislang entdeckt.
Ebenfalls für die Keynote am kommenden Montag um 19:00 Uhr unserer Zeit bereit ist inzwischen auch der Livestream auf YouTube, über den sich das Event alternativ verfolgen lässt:
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Jun 1: Für Bestandskunden: Telekom verschenkt im Juni 500 MB Datenvolumen
Der Juni beginnt erneut erfreulich für alle Mobilfunkkunden bei der Telekom. So schenkt der Magenta-Konzern seinen Bestandskunden in berechtigten Verträgen aktuell wieder ein zusätzliches Datenvolumen in Höhe von 500 MB. Dies ist zwar in der heutigen Zeit nicht weltbewegend, aber eben dennoch eine nette Geste, die man sicherlich gerne annimmt. Um das Geschenk in Anspruch nehmen zu können, reicht es aus, die MeinMagenta-App (kostenlos im AppStore) zu öffnen und direkt auf dem Startbildschirm den entsprechenden Button zu betätigen. Alternativ kann man dies auch auf der Webseite https://pass.telekom.de tun. Ist dies geschehen, werden zunächst die geschenkten 500 MB verbraucht, ehe die Telekom wieder auf das im Vertrag verbliebene Volumen umschaltet.
Jun 1: Doch fünf statt vier iPhone 14? Myteriöses Modell taucht in Apple-interner iOS-Version auf
Einhellige Meinung war bislang, dass Apple in diesem Herbst wieder vier neue iPhone-Modelle auf den Markt bringen wird. Das ungeliebte mini wird dabei jedoch aller Wahrscheinlichkeit aus dem Programm genommen. Stattdessen soll Apple jeweils zwei neue Modelle mit 6,1"-Display und mit 6,7"-Display auf den Markt bringen. Nun hat jedoch der Apple-Leaker "ra1ncloud", in der Vergangenheit stets zuverlässig was den Zugriff auf Apple-interne iOS-Versionen betrifft, eine interessante Entdeckung in eben einer solchen Vorabversion von iOS 16 gemacht. Darin werden nicht vier, sondern fünf unbekannte iPhone-Modelle referenziert.
#Exclusive Revealed in a leaked internal testing variant of iOS were the following codenames for iPhone 14:
— ra1ncloud (@ra1ncloudteam) May 26, 2022
14 Pro: D73AP
14 Pro Max: D73pAP
14: D72AP
14 Max: D72pAP
14 (Unknown): D72bAP
Could we be seeing the survival of the mini? Or perhaps a new budget iPhone… pic.twitter.com/dnNXstrtnq
Bei den beiden internen Produktbezeichnungen D73AP und D73pAP soll es sich dem Leaker zufolge um das iPhone 14 Pro und das iPhone 14 Pro Max handeln, beim D72AP und D72pAP um das iPhone 14 und das iPhone 14 Max. Unklar ist hingegen, worum es sich bei der D72bAP handelt. Denkbar wären hier im Prinzip zwei Szenarien. Erstens könnte Apple wider Erwarten doch noch ein mini-Modell des iPhone 14 auf den Markt bringen. Zweitens könnte es sich um ein kommendes iPhone SE handeln. Zwar hat Apple dabei in der Vergangenheit einen zweijährlichen Zyklus an den Tag gelegt, das im vergangenen März präsentierte Modell hat allerdings eine Menge Gegenwind erfahren. Während das Innenleben erneut auf den aktuellen Stand gebracht wurde, hat sich Apple entschieden, Design und Display unangetastet zu lassen. So kommt nach wie vor auch noch ein Homebutton mit Touch ID zum Einsatz.