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Mai 17: "Eva die Eule": Apple kündigt neue Kinderserie für Apple TV+ an

Um Inhalte, die sich speziell an Kinder richten, ist es zuletzt ein wenig ruhig auf Apple TV+ geworden. Nun hat Apple selbst jedoch mal wieder einen neuen Inhalt angekündigt. Bei "Eva die Eule" handelt es sich um eine Animationsserie, die auf den Büchern der "Owl Diaries" Reihe von Rebecca Elliott basiert. Im Mittelpunkt steht, ganz dem Titel der Serie entsprechend, die Eule Eva, die mit ihrer beste Freundin Lucy in einem fiktiven Wald namens Treetopington lebt. Dort erlebt sie jede Menge Abenteuer, die sie in ihrem Tagebuch festhält. Einen konkreten Starttermin hat Apple allerdings nicht kommuniziert.

Geschrieben von Florian Schimanke am Dienstag, 17. Mai 2022 um 22:14 in Apple TV
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Tags für diesen Artikel: apple, apple tv+

Mai 17: "Apple Music Live": Apple streamt Live-Konzerte verschiedener Künstler

Von 2007 bis 2016 war das sogenannte "iTunes Festival" (später dann in "Apple Music Festival" umgetauft) eine feste Institution mit einer in London ausgerichteten Konzertreihe namhafter Künstler. Vor dem Hintergrund der Digitalisierung und auch der Corona-Pandemie findet diese Konzertreihe auch in diesem Jahr statt - allerdings in digitaler Form und unter dem Titel "Apple Music Live". Dabei werden Konzerte verschiedener Künstler für Abonnenten von Apple Music live aus der jeweiligen Location gestreamt. Mit dabei ist unter anderem Harry Styles, dessen Konzert am kommenden Freitag aus der UBS Arena in New York übertragen wird. Aktuell ist noch unklar, ob Apple die Konzerte ausschließlich live überträgt oder ob es anschließend auch einen On-Demand Zugriff darauf geben wird.

Introducing #AppleMusicLive, a new concert series with your favorite artists.@Harry_Styles kicks it all off live from New York on May 20, only on Apple Music. https://t.co/K9ZnrDiWKT pic.twitter.com/IUx3WQ1I4f

— Apple Music (@AppleMusic) May 17, 2022
Geschrieben von Florian Schimanke am Dienstag, 17. Mai 2022 um 21:34 in Apple Music & iTunes
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Tags für diesen Artikel: apple, apple music

Mai 17: Steigende COVID-Zahlen in den USA: Apple bleibt vorerst bei zwei Büro-Tagen in der Woche

Apples Strategie für die Rückkehr aus dem Homeoffice in die Büros am Apple Park stieß nicht bei allen Mitarbeitern auf große Begeisterung. Grundsätzlich sollte man das Thema nicht zu hoch hängen, da sich selbstverständlich vor allem die Mitarbeiter öffentlich äußern, die ungerne in die Büros zurückkehren möchten, während sich die große Mehrheit derjenigen, die damit kein Problem hat nicht zu Wort meldet. Der eigenen Ankündigung folgend hatte Apple seine Mitarbeiter dementsprechend dann auch bekanntermaßen seit dem 11. April wieder in Teilzeit zurück an den Apple Park beodert.

Zunächst galt es, mindestens einen Tag die Woche im Büro zu verbringen, ab dem 02. Mai waren es dann zwei Tage die Woche. Ursprünglich sollte am 23. Mai dann die nächste Stufe mit drei Tagen die Woche gezündet werden. Wie Bloomberg berichtet, hat Apple dies jedoch aufgrund aktuell steigender COVID-Zahlen in den USA für unbegrenzte Zeit auf Eis gelegt. Derzeit gibt es keine Unternehmensangabe dazu, wann die schrittweise Rückkehr der Mitarbeiter fortgeführt werden soll.

Darüber hinaus hat Apple seine Retail-Mitarbeiter in ca. 100 Ladengeschäften in den USA wieder zum Tragen einer Maske während der Arbeitszeit verpflichtet. Kunden der Stores müssen hingegen voerst auch weiterhin keine Maske, Apple empfiehlt dies jedoch.

Apple is also reinstating its mask mandate at about 100 US retail stores today — for employees. https://t.co/2Y3SYHDHfz

— Mark Gurman (@markgurman) May 17, 2022
Geschrieben von Florian Schimanke am Dienstag, 17. Mai 2022 um 21:01 in Apple
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Tags für diesen Artikel: apple, apple park, coronavirus

Mai 17: Apple experimentiert offenbar mit farbigen E-Ink Displays für Geräte mit Klapp-Display

Geräte mit Klapp-Display waren in den vergangenen Wochen und Monaten immer mal wieder Thema hier auf dem Blog und meine Meinung dazu dürfte inzwischen hinlänglich bekannt sein. Für mich mutet das Ganze irgendwie an, als suche man händeringend nach irgendeiner Innovation am so gut wie komplett ausgereiften Smartphone, nur um eine Innovation zu haben. Eine sinnvolle Anwendung schwebt mir aktuell noch nicht vor aber vielleicht muss man mich da auch erst drauf stoßen. Während beispielsweise Samsung bereits mit verschiedenen Klapp-Smartphones auf dem Markt ist, wird logischerweise auch hinter den Kulissen in Cupertino an entsprechenden Konzepten gewerkelt.

Eine neue Geschmacksrichtung bringt nun der bekannte Apple-Analyst Ming-Chi Kuo ins Spiel. Seinen Informationen zufolge soll Apple nämlich derzeit mit einem farbigen E-Ink Display experimentieren, welches bei künftigen klappbaren Geräten wie dem iPhone oder iPad zum Einsatz kommen könnte. Beispielsweise könnte diese Form des Displays dann auf der Außenseite des Geräts zum Einsatz kommen, um wesentliche Informationen wie das Datum und die Uhrzeit oder auch empfangene Benachrichtigungen anzuzeigen. Im Inneren würde hingegen weiterhin ein klappbares OLED-Panel als Haupt-Display zum Einsatz kommen.

Apple is testing E Ink's Electronic Paper Display (EPD) for future foldable device's cover screen & tablet-like applications. The color EPD has the potential to become a mainstream solution for foldable devices' must-have cover/second screen thanks to its excellent power-saving.

— ??? (Ming-Chi Kuo) (@mingchikuo) May 17, 2022

Die E-Ink Technologie hat den Vorteil, dass sie deutlich weniger Energie verbrauchen als beispielsweise mini-LED oder OLED-Displays, die derzeit bei Smartphones als Standard gelten. Sie kommen beispielsweise beim Amazon Kindle oder anderen dedizierten E-Book Readern zum Einsatz. Auf diese Weise ließe sich auf der Außenseite eines Klapp-Geräts auch ein Always-On Display realisieren.

Geschrieben von Florian Schimanke am Dienstag, 17. Mai 2022 um 17:06 in Apple
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Tags für diesen Artikel: apple, e-ink, rumor

Mai 17: Preisheröhungen von In-App Abonnements können künftig automatisch aktiv werden

Egal wo ich auch hin höre, ich kenne eigentlich niemanden, der wirklich gerne Abonnements für Apps oder digitale Dienste abschließt. Und dennoch ist dies das Lizensierungsmodell, welches inzwischen deutlich dominiert. Auch Apple hat das Abosystem in den vergangenen Jahren deutlich protegiert, könnte nun aber auch eine unangenehme Quittung dafür kassieren, sollten die Gerichte dieser Welt immer mehr entscheiden, dass man auch alternative Bezahlmethoden zum AppStore-System zulassen muss. Nichts desto trotz erweitert Apple die Einnahmemöglichkeiten über Abonnements auch in der Zukunft. Entsprechende Gerüchte gab es bereits vor einiger Zeit, nun hat Apple sie offiziell in die Tat umgesetzt. In einer Info an seine Entwickler teilte das Unternehmen mit, dass man eine neue Option bei App-Abonnements einführt, durch die Entwickler die Preise für ihre Abonnements anheben können, ohne dass die Nutzer dem explizit zustimmen müssen, wie es derzeit noch der Fall ist.

In der aktuellen Form muss der Nutzer bei einer Preisanhebung noch auf den eingeblendeten Zustimmungsbutton klicken, um dieser zuzustimmen und das Abo unter den neuen Voraussetzungen fortzuführen. Geschieht dies nicht, wird das Abonnement automatisch beendet. Die neue Variante würde hingegen vorsehen, dass der Nutzer zwar informiert würde, nicht jedoch der Preiserhöhung zustimmen muss, damit das Abonnement fortgeführt wird. Es handelt sich also eher um eine "Opt-out" als um eine "Opt-In" Funktion.

Apple bekräftigt, dass man die Nutzer selbstverständlich auch in Zukunft mit Vorlauf über anstehende Preiserhöhungen per E-Mail, Push Notification und Hinweisen innerhalb der Apps informieren und dass man dem Nutzer zudem eine Anleitung bereitstellen wird, wie man sich über seine laufenden Abonnements informieren, sie verwalten oder auch beenden kann. Dazu heißt es in der Developer-Mitteilung:

With this update, under certain specific conditions and with advance user notice, developers may also offer an auto-renewable subscription price increase, without the user needing to take action and without interrupting the service. The specific conditions for this feature are that the price increase doesn't occur more than once per year, doesn't exceed US$5 and 50% of the subscription price, or US$50 and 50% for an annual subscription price, and is permissible by local law. In these situations, Apple always notifies users of an increase in advance, including via email, push notification, and a message within the app. Apple will also notify users of how to view, manage, and cancel subscriptions if preferred.

Aus der oben zu sehenden Meldung geht ebenfalls hervor, dass es verschiedene Maßnahmen gibt, mit denen man sicherstellen möchte, dass die Entwickler die neue Möglichkeit nicht missbrauchen. So darf eine Preiserhöhung maximal einmal pro Jahr durchgeführt werden und nicht höher sein als 5,- US-Dollar und 50% des jeweils aktuellen Abo-Preises.

Getestet hat Apple dies offenbar bereits bei einer kürzlichen Preiserhöhung für das Disney+ Abonnement. Bei manchen Nutzern tauchte hier statt des gewohnten Pop-Ups lediglich eine Information auf, die über den neuen Preis informierte. Diese konnte lediglich mit einem großen OK-Button bestätigt werden. Wollte man dem neuen Preis nicht zustimmen, musste man explizit in die Abonnementverwaltung gehen und es hier aktiv kündigen. Gegenüber TechCrunch bestätigte ein Apple-Sprecher damals auch, dass man diese neue Form der Aboverwaltung testen würde:

"We are piloting a new commerce feature we plan to launch very soon. The pilot includes developers across various app categories, organization sizes, and regions to help test an upcoming enhancement that we believe will be great for both developers and users, and we'll have more details to share in the coming weeks."

Die mit dem neuen System einhergehende Gefahr (oder vielleicht auch Apples Ziel) ist damit offensichtlich. Durch die fehlende explizite Zustimmung zu dem neuen Abonnementpreis dürfte es schneller geschehen, dass dieser künftig nicht direkt wahrgenommen oder eine Ablehnung schlichtweg nach Bestätigung des Popups vergessen wird. Nutzerfreundlichkeit (wie man sie bisher kannte) ist etwas anderes.

Geschrieben von Florian Schimanke am Dienstag, 17. Mai 2022 um 07:09 in AppStore
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Tags für diesen Artikel: apple, appstore, developer
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