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Mai 12: Disney+ zählt inzwischen knapp 138 Millionen zahlende Abonnenten

Zuletzt war Disney+ Anfang März in den Schlagzeilen, als man ankündigte, künftig auch günstigere, durch Werbung finanzierte Abonnements anzubieten. Immer mehr Streaminganbieter in den USA gehen inzwischen dazu über, neben ihren normalen Abonnements auch günstigere Stufen anzubieten, die dann über Werbeeinblendungen mitfinanziert werden. Auf diese Weise möchte man für ein weiteres Wachstum der Nutzerzahlen sorgen. Zuletzt hatte sich dieses ein wenig abgeschwächt. Immerhin konnte man allerdings im zweiten Quartal die Analysten-Erwartungen übertreffen und inzwischen 137,7 Millionen Abonnenten vermelden. Erwartet worden war die Zahl von 135 Millionen. Die Zahlen von Disney+ sind nach wie vor beeindruckend, erreichte man diese schließlich nur ca. zweieinhalb Jahre nach dem Start des Dienstes. Bis 2024 erwartet Disney zwischen 230 und 260 Millionen zahlenden Abonnenten.

Auch andere Streamingplattformen in den USA bieten bereits werbefinanzierte Abostufen an. Discovery+ und Paramount+ kann man auf diese Weise bereits für 4,99 Dollar im Monat erhalten. Disney+ kostet aktuell 7,99 Dollar im Monat oder 79,99 Dollar im Jahr (hierzulande sind es € 8,99 bzw. € 89,99). Mit einer neuen werbefinanzierten Stufe könnte Disney auch seinen Gewinn steigern und damit auch die mindestens 8  Milliarden Dollar refinanzieren, die man bis 2024 jährlich in den Streamingdienst stecken will.

Von den großen Streamingplattformen bietet lediglich Apple TV+ noch kein günstigeres, werbefinanziertes Abo an oder hat dies angekündigt. Beim Platzhirschen Netflix liebäugelt man mit demStart von werbefinanzierten Abos für Ende des Jahres. Nicht vergessen darf man allerdings, dass Apple TV+ mit seinem Monatspreis von € 4,99 der mit Abstand günstigste Anbieter am Markt ist. In Cupertino ist man traditionell kein Freund von werbefinanzierten Dingen, weswegen ich eher nicht davon ausgehe, dass es von Apple TV+ eine werbefinanzierte Stufe geben wird.

Geschrieben von Florian Schimanke am Donnerstag, 12. Mai 2022 um 22:18 in Apple TV
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Tags für diesen Artikel: apple tv+, disney+

Mai 12: Produkt-Offensive bei Sonos: Neue Budget-Soundbar, eigene Sprachsteuerung und neue Farben beim Roam

Auch bei mir zu Hause wird die Multiroom-Audiobeschallung von den Lautsprecherprodukten von Sonos vorgenommen. Zu meinem Setup gehört auch die Soundbar Sonos Beam, die aber mit den offziell bepreisten € 499,- vielen Kunden zu teuer ist, ganz zu schweigen vom Top-Modell Sonos Arc für schlanke € 999,-. Nun hat Sonos mit der Sonos Ray jedoch eine weitere Soundbar angekündigt, die sich mit € 299,- als günstige Alternative zu den beiden genannten Modellen positioniert. Dafür erhält man mit jeweils zwei Hoch- und Mitteltönern sowie einem neu entwickelten integrierten Bassreflexsystem dennoch einen satten Sound mit klaren Höhen.

Wie auch schon bei den beiden anderen Soundbar-Modellen lässt sich die Sonos Ray sowohl alleine, als auch in Kombination mit zwei Sonos One oder Sonos SL Speakern als Heimkino-System nutzen. Der Anschluss an den Fernseher erfolgt über ein beiliegendes optisches Kabel. Ins Netzwerk lässt sich die Soundbar sowohl per WLAN, als auch kabelgebunden integrieren. Gesteuert wird die Soundausgabe wie gewohnt über die Sonos-App ober über ein Touch-Bedienfeld auf der Geräteoberseite. Dank eines Infrarot-Empfängers versteht sich die Ray auch mit den meisten Fernbedienungen von TV-Geräten.

Nicht enthalten sind hingegen Mikrofone, über die man die Soundbar per Sprachbefehl steuern könnte. Im Apple-Kosmos wird man dies verschmerzen können, unterstützt Sonos nach wie vor schließlich weder Apples HomeKit-Plattform, noch den Sprachassistenten Siri. Dafür ist die Unterstützung von Apples AirPlay 2 Protokoll mit an Bord. Verzichten muss man zudem auf HDMI oder HDMI eARC und die Unterstützung von Dolby Atmos. Erscheinen wird die Sonos Ray am 07. Juni in den Farben schwarz und weiß zum Preis von € 299,-.

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Geschrieben von Florian Schimanke am Donnerstag, 12. Mai 2022 um 20:09 in Gadgets
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Tags für diesen Artikel: gadget, sonos

Mai 12: Apple veröffentlicht RC-Versionen von iOS/iPadOS 15.5, macOS 12.4, watchOS 8.6 und tvOS 15.5

Frei nach dem Motto nach dem Update ist vor dem Update, läuft inzwischen schon wieder die nächste Betaphase für Apples Betriebssysteme. So können registrierte Entwicklern nun bereits die Release Candidates von iOS/iPadOS 15.5, macOS Monterey 12.4, watchOS 8.6 und tvOS 15.5 von Apples Servern herunterladen. Noch ist unklar, welche Neuerungen sich in den kommenden Updates verbergen. In den ersten Betas waren keine nennenswerten neuen Funktionen enthalten. Ebenso steht noch nicht fest, wann mit den finalen Versionen zu rechnen ist. Durchaus denkbar ist, dass es sich um die letzten Versionen für Apples aktuelle Betriebssystemversionen handelt und Apple sie rund um die inzwischen angekündigte WWDC veröffentlichen wird, auf der dann bereits die nächsten großen Updates auf iOS 16. watchOS 9, macOS 13 und tvOS 16 vorgestellt werden. Auch Teilnehmer am Public Beta Programm dürften in Kürze Zugriff auf die neuen Betas erhalten.
Geschrieben von Florian Schimanke am Donnerstag, 12. Mai 2022 um 19:19 in Apple TV, Apple Watch, iOS, Mac
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Tags für diesen Artikel: apple, beta, ios, ipados, macos, monterey, tvos, update, watchos

Mai 12: Spannender Teaser: Google Maps bekommt noch in 2022 "Immersive View" Funktion

Kleiner Teaser gefällig? Die von mir nach wie vor gegenüber Apples Karten-App bevorzugte Karten-Anwendung Google Maps gibt aktuell einen kleinen Vorgeschmack auf eine neue Funktion, die noch im laufenden Jahr ausgerollt werden soll. Sie hört auf den Namen "Immersive View", nutzt künstliche Intelligenz und stellt ausgewählte Metropolen in hochauflösenden 3D-Renderings da, wie Google ankündigt. Als erste Städte wurden hierfür Los Angeles, London, New York, San Francisco und Tokyo angekündigt. Weitere Orte sollen folgen. Google erklärt dazu:

Thanks to advances in computer vision and AI that allow us to fuse together billions of Street View and aerial images to create a rich, digital model of the world — we're introducing a whole new way to explore with Maps. With our new immersive view, you'll be able to experience what a neighborhood, landmark, restaurant or popular venue is like — and even feel like you're right there before you ever set foot inside. So whether you're traveling somewhere new or scoping out hidden local gems, immersive view will help you make the most informed decisions before you go.

Das nachfolgende Video schürt definitiv die Vorfreude auf die Funktion, die neben den 3D-Renderings auch weitere Daten, wie die aktuelle Verkehrssituation oder auch das Wetter für die Darstellung mit einbezieht.



YouTube Direktlink

Geschrieben von Florian Schimanke am Donnerstag, 12. Mai 2022 um 19:04 in AppStore
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Tags für diesen Artikel: appstore, google, google maps

Mai 12: MacBook Pro: Volle Kapazität in den Produktionsstätten wohl nicht vor Juli zu erwarten

Wer sich aktuell ein neues MacBook Pro zulegen möchte, hat leider einigermaßen schlechte Karten. Nicht nur liegen die Lieferzeiten für die Modelle inzwischen irgendwo im Juli, es ist auch keine wirkliche Besserung der Situation in Sicht. So berichten die Kollegen der DigiTimes, dass Apples Fertigungspartner in China wohl nicht vor Juli zu den Produktionskapazitäten werden zurückkehren können, die man vor den aktuellen COVID-Lockdowns gewohnt war. Die Gründe liegen einerseits bei personellen Engpässen, aber auch in logitischen Problemen. Aktuell arbeiten die Fabriken in der Gegend um Shanghai (unter anderem ist hier Quanta Computers ansässig, wo Apples High-End MacBook Pros gefertigt werden) mit einer Kapazität von gerade einmal 10% bis 20%.

Offenbar befinden sich diverse Bauteile aber auch schon fertige Geräte in Containern auf Schiffen, die momentan nicht gelöscht werden können. Aus diesem Grund soll Apple bereits teilweise auf den Luftweg umgestellt haben. Allerdings dauert es wohl noch etwas, bis diese Maßnahme einen Effekt hat.

Geschrieben von Florian Schimanke am Donnerstag, 12. Mai 2022 um 17:57 in Mac
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Tags für diesen Artikel: apple, coronavirus, macbook pro

Mai 12: Über 1,5 Millionen Apps im AppStore und Google Play Store wurden seit Jahren nicht aktualisiert

Vor einigen Tagen sah sich Apple der Kritik verschiedener Entwickler ausgesetzt, weil diese darüber informiert wurden, dass ihre seit längerer Zeit nicht mehr aktualisierten Apps aus dem AppStore entfernt würden, sollten sie innerhalb weniger Wochen kein Update erhalten. Ich habe den Aufschrei schon damals nicht verstanden, da es sich um eine Regel handelt, die Apple bereits vor einigen Jahren für den AppStore aufgestellt hatte. Und das aus gutem Grund, wie eine aktuelle Studie der AppStore-Analysten von Pixelate (via AppleInsider) zeigt.

Demnach wurden über 650.000 Apps im iOS AppStore innerhalb der letzten zwei Jahre nicht aktualisiert. Im Google Play Store sind es sogar 869.000 Apps. Noch dramatischer wird diese Zahl, wenn man sie in Relation zu sämtliche verfügbaren Apps setzt. So erhielten insgesamt 33% aller Apps in den vergangenen zwei oder mehr Jahren kein Update. Bei einer halben Million oder 11% aller Apps liegt das letzte Update sogar länger als vier Jahre zurück.

Ungefähr 314.000 Apps wurden zudem zuletzt vor fünf oder mehr Jahren aktualisiert. Hiervon stammen 184.000 aus dem AppStore und 130.000 aus dem Google Play Store. Bei den meisten dieser Titel handelt es sich wenig verwunderlich um Spiele. Entwickler von Apps aus dieser Kategorie hatten auch in ihrer Kritik an Apple argumentiert, dass Spiele irgendwann eben fertig entwickelt sind und entsprechend dann auch keine Updates mehr benötigen würden. Nicht vergessen darf man dabei allerdings, dass auch die technische Entwicklung weitergeht und Apple hier eine hohe Qualität sicherstellen möchte. So kann sich beispielsweise Disney ja auch nicht darauf ausruhen, dass Bambi prinzipiell ja im Jahr 1942 fertiggestellt wurde und seither nicht mehr bearbeitet werden müsse. Stattdessen hat man den Film inzwischen von der Filmrolle auf die Videokassette, auf die DVD, auf die Blu-ray und inzwischen auch die verschiedenen Streamingdienste gebracht.

Geschrieben von Florian Schimanke am Donnerstag, 12. Mai 2022 um 17:02 in AppStore
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Tags für diesen Artikel: apple, appstore, developer

Mai 12: iPod touch in den USA bereits komplett ausverkauft, hierzulande noch erhältlich

Vorgestern hat Apple im Rahmen einer Pressemitteilung bekanntgegeben, dass der letzte noch im Programm verbliebene iPod, der iPod touch, nicht weiter produziert und man nun lediglich noch die Restbestände am Lager verkaufen wird. Damit wurde das Ende einer Ära eingeleitet, was natürlich auch den einen oder anderen Sammler auf den Plan rief. So ist im US-amerikanische Apple Online Store inzwischen kein einziges Modell der letzten Generation des iPod touch mehr verfügbar. Der Run auf die letzten verblienen Modelle hat also nicht einmal zwei Tage gedauert.

Hierzulande sieht die Situation derweil noch anders aus. So sind in der deutschen Dependance des Apple Online Store nach wie vor die meisten Modelle erhältlich und kurzfristig lieferbar. Gleiches gilt auch für den Online-Händler Amazon, wo man die Geräte sogar noch mit etwas Nachlass gegenüber den offiziellen Apple-Preisen abgreifen kann:

  • iPod touch, 7. Generation, 32 GB (€ 215,99 statt € 229,- bei Amazon)
  • iPod touch, 7. Generation, 128 GB (€ 307,99 statt € 339,- bei Amazon)
  • iPod touch, 7. Generation, 256 GB (€ 424,89 statt € 449,- bei Amazon)
Geschrieben von Florian Schimanke am Donnerstag, 12. Mai 2022 um 07:54 in Apple Music & iTunes
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Tags für diesen Artikel: apple, ipod, ipod touch, store

Mai 12: Apple TV+ verliert erfolgreichen Marketing-Manager

Apple TV+ muss einen personellen Abgang verkraften. Wie die Kollegen von Variety berichten, hat der bisherige "Head of Film Marketing Strategy" JP Richards das Unternehmen nach nur anderthalb Jahren wieder verlassen. Zuvor war Richards als "Co-President in Worldwide Marketing" bei Warner Bros. Pictures tätig. Bei Apple berichtete Richards direkt an Chris Van Amburg, Apples "Head of Video Marketing". Während der scheidende Manager derzeit nach einer neuen Herausforderung sucht, hat bei Apple dem Bericht zufolge bereits die Suche nach einem Nachfolger begonnen. Über die genauen Gründe für den Abgang ist nichts bekannt.

Die Erfolge in der Ära von JP Richards können sich durchaus sehen lassen. Unter anderem fielen in diese Zeit die Veröffentlichung der Erfolge "Cherry", "Finch", "Come From Away", "Swan Song" und nicht zuletzt auch der Oscar-Gewinn von "CODA" als bester Film.

Geschrieben von Florian Schimanke am Donnerstag, 12. Mai 2022 um 07:30 in Apple TV
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Tags für diesen Artikel: apple, apple tv+, personal
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