Im vergangenen Oktober konnte sich Apple einen langfristigen Deal mit Jon Stewart, dem Produzenten, Autoren und ehemaligen Gastgeber der "The Daily Show" sichern. Das erste daraus entstandene Projekt ist dabei die Serie "The Problem With Jon Stewart", die ab dem 03. März in eine neue Runde geht. Schon der Name der Serie deutet an, um was es darin gehen soll. So wird sich Stewart pro Folge mit einem aktuellen News-Thema auseinandersetzen und diesem tiefgreifend auf den Grund gehen. Kurz vor dem Start der neuen Folgen hat Apple nun einen ersten Trailer veröffentlicht.
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Nach wie vor wird die Serie von einem zugehörigen Podcast begleitet. Die Folgen werden werden jeweils mit den neuen Episoden auf Apple Podcasts zur Verfügung gestellt und liefern weitere Hintergrundinformationen zu dem jeweiligen Thema.
Vor Kurzem kündigte der Sport-Streamingdienst DAZN eine erhebliche Preiserhöhung an, die zunächst nur für Neukunden gelten wird. Statt bislang € 14,99 werden seit Anfang Februar € 29,99 im Monat, bzw. € 274,99 statt € 149,99 im Jahr fällig. Derzeit kann man mit einem kleinen Trick dennoch auch weiterhin ein DAZN-Abonnement zu den alten Preisen abschließen. Hierzu schließt man dieses jedoch nicht direkt beim Anbieter ab, sindern nutzt die beispielsweise aktuell noch bei Amazon oder auch bei ALDI erhältlichen DAZN-Prepaidkarten, die nach wie vor zum alten Preis verkauft werden. Neben den Varianten für das Jahres-Abo (€ 149,99) und das Monats-Abo (€ 14,99) kann auf diese Weise übrigens auch zum Preis von € 44,99 ein Dreimonats-Abo abgeschlossen werden. Wer also aktuell noch Bedarf hat, kann hier noch von dem alten, günstigeren Preis profitieren.

Vor allem unter Apples Retail-Angestellten in den USA regt sich in den vergangenen Monaten zunehmend Unmut zu den Arbeitsbedingungen und der Bezahlung. Erst kürzlich versuchte das Unternehmen die Wogen mit verschiedenen Maßnahmen etwas zu glätten. Wie die Washington Post berichtet, streben die Mitarbeiter in verschiedenen Retail Stores in den USA nun jedoch die Formierung einer Gewerkschaft an, die sich künftig unter anderem um eine faire und einheitliche Bezahlung ihrer Mitglieder kümmern soll. Vor allem ein Inflationsausgleich soll dabei auf der Agenda stehen. Dem Bericht zufolge verdienen die Retail-Angestellten in den USA derzeit je nach Position zwischen 17,- und etwas mehr als 30 ,- US-Dollar pro Stunde. Als eines der wertvollsten Unternehmen sind die Initiatoren der Gewerkschaftsbildung jedoch der Meinung, dass diese Zahlen höher liegen sollten. Von Apple liegt zu dem Thema aktuell noch kein Statement vor.
Apple hat erneut ein Video aus seiner beliebten "Shot on iPhone" Reihe auf seinem YouTube-Kanal veröffentlicht. Wie aus den zuletzt veröffentlichten Clips bekannt, werden auch in dem neuesten Spot die verschiedenen Möglichkeiten und Funktionen der iPhone-Kamera vorgestellt. So hat Apple den koreanischen Regisseur Park Chan-woo, vor allem bekannt für seine Filme "Oldboy", "The Handmaiden" und "Lady Vengeance" damit beauftragt, einen 21-minütigen Kurzfilm namens "Life is But a Dream" mit dem iPhone zu drehen. Der Regisseur zeigt dabei, wie einfach es ist, durch die Anwendung verschiedener kreativer Techniken einen kinoähnlichen Film mit dem iPhone zu drehen. Beispielsweise kommen dabei das Ultraweitwinkelobjektiv und die Cinematic-Funktion zum Einsatz, wodurch spannende Effekte entstehen.
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Neben dem Kurzfilm an sich hat Apple auch ein separates "Making of..." Video veröffentlicht, in dem zu sehen ist, wie Park und seine Crew das iPhone 13 Pro und seine Möglichkeiten beim Dreh genutzt haben.
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Die Hiobsbotschaften aus Apples Zuliefererkette wollen einfach nicht abreissen. Nun hat offenbar auch der Display-Hersteller BOE Probleme, OLED-Panels für das iPhone zu produzieren, was auf die nach wie vor andauernde weltweite Chip-Krise zurückzuführen sei, wie The Elec berichtet. Demnach sollen die Engpässe sowohl diesen als auch den kommenden Monat betreffen. Die benötigten Chips bezieht BOE seinerseits von LX Semicon, wo die Chip-Knappheit angeblich dazu geführt hat, dass man die Bauteile bevorzugt an LG Display liefere statt an BOE. Die gute Nachricht für Apple dabei: Auch LG Display baut inzwischen Panels für das iPhone. Insofern ist unklar, ob der Nachschub in Sachen iPhone von den Problemen bei BOE beeinträchtigt wird.