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Günstige iTunes Karten bei Lidl

Die neue Woche beginnt mit guten Nachrichten für alle Schnäppchenjäger: Es gibt wieder vergünstigte iTunes-Geschenkkarten. So sind es ab heute die Filialen der Supermarktkette Lidl, die die Karten mit einem Zusatz-Guthaben in Höhe von 15% auf den regulären Kartenwert anbieten. Dies gilt pauschal für alle Karten im Wert von € 25,-, € 50,- und €100,-. Aber Achtung: Die Aktion gilt nur bis Samstag, den 06. Februar 2022, bzw. solange der Vorrat reicht. Die Anzahl der Karten pro Kauf ist anscheinend nicht begrenzt. Man sollte also im Zweifel schnell sein, um noch rechtzeitig zuschlagen zu können. Schließlich haben die Karten ja kein Verfallsdatum. Der aufgedruckte Wert der Karten und das Zusatz-Guthaben können sowohl für Musik, als auch für Fernsehserien, Filme und Einkäufe im Mac- und iOS-AppStore genutzt werden. (mit Dank an Steffen!)

Achtung: Leider kann ich die Hinweise auf die günstigen iTunes-Karten nicht in jedem einzelnen Fall überprüfen. Checkt daher bitte vorher noch einmal ab, ob die jeweilige Filliale den Rabatt auch tatsächlich gewährt!

WhatsApp-Chef bestätigt erstmals indirekt Arbeit an einer iPad-Version

Quasi seit es WhatsApp für das iPhone im AppStore gibt warten die Nutzer auf eine iPad-Version, um ihre Chats auch auf dem iPad zur Verfügung zu haben und sie auf dem großen Display zu führen. In den vergangenen Monaten gab es immer wieder Hinweise darauf, dass Meta an einer entsprechenden Version arbeiten würde, die dann im Rahmen der aktuell in Entwicklung befindlichen Multi-Device-Unterstützung erscheinen soll. In einem Interview mit den Kollegen von The Verge erklärte WhatsApp-Chef Will Cathcart nun erstmals offiziell, dass eine iPad-Version offenbar in Arbeit ist. Anders sind die Worte "we'd love to do it" wohl kaum zu deuten. Man sei sich bei WhatsApp durchaus bewusst, dass es eine große Nachfrage nach einer iPad-App gebe. Auf einen Zeitrahmen für eine mögliche Veröffentlichung ging Cathcart erwartungsgemäß nicht ein.

Apple führt Möglichkeit für ungelistete Apps im AppStore ein

Apple stellt seinen Entwicklern ab sofort eine neue Funktion bei der Veröffentlichung von ihren Apps zur Verfügung. Wie der Entwickler Steve Troughton-Smith vermeldet, können nun auch nicht gelistete Apps über den offiziellen AppStore veröffentlicht werden. Apple selbst beschreibt dieses Verfahren auch auf seinen Entwickler-Webseiten. Für diesen Weg der Veröffentlichung kann es unterschiedliche Gründe geben. Beispielsweise könnte ein Unternehmen auf diese Weise eine App für einen bestimmten Personenkreis bereitstellen, wobei nur Nutzer die App herunterladen können, die über den entsprechenden Direktlink verfügen. Grundsätzlich könnte man die Verteilung auch über eine MDM-Infrastruktur (Mobile Device Management) vornehmen, doch nicht jedes Unternehmen verfügt über eine solche.

Möchten Entwickler Apps als nicht gelistet im AppStore veröffentlichen, können Sie hierfür eine entsprechende Anfrage bei Apple stellen. Wird dieser Anfrage entsprochen, wird die zugehörige App nicht im AppStore gelistet, erscheint nicht in der jeweiligen Kategorie und kann auch nicht über die Suchfunktion gefunden werden.

Laut Apple steht die Möglichkeit der nicht genutzten Apps überall dort zur Verfügung, wo es auch den AppStore gibt. Als Beispiele für mögliche Apps, die für die nicht gelistete Veröffentlichung in Frage kommen nennt Apple Apps für bestimmte Organisationen, für Veranstaltungen oder wissenschaftliche Studien. Grundsätzlich kann aber jeder registrierte Entwickler eine Anfrage bei Apple stellen. Allerdings weist das Unternehmen darauf hin, dass die Funktion nicht für die Verteilung von Betaversionen gedacht ist. Hierfür soll nach wie vor TestFlight genutzt werden. Der Status einer ungelisteten App kann anschließend auch nicht mehr auf gelistet geändert werden.

Starker Gegenwind für das Urteil im AppStore-Prozess zwischen Apple und Epic Games

Der Rechtsstreit zwischen Apple und den Fortnite-Entwicklern von Epic schwelt nun bereits eine ganze Zeit und führte in einem ersten Urteil zu einem deutlichen Sieg für Apple. So konnte die zuständige Richterin an keiner Stelle die Gefahr einer Monopolbildung durch den iOS AppStore erkennen. Dies sieht Epic naturgemäß völlig anders und ist gegen das Urteil in Berufung gegangen. Nun erhalten die Entwickler prominenten Beistand, denn die Generalbundesanwälte in gleich 35 Bundesstaaten der USA pflichten Epic Games bei, dass der AppStore bereits ein Monopol darstelle, da es keine alternativen Wege als den offiziellen und von Apple betriebenen Marktplatz gibt, um Apps auf das iPhone oder das iPad zu befördern. Die genannten Anwälte haben ein entsprechendes unterstützendes Schreiben bei dem zuständigen Gericht in Kalifornien hinterlegt, wie Reuters berichtet. Dort heißt es unter anderem:

"Apple's conduct has harmed and is harming mobile app-developers and millions of citizens. [...] Meanwhile, Apple continues to monopolize app distribution and in-app payment solutions for iPhones, stifle competition, and amass supracompetitive profits within the almost trillion-dollar-a-year smartphone industry."

Die Financial Times ergänzt, dass auch das US-amerikanische Justizministerium gegen das im vergangenen Jahr ergangene Urteil vorgeht. Demnach soll es verschiedene Verfahrensfehler gegeben haben, welche Auswirkungen auf die Urteilsbegründung haben könnten. Konkret soll die zuständige Richterin den sogenannten "Sherman Act" angeführt haben, der im Jahre 1890 verfasst wurde und sich um die Verhinderung von Monopolen kümmert. Dieser sei allerdings auf digitale Märkte wie den AppStore nur bedingt anzuwenden.

Es gibt also weiter jede Menge Gegenwind in dieser Sache für Apple. Das letzte Wort ist demnach alles andere als gesprochen.

Microsoft 365 Family und Office Home und Student aktuell günstiger bei Amazon

Die großen Shopping-Events des Weihnachtsgeschäfts liegen inzwischen hinter uns, was aber nicht bedeutet, dass man nicht doch noch einmal hier und da ein Schnäppchen findet, bei dem es sich lohnt zuzuschlagen. Dies gilt auch für das aktuelle Angebot für das Microsoft Office 365 Family Paket, welches man derzeit bei Amazon für nur € 54,99 statt der regulär geforderten € 99,- ergattern kann. Enthalten sind darin die Office-Programme Word, Excel, PowerPoint und Outlook sowie auf einem Windows-PC auch noch Publisher und Access. Obendrein erhält man 1 TB Cloud-Speicher bei OneDrive. Das Family-Paket kann von bis zu sechs Personen auf verschiedenen Geräten, darunter Windows-PCs, Macs, iPads und iPhones genutzt werden. Der folgende Link führt direkt zum aktuellen Angebot bei Amazon: Microsoft 365 Family | 6 Nutzer | 1 Jahresabonnement

Auch die Nicht-Abo-Variante Microsoft Office 2021 Home und Student bietet Amazon aktuell mit einem Rabatt an. Hier werden derzeit einmalig € 91,99 statt der regulär geforderten € 149,- an. Diese Variante enthält die Desktop-Versionen von Word, Excel und PowerPoint, kann aber nur auf einem PC oder Mac genutzt werden.

Günstige iTunes Karten bei Penny

Die neue Woche beginnt mit guten Nachrichten für alle Schnäppchenjäger: Es gibt wieder vergünstigte iTunes-Geschenkkarten. So sind es ab heute die Filialen (und auch der Online-Shop) der Supermarktkette Penny, die die Karten mit einem Zusatzguthaben in Höhe von 10% auf den regulären Kartenwert anbieten. Dies gilt pauschal für alle Karten im Wert von € 25,-, € 50,- und € 100,-. Aber Achtung: Die Aktion gilt nur bis Sonntag, den 30. Januar 2022, bzw. solange der Vorrat reicht. Die Anzahl der Karten pro Kauf ist anscheinend nicht begrenzt. Man sollte also im Zweifel schnell sein, um noch rechtzeitig zuschlagen zu können. Schließlich haben die Karten ja kein Verfallsdatum. Der aufgedruckte Wert der Karten und das Zusatz-Guthaben können sowohl für Musik, als auch für Fernsehserien, Filme und Einkäufe im Mac- und iOS-AppStore genutzt werden. (mit Dank an alle Tippgeber!)

Achtung: Leider kann ich die Hinweise auf die günstigen iTunes-Karten nicht in jedem einzelnen Fall überprüfen. Checkt daher bitte vorher noch einmal ab, ob die jeweilige Filliale den Rabatt auch tatsächlich gewährt!

 

AppStore-Zugeständnisse nicht ausreichend: Niederländische Behörde verhängt Strafe gegen Apple

In den vergangenen Monaten stand Apples AppStore-Geschäft immer wieder in den Schlagzeilen. Vor allem stören sich immer mehr, hauptsächlich größere Entwickler, an den Abgaben, die sie an Apple für jeden Umsatz über das virtuelle App-Kaufhaus entrichten müssen. Speziell auch die Verpflichtung zur Nutzung von Apples In-App System ist vielen ein Dorn im Auge. Rund um Weihnachten hatten die niederländischen Wettbewerbshüter hierzu entschieden, dass Apple es Dating-Apps wie Tinder oder Lovoo gestatten muss, alternative Zahlmethoden beim Abschluss eines Abonnements innerhalb ihrer Apps anzubieten. Sollte dies nicht bis zum heutigen Tag umgesetzt werden, hatte die Authority for Consumers and Markets (ACM) angekündigt, Apple zu einer Strafe von fünf Millionen Euro pro Woche zu verdonnern.

Mitte des Monats hatt Apple hierzu in einer Mitteilung auf seinen Entwickler-Webseiten angekündigt, dass man dieser Entscheidung Folge leisten wird. Um die alternativen Zahlungsmethoden nutzen zu können, müssen die Entwickler sogenannte "Entitlements" über die Entwicklungsumgebung Xcode in ihre Apps integrieren. Mit anderen Worten, Apple versuchte es den Entwicklern so schwer und uninteressant wie möglich zu machen, die neuen Möglichkeiten umzusetzen.

In den Niederlanden kommt diese Haltung (wenig überraschend) nicht ganz so gut an. So hat die ACM inzwischen befunden, dass Apples ergriffene Maßnahmen nicht ausreichend seien. Aus diesem Grund wurde nun die erste der oben angesprochenen 5 Millionen Euro Strafen verhängt. Bis zu neun weitere könnten folgen, sollte Apple nicht einlenken. In einer Pressemitteilung erklärt die Behörde:

"At the moment, dating-app providers can merely express their 'interest'. In addition, Apple has raised several barriers for dating-app providers to the use of third-party payment systems. [...] Apple must adjust its conditions for access to the Dutch App Store for dating-app providers. In the App Store, dating-app providers must also be able to use payment systems other than Apple's payment system. In addition, dating-app providers must have the ability to refer to payment systems outside of the app. This had been laid down in an order subject to periodic penalty payments that ACM imposed on Apple in August 2021. On December 24, 2021, the court ruled that this part of the order could be published."

Von Apple liegt aktuell noch kein Statement zu dem Thema vor. Nach der ersten Entscheidung machte Apple aber bereits deutlich, dass man mit der Entscheidung der ACM nicht einverstanden ist und diese nicht im besten Interesse der Nutzer sei. Aus diesem Grudne wird man auch gegen die Entscheidung in nächsthöherer Instanz gerichtlich vorgehen. Vor allem der Datenschutz und die Datensicherheit werden dabei wieder ins Feld geführt.

Senats-Ausschuss in den USA billigt Beschlussvorlage, die das Sideloading von Apps ermöglichen würde

Erst kürzlich hatte Apple noch versucht, mit einem Brief Lobbyarbeit gegen den American Innovation and Choice Online Act zu leisten, der, sofern er denn vom Senat auch tatsächlich verabschiedet wird, Apple dazu verdonnern würde, das Sideloading von Apps auf dem iPhone und dem iPad zu erlauben. Alle Lobbyarbeit hat im ersten Schritt jedoch keine Wirkung gezeigt, das US Senate Judiciary Committee hat die Vorlage nämlich genehmigt, so dass sie nun zur Abstimmung in den Senat eingebracht wird. Dies berichtet das Wall Street Journal.

Apple hat seine Ablehnung des Sideloadings und vomn alternativen AppStores stets damit begründet, dass hierdurch Malware, Ransomware und sogenannte Scam-Apps auf seine Geräte gelanden würden, was die Sicherheit und den Datenschutz der Nutzer gefährde. In dem angesprochenen Brief bot man dem Senat sogar eine Zusammenarbeit an, in deren Rahmen man einen Konsens finden könnte, der sowohl den Schutz der iOS-Nutzer beinhaltet, als auch einen wettbewerbsfreundlichen Markt.

Verschiedene Senatoren hatten bereits angekündigt, nicht für die aktuelle Vorlage stimmen zu wollen und Änderungen an der Beschlussvorlage gefordert. Die von Apple vorgeschlagene Zusammenarbeit könnte also sogar zustandekommen oder die Vorlage sogar vor dem Senat scheitern.