Jan 25: Satter Aufschlag für Neukunden: DAZN verdoppelt seine Abo-Preise
Speziell wenn man auf US-Sport steht, führt am Sport-Streamingdienst DAZN eigentlich kaum ein Weg vorbei. Aktuell zahlt man hierfür einen monatlichen Abopreis von € 14,99. Nun hat der Dienst jedoch angekündigt, die Preise ab dem 01. Februar drastisch zu erhöhen. So werden ab diesem Tag satte € 29,99 im Monat oder € 274,99 im Jahr (bislang € 149,99) fällig. Die gute Nachricht: Bestands-Abonnenten sind hiervon nicht betroffen und zahlen weiter den herkömmlichen Preis. Allerdings gilt dies bis auf Weiteres erstmal nur bis zum 31. Juli. Wie es danach für Bestandsnutzer weitergeht, will DAZN zu einem späteren Zeitpunkt bekanntgeben. DAZN begründet die Preiserhöhung einerseits mit den steigenden Kosten, andererseits mit dem seit dem Start des Dienstes ausgebauten Rechte-Portfolio. So lassen sich aktuell unter anderem 106 Bundesliga-Spiele, fast die komplette UEFA Champions League oder eben auch die eingangs erwähnten US-Sportarten abrufen.
Wer kurzfristig noch von den günstigeren Preisen profitieren möchte, kann sein Abonnement vor dem 01. Februar noch zu diesen abschließen. Im Falle eines monatlich abgerechneten Abonnements hat man selbstverständlich auch ein monatliches Kündigungsrecht. Abonnements lassen sich entweder direkt bei DAZN abschließen oder auch über eine DAZN-Geschenkkarte realisieren. Abgerufen werden können die Inhalte im Browser oder auch über die unter anderem für das iPhone, das iPad und das Apple TV zur Verfügung stehende App.
Mit der aktuellen Preiserhöhung setzt DAZN einen Trend fort, der sich seit dem Start des Dienstes 2016 beobachten lässt. Lag der Preis damals noch bei € 9,99 pro Monat, folgte im August 2019 die Erhöhung auf € 11,99. Weitere zwei Jahre später erhöhte sich der Preis im August 2021 auf € 14,99 und jetzt eben auf (zumindest aus meiner Sicht schon einigermaßen freche) € 29,99.
Jan 25: Apples startet "Shot on iPhone" Challenge für Makro-Fotos vom iPhone 13 Pro
Habt ihr Talent an der iPhone-Kamera und verfügt über ein iPhone 13 Pro oder iPhone 13 Pro Max? In diesem Fall könnte die heute von Apple angekündigte "Shot on iPhone" Challenge interessant sein, in deren Fokus die Makro-Funktion der beiden genannten Geräte steht. Um an der Challenge teilzunehmen reicht es aus, eure Makro-Fotos auf Instagram oder Twitter zu posten und mit den Hashtags #ShotoniPhone und #iPhonemacrochallenge zu versehen. Zudem sollte angegeben werden, welches iPhone-Modell verwendet wurde, um das Foto zu schießen. Alternativ können die Fotos auch per E-Mail an shotoniphone@apple.com eingereicht werden. Als Tipps für die Makro-Fotografie nennt Apple:
- Minimaler Abstand zum Objekt: Man kann sich bis auf zwei Zentimeter an das Motiv annähern.
- Hauptfokuspunkt in der Mitte des Bildes: Dort ist die Schärfe bei Makroaufnahmen mit dem iPhone am höchsten.
- Einen Bereich im Bildausschnitt antippen: So legt man einen bestimmten Fokuspunkt.
- Mit Faktor 0,5x aufnehmen, um ein Ultraweitwinkel-Sichtfeld zu erfassen, oder mit Faktor 1x für einen engeren Bildausschnitt: Das iPhone schaltet beim Annähern automatisch die Kamera um und behält dabei den Bildausschnitt mit Faktor 1x bei.
Grundsätzlich lassen sich die Bilder direkt über die Teilen-Funktion aus der Kamera-App heraus über die gennanten Wege für die Challenge einreichen. Apple gestattet allerdings auch die Nachbearbeitung über die Fotos-App auf dem iPhone oder eine Drittanbieter-App. Voraussetzung für die Teilnahme ist, dass man 18 Jahre oder älter ist. Der Zeitraum der Challenge läuft von heute bis zum 16. Februar. Die 10 Sieger werden anschließend von einer Jury aus professionellen Fotografen aus verschiedenen Ländern auf der ganzen Welt ermittelt und am 12. April bekanntgegeben.
Einen tatsächlichen Preis gibt es nicht zu gewinnen. Stattdessen werden die ausgewählten Fotos in Apples Newsroom, auf der Apple-Webseite, dem Instagram-Account des Unternehmens und in der Werbung verwendet. Auch ein Möglichkeit, um kostenlos an hochwertiges Bildmaterial zu kommen...
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Jan 25: Patentverletzungen: Droht dem iPhone ein Einfuhrverbot in mehreren europäischen Ländern?
Dem iPhone droht offenbar ein Einfuhrverbot in mehreren europäischen Ländern. Was in der Vergangenheit bereits öfter mal diskutiert wurde, könnte dieses Mal tatsächlich Realität werden. So hat der schwedische Ericsson-Konzern Apple in gleich mehreren Ländern wegen Patentverletzungen verklagt. Grundsätzlich ist es so, dass man heutzutage kaum noch ein Smartphone bauen kann, ohne dabei auf irgendwelche Patente angewiesen zu sein, die man dann natürlich lizensieren muss. Man spricht dabei von einem sogenannten Standards-Essential Patent (SEP). Selbstverständlich dürfen derartige Patente nicht von sogenannten Patent-Trollen genutzt werden, um sich zu bereichern. Ericsson fällt sicherlich nicht in diese Kategorie und dennoch besitzt der Konzern eine ganze Reihe von SEPs, die Apple in der Vergangenheit auch lizensiert hatte.
Das Problem nun: Die Lizenzverträge sind ausgelaufen und Apple hat sie nicht verlängert. Da man aber trotzdem weiterhin fleißig iPhones produziert, hat Ericsson Apple nun verklagt. Und wie das im Sandkasten eben so ist, hat Apple auch bereits zurück geklagt, da man natürlich ebenfalls über SEPs verfügt, die Ericsson angeblich widerrechtlich nutzen soll.
Ericsson lässt jedoch nicht locker und hat laut Foss Patents nach den ursprünglichen Klagen in Brasilien und den Niederlanden nun unter anderem auch in Belgien und an drei deutschen Gerichten, nämlich in München, Mannheim und Düsseldorf Klage gegen Apple eingereicht. Großbritannien soll als nächstes an der Reihe sein. In allen Fällen strebt man eine einstweilige Verfügung an, um ein Einfuhrverbot zu erwirken, was quasi einem Verkaufsstopp gleich käme. Man darf also gespannt sein, ob Apple doch noch einlenkt oder wie die geschichte weitergeht.
Jan 25: Günstige iTunes Karten bei Penny
Die neue Woche beginnt mit guten Nachrichten für alle Schnäppchenjäger: Es gibt wieder vergünstigte iTunes-Geschenkkarten. So sind es ab heute die Filialen (und auch der Online-Shop) der Supermarktkette Penny, die die Karten mit einem Zusatzguthaben in Höhe von 10% auf den regulären Kartenwert anbieten. Dies gilt pauschal für alle Karten im Wert von € 25,-, € 50,- und € 100,-. Aber Achtung: Die Aktion gilt nur bis Sonntag, den 30. Januar 2022, bzw. solange der Vorrat reicht. Die Anzahl der Karten pro Kauf ist anscheinend nicht begrenzt. Man sollte also im Zweifel schnell sein, um noch rechtzeitig zuschlagen zu können. Schließlich haben die Karten ja kein Verfallsdatum. Der aufgedruckte Wert der Karten und das Zusatz-Guthaben können sowohl für Musik, als auch für Fernsehserien, Filme und Einkäufe im Mac- und iOS-AppStore genutzt werden. (mit Dank an alle Tippgeber!)
Achtung: Leider kann ich die Hinweise auf die günstigen iTunes-Karten nicht in jedem einzelnen Fall überprüfen. Checkt daher bitte vorher noch einmal ab, ob die jeweilige Filliale den Rabatt auch tatsächlich gewährt!
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