Mit Brad Pitt dürfte demnächst in weiterer Hollywood-Star in einer Apple TV+ Produktion zu sehen sein. Wie die Kollegen von Deadline berichten, steht Apple kurz davor, sich die Rechte an einem Film mit dem einst "Sexiest man alive" zu sichern. Inhaltlich wird es darin im Autorennsport und die Formel 1 gehen. Ob die Rennserie selbst an der Produktion beteiligt sein wird ist unklar, aber der entthronte Weltmeister Lewis Hamilton soll mit an Bord sein. Insgesamt soll der Rechte-Deal um die 130 Millionen US-Dollar schwer sein. Pitt soll in dem Film die Rolle eines zurückgetretenen Rennfahrers übernehmen, der einen Nachwunchsfahrer unter seine Fittiche nimmt, um ihnen zu Erfolg zu verhelfen. Die Regie wird Joseph Kosinski führen, der auch für den in Kürze startenden Film "Top Gun: Maverick" verantwortlich zeichnet.
Apples Dienstesparte ist der Unternehmensbereich, der in den vergangenen Monaten die größtemn Wachstumsraten aufweisen konnte. Da würde es nicht weiter verwundern, wenn Apple diesen Bereich auch weiter stärken würde. Passend hierzu berichten die Kollegen von The Economist (via 9to5Mac), dass sich im laufenden Jahr ein weiterer Dienst zu den bestehenden Angeboten gesellen und dann auch im Rahmen von Apple One zur Verfügung stehen soll. Konkret soll es sich dabei um ein Hörbuch-Abonnement handeln. Weitere Details vermag der Bericht zwar nicht zu nennen und es ist auch nicht klar, aus welcher Quelle die Kollegen ihre Informationen bezogen haben wollen, dennoch könnte die Erweiterung als nächster logischer Schritt im Bereich der digitalen Dienste Sinn ergeben.
Bereits jetzt bietet Apple über seine Bücher-App Hörbücher an. Allerdings eben ausschließlich zum Kauf in nicht in Form eines Abonnements mit unbegrenzten Zugriff auf den gesamten Katalog. Der neue Dienst könnte dann ähnlich funktionieren wie beispielsweise Amazon Audible.
A propos Audible. Hier gibt es aktuell mal wieder eine Aktion, in deren Rahmen sich der Dienst von Neukunden 90 Tage lang kostenlos nutzen lässt.
Es war eigentlich nur eine Frage der Zeit bis die zuletzt wieder aufgeflammten Gerüchte zu einem Hole-Punch Display-Design beim iPhone 14 (Pro) zu ersten vermeintlichen Leaks führen würden, die angebliche Bauteile für das Gerät zeigen. Ja, die Einschränkungen "vermeintlich" und "angeblich" habe ich bewusst in den vorherigen Satz eingebaut. Niemand kann aktuell genau sagen, ob es sich tatsächlich um für das iPhone gedachte Bauteile handelt oder ob nur jemand den aktuellen Hype nutzen möchte, um Aufmerksamkeit zu erlangen. Sei es drum, zumindest letzteres ist dem unten eigebetteten Tweet gelungen, auf dem angeblich die Display-Einheit des diesjährigen iPhone zu sehen sein soll - wenn auch bemerkenswert unscharf.
Das Loch in der Mitte des Displays ist demnach für die FaceTime-Kamera gedacht, die restlichen schwarzen Aussparungen für die TrueDepth-Kamera, die unter anderem für Face ID benötigt wird. Letztere Komponenten sollen sich allerdings unter dem Display befinden und für den Nutzer nicht sichtbar sein.
Eine wichtige Information bleibt der Twitter-User, der die Bilder in Umlauf gebracht hat allerdings schuldig: Er verrät nicht, woher diese stammen. Bleiben wir also zunächst einmal skeptisch, auch wenn sich die Anzeichen, dass zumindest einige Modelle des iPhone 14 über ein Hole-Punch Display verfügen werden, zuletzt verdichteten.
Die Präsentation des iPhone 14 liegt noch mehr als acht Monate in der Zukunft, da werden bereits die ersten Gerüchte zur Nachfolge-Generation gehandelt. Auch dort werden wieder größere Verbesserungen bei der Kamera erwartet. Konkret berichtet der Analyst Jeff Pu (via MacRumors), dass Apple dem iPhone 15 im Jahr 2023 ein Periskop-System spendieren wird, durch das ein bis zu 10-facher optischer Zoom möglich werden soll. Die aktuellen Pro-Modelle des iPhone 13 kommen hier auf maximal 3x. Allerdings spricht Pu davon, dass "mindestens" eines der iPhone 15 Modelle über die neue Objektiv-Technologie verfügen wird. Es kann also davon ausgegangen werden, dass es erstmal nur die Pro-Modelle, vielleicht auch nur das Pro Max Modell betreffen wird.
Dies ist freilich nicht das erste Mal, dass es Gerüchte in diese Richtung gibt. Auch der bekanntere Analysten-Kollege Ming-Chi Kuo erwartet die Periskop-Technik für 2023. Bei dieser Technologie werden die Sensoren quasi wie bei einem Periskop "gefaltet", wodurch es möglich wird, trotz einer kompakten Bauform höhere optische Zoomenfaktoren zu erzielen. Unter anderem verfügen das Samsung Galaxy S21 Ultra und das Huawei P40 Pro+ über ein solches Periskop-Objektiv und erzielen dabei einen 10-fachen optischen Zoomfaktor.
Nachdem Apple sein Karten-Team kürzlich bereits mit einem kleinen Präsent für die geleistete Arbeit in den vergangenen Monaten beschenkt hat, haben nun auch die Ingenieure, die an der Entwicklung des M1-Chips beteiligt waren eine kleine Aufmerksamkeit erhalten. So hat Andy Boretto, bei Apple als Senior Software Engineer beschäftigt, ein Bild eines speziellen T-Shirts auf seinem Twitter-Account veröffentlicht, auf dem das M1-Symbol, welches auch diesen Blogpost einleitet zu sehen ist. Obendrein gibt es noch eine Dankeskarte mit dem Text:
"Every so often, something comes along that changes everything. Congratulations and thank you for helping make Apple ?M1? possible!"
Es wird inzwischen erwartet, dass Apple das selbstgesteckte Ziel der Umstellung von Intel-Prozessoren auf Apple Silicon innerhalb von zwei Jahren bis zur diesjährigen WWDC erfüllen wird. Für später im Jahr wird dann bereits die zweite Generation des Mac-Chips, vermutlich mit dem Namen M2 erwartet.