Dez 8: Apple produziert neuen Film mit Jennifer Lawrence auf Basis des Bestsellers "Bad Blood"
Erneut konnte sich Apple einen hochkarätigen Titel für seinen Streamingdienst Apple TV+ sichern. Wie die Kollegen von Deadline berichten, kooperiert Apple Original Films mit Legendary Entertainment, um die Adaption des Buchs Bad Blood: Die wahre Geschichte des größten Betrugs im Silicon Valley (€ 24,- bei Amazon) auf die Mattscheibe zu bringen. Darin geht es um die Geschehnisse rund um das von Elizabeth Holmes gegründete Gesundheits-Startup Theranos, welches zu seiner Hochzeit eine Bewertung von 10 Milliarden US-Dollar erhielt, bevor sich die zugrundeliegende Analyse-Technologie zu Blutuntersuchungen als großer Betrug herausstellte. Sowohl Theranos als auch seine Gründerin wurden daraufhin mit Klagen überzogen, die teilweise nach wie vor verhandelt werden. Die Hauptrolle der Elizabeth Holmes wird von Jennifer Lawrence gespielt. Ein Starttermin steht noch nicht fest.
Dez 8: iOS 15.2 enthält neuen Bereich mit Informationen zu Ersatzteilen und Reparaturen am iPhone
Das für kommende Woche erwartete iOS 15.2 wird neben verschiedenen Fehlerkorrekturen auch die eine oder andere neue Funktion mitbringen. Unter anderem wird es künftig in den Einstellungen einen Bereich geben, in dem der Nutzer einsehen kann, welche Reparaturen an seinem iPhone schon vorgenommen und welche Ersatzteile dabei verbaut wurden. In dem im Englischen auf den Namen Bereich "Parts and Service History" kann man somit künftig auch überprüfen, ob es sich bei den für die Reparatur verwendeten Teilen um Original-Ersatzteile von Apple gehandelt hat. Der Bereich taucht allerdings nur auf, wenn auch tatsächlich schon einmal eine Reparatur vorgenommen wurde.
Wie aus dem zugehörigen Support-Dokument hervorgeht, unterscheidet Apple bei den bereitgestellten Informationen auch nach der jeweiligen iPhone-Generation:
- Für das iPhone XR, XS, XS Max und neuer, inkl. des iPhone SE (2. Generation) stehen Informationen zum Akkutausch bereit.
- Für das iPhone 11, iPhone 12 und iPhone 13 stehen Informationen zum Akku- und Displaytausch bereit.
- Für das iPhone 12 und iPhone 13 stehen darüber hinaus auch Informationen zum Kameratausch bereit.
Apple betont, dass die bereitgestellten Informationen ausschließlich Informationszwecken dienen und keinen Einfluss auf die Nutzbarkeit der verbauten Komponenten haben. Die Neuerung dürfte aller Wahrscheinlichkeit nach in direktem Zusammenhang mit dem im vergangenen Monat eingeführten Self Service Reparatur-Programm stehen, in dessen Rahmen künftig auch bastelfreudige iPhone-Nutzer ihre Geräte selbst mit von Apple bereitgestellten Werkzeugen, Ersatzteilen und Anleitungen versuchen können zu reparieren.
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Dez 8: Google veröffentlicht seinen Jahresrückblick 2021
Wie jedes Jahr, hat Google auch in diesem Dezember wieder einen Jahresrückblick auf die am häufigsten gestellten Suchanfragen über die weltgrößte Suchmaschine veröffentlicht. Dieser lässt sich nach Ländern sortiert durchstöbern und liefert noch einmal einen beeindruckenden Rückblick auf die vergangenen 12 Monate. Die meisten Anfragen in Deutschland befassten sich in diesem Jahr ein wenig überraschend nicht mehr mit Coronavirus, sondern mit der im Sommer ausgetragenen Fußball-Europameisterschaft, unter anderem gefolgt von der Bundestagswahl-Wahl und dann eben doch nach wie vor beherrschenden Thema, dem Coronavirus. Neben der allgemeinen Liste findet man auf den oben verlinkten Google-Webseiten auch themenbezogene Ranglisten, wie beispielsweise zu Persönlichkeiten, Filmen oder Politik.
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Dez 8: Social Media Apps dominierten auch in 2021 den weiterhin wachsenden App-Markt
Apple hatte bereits in der vergangenen Woche seine AppStore-Jahrescharts für das sich dem Ende entgegenneigende Jahr veröffentlicht, nun legen die Analysten von Sensor Tower noch einmal mit weiteren Informationen nach. Demzufolge wächste der App-Markt auch weiterhin und es ist kein Ende in Sicht, wie die aktuellen Zahlen zeigen. Über das Jahr 2021 gaben die Nutzer in Apples AppStore und dem Google Play Store satte 133 Milliarden US-Dollar aus, was ein Zuwachs um knapp 20% gegenüber dem Vorjahr (111,1 Milliarden US-Dollar) ist. Auch weiterhin generiert der AppStore dabei trotz geringerer Nutzerzahl mehr Umsatz als der Play Store. So entfielen auf den AppStore 85,1 Milliarden, was einem Zuwachs von 17,7% gegenüber 2020 entspricht. Die restlichen 47,9 Milliarden wurden entsprechend im Play Store ausgegeben.
Bei Sensor Tower glaubt man, dass der erneute Anstieg in Sachen Umsatz auch auf die sich normalisierende Lage nach dem ersten Jahr der Corona-Pandemie zurückzuführen ist. Aus diesem Grund erwartet man auch einen weiteren Zuwachs für das kommende Jahr.
Bei den insgesamt am häufigsten heruntergeladenen Anwendungen steht wenig überraschend TikTok an der Spitze und hat über verschiedene In-App Käufe und Abonnements auch den größten Umsatz aller verfügbaren Apps erzielt. Zu den weiteren Treibern auf dem App-Markt zählten in 2021 unter anderem auch alte Bekannte wie YouTube, Tinder und Disney+. Generell dominierten auch im laufenden Jahr vor allem die Social Media Apps das Geschehen, wie aus der nachfolgenden Grafik zu entnehmen ist.
Wer sich für weitere Details, beispielsweise Aufschlüsselungen nach Spielen und anderen AppStore-Kategorien interessiert, wird auf der Sensor Tower Webseite fündig.
Dez 8: iOS 15.2 wird wohl endlich die "Persönlichen Anfragen" über Siri nach Deutschland bringen
Gemeinsam mit iOS 15.2 wird Apple (wohl ab der kommenden Woche) auch das neue Voice-Abonnement für Apple Music an den Start bringen. Hierbei handelt es sich bekanntermaßen um einen rein sprachgesteuerten Zugriff auf den Apple Music Katalog, der sich dementsprechend vor allem an Besitzer eines HomePod oder HomePod mini richtet. Damit einhergehend wird iOS 15.2 aber noch eine weitere Neuerung mitbringen, nämlich wohl endlich die sogenannten "Persönlichen Anfragen", die es bislang nur bei der englischen Spracheinstellung gab. Hiermit ist es Siri möglich, zwischen verschiedenen Stimmen zu unterscheiden und somit auch den Zugriff auf persönliche Informationen zu ermöglichen.
Begrüßenswert ist dies aber auch vor allem deswegen, dass eben nicht jeder per Siri-Sprachbefehl den HomePod triggern kann, sondern nur Personen mit bekannten Stimmen aus dem eigenen Haushalt. Auch ein versehentliches Ansprechen von Siri von Stimmen aus dem Fernseher sollte damit der Vergangenheit angehören.
Wurde der Versuch, die "Persönlichen Anfragen" zu aktivieren bei einer deutschen Spracheinstellung bislang stets mit der Meldung quittiert, dass dies in der aktuellen Sprache nicht möglich sei, fügt sich die Aktivierung des Schalters in den HomePod-Einstellungen in der Home-App seit dem gestern freigegebenen Release Candidate von iOS 15.2 klaglos.
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Dez 8: Ming-Chi Kuo mit exzessivem Ausblick auf das Apple-Jahr 2022
Der bekannte Apple-Analyst Ming-Chi Kuo hat sich heute mit gleich mehreren Ausblicken (hier, hier, hier und hier) auf das Apple-Jahr 2022 (und darüber hinaus) zu Wort gemeldet. Darin geht er unter anderem auf die schon länger erwartete zweite Generationd er AirPods Pro ein, die im kommenden Jahr vorgestellt werden sollen. Sollten Kuos Informationen korrekt sein, werden wir uns aber wohl noch länger auf diese Vorstellung gedulden müssen, denn er erwartet sie nicht vor dem letzten Quartal des kommenden Jahres. Dann sollen die ?AirPods Pro? 2 ein komplett neues Design erhalten, welches auf den Stiel verzichtet und die Ohrstecker stattdessen das komplette Ohr des Trägers ausfüllen lässt. Enthalten sein sollen in der neuen Generation dann auch verschiedene Gesundheits- und Fitness-Sensoren, sowie ein neuer Chip, der abermals die Verbindung zu den Apple-Geräten verbessern soll.
Wie auch schon die Kollegen von Bloomberg vor ihm, erwartet auch Kuo drei neue Apple Watch für das kommende Jahr. Dabei soll es sich dann in der Tat um eine neue Generation der Apple Watch SE, die reguläre Apple Watch Series 8 und eine Sport- und Outdoor-Version der Apple Watch handeln. Letztere soll sich vor allem durch ein robusteres Gehäuse und einen verbesserten Staub- und Wasserschutz auszeichnen. Für die Apple Watch Series 8 sind verschiedene neue Sensoren, wie beispielsweise ein non-invasiver Blutzuckersensor oder auch ein Sensor zur Messung der Körpertemperatur im Gespräch.
Ebenfalls von verschiedenen Seiten erwartet, sieht nun auch Kuo eine Neuauflage des iPhone SE im kommenden Jahr. Wie gewohnt soll dieses in der ersten Jahreshälfte auf den Markt kommen, weitestgehend auf der aktuellen Version mit ihrem 4,7"-Display basieren, sowie unter anderem 3 GB Arbeitsspeicher und erstmals 5G-Konnektivität mitbringen. Im Jahr darauf soll dann bereits die nächste Generation des iPhone SE erscheinen, bei der dann ein auf dem iPhone XR basierendes Design und 4 GB Arbeitsspeicher erwartet werden.
Last but not least äußerte Kuo auch seine Erwartungen an die erste und zweite Generation des erwarteten Mixed-Reality-Headsets von Apple. Demnach soll die erste Version des Headsets zwischen 300 und 400 Gramm wiegen und in der Lage sein, nahtlos zwischen Augmented Reality und Virtual Reality zu wechseln, wodurch sich eine völlig neue Nutzererfahrung ergeben soll. Allerdings wird sich Apple laut Kuo mit dieser Generation vor allem an Entwickler richten und den Fokus vor allem auf die Bereiche Kommunikation, Medienkonsum und Gaming ausrichten. Inzwischen soll aber auch schon die Arbeit an einem Nachfolger begonnen haben, der dann über ein noch leichteres Design, ein neues Akkusystem und einen schnelleren Prozessor verfügen soll. Aktuell soll Apple die zweite Generation des Headsets für 2024 planen.
Selbstverständlich handelt es sich bei all den genannten Punkten aktuell noch um reine Gerüchte und selbst wenn Apple entsprechende Pläne tatsächlich in der Schublade haben sollte, können sich diese natürlich auch jederzeit noch ändern. Dennoch handelt es sich um durchaus spannende Aussichten auf das kommende Apple-Jahr.
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Dez 8: Netatmo HomeKit-Wetterstation und diverse Zusatzmodule deutlich reduziert
Gestern hatte ich bereits auf die neue Version des Raumluftüberwachers Eve Room (€ 99,95 bei Amazon) hingewiesen. Noch ein Stück weiter geht die bei iPhone- und HomeKit-Nutzern äußerst beliebte Netatmo Wetterstation, die dank verschiedener Module nicht nur in der Lage ist, einen, sondern gleich mehrere Räume und auch das Wetter vor der eigenen Haustür zu überwachen. Rechtzeitig zum Weihnachtsgeschäft lässt sich eben jene Wetterstation, sowie auch verschiedene Zusatzmodule zum stark vergünstigten Preis bei Amazon erwerben. Statt der unverbindlichen Preisempfehlung für das Basisset in Höhe von € 189,99 zahlt man so aktuell nur € 119,99. Die Netatmo-Gadgets sind allesamt mit Apples HomeKit-Plattform kompatibel und wer die Wetter-App Weather Pro (€ 0,99 im AppStore) kann seine Wetterstation sogar hier integrieren. Erweitert werden kann das Basisset auf Wunsch mit den nachfolgend gelisteten und ebenfalls reduzierten Zusatzmodulen:
- Netatmo Smarte Wetterstation - WLAN, Funk, Innen- und Außensensor (€ 119,99 statt € 189,99 bei Amazon)
- Netatmo zusätzliches Innenraum-Modul für Wetterstation (€ 49,99 statt € 79,99 bei Amazon)
- Netatmo Luftqualität-Sensor: Feuchtigkeit, Temperatur, Lärm und CO2 (€ 72,99 statt € 91,99 bei Amazon)
- Netatmo Windmesser für die Netatmo-Wetterstation (€ 73,99 statt € 99,99 bei Amazon)
- Netatmo Regenmesser für die Netatmo-Wetterstation (€ 51,99 statt € 69,99 bei Amazon)
Neben der Wetterstation und ihren Zusatzmodulen bietet Netatmo derzeit auch noch die weiteren mit HomeKit kompatiblen Gadgets zu vergünstigten Preisen an:
- Netatmo Smarte Überwachungskamera für den Außenbereich mit 105 dB-Sirene (€ 254,99 statt € 359,99 bei Amazon)
- Netatmo Smarte Video Türklingel mit Kamera, 2-Wege-Audio, Personenerkennung (€ 214,99 statt € 299,99 bei Amazon)
- Netatmo Smarte Überwachungskamera Innen, Bewegungserkennung, Nachtsicht (€ 102,99 statt € 199,99 bei Amazon)
- Netatmo Smarter Rauchmelder, 10-Jahres-Batterie, Selbsttest-Funktion, 85-dB-Alarm (€ 70,99 statt € 99,99 bei Amazon)
Dez 8: Das große MediaMarkt Weihnachtsgeschenkt: AirPods Pro zum Tiefpreis
Solltet ihr aktuell noch auf der Suche nach einem Weihnachtsgeschenk sein, lohnt eventuell ein Abstecher zur Online-Dependance der Elektronikmarktkette MediaMarkt. Dort läuft nämlich aktuell die Aktion "Das große MediaMarkt Weihnachtsgeschenkt", in deren Rahmen ausgewählte Produkte in Kombination mit der Dreingabe eines Geschenkgutscheins in unterschiedlicher Höhe verkauft werden. Mit dabei sind auch die AirPods Pro, die der MediaMarkt zu denselben € 199,- anbietet, wie dies aktuell auch Amazon tut (mit dem "alten" Ladecase ohne MagSafe sind es sogar nur € 179,49), allerdings noch einen Geschenkgutschein in Höhe von € 20,- oben drauf legt. Der Coupon-Code wird nach Ablauf der Widerrufsfrist an die beim Kauf verwendete E-Mail-Adresse versendet. Ein Klick auf die folgende Grafik führt direkt zu der Aktion beim MediaMarkt
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