Jun 9: Apple veröffentlicht ersten Trailer für neue Sci-Fi Serie "Invasion"
Science-Fiction Fans dürfen sich im Herbst auf eine neue spannende Serie auf Apple TV+ freuen. Am 22. Oktober wird dort nämlich "Invasion" zum Streamen zur Verfügung stehen und Apple hat hierfür nun einen ersten Trailer auf seinem YouTube-Kanal veröffentlicht. In den Hauptrollen werden Sam Neill, Shamier Anderson, Golshifteh Farahani, Firas Nassar und Shioli Kutsuna zu sehen sein. Inhaltlich geht es in "Invasion" um eine außerirdische Bedrohung, die eine Invasion auf der Erde startet. Dabei gibt es verschiedene Handlungsstränge an verschiedenen Schauplätzen, die zunehmend zusammenfinden.
Jun 9: Apple nennt "M1X MacBook Pro" in den Tags des WWDC-Keynote-Videos auf YouTube
Die neuen MacBook Pro dürften zwar erst im Herbst zu erwarten sein, bereits in dem vorhin thematisierten Bericht der DigiTimes wurde aber schon gemunkelt, dass Apple die Vorstellung ursprünglich bereits zur WWDC geplant hatte. Einen weitere Beleg hierfür liefert Apple nun offenbar versehentlich selbst und verrät bei dieser Gelegenheit auch noch, dass der Apple Silicon Chip im kommenden MacBook Pro offenbar auf den Namen "M1X" hören wird. Entdeckt haben den Leak findige YouTube-Nutzer, die den Tag "m1x macbook pro" in der Tagliste zur von Apple auf YouTube veröffentlichten WWDC Keynote entdeckt.
OK OK OK
— Max Balzer #WWDC21 (@maxbalzer_) June 9, 2021
Everyone stay calm... but I just spotted these tags on Apple's YouTube livestream of the June 7 keynote!!!
APPLE CONFIRMED THE M1X!!!@jon_prosser you were right after all!!!
This isn't fake, you can get the @TubeBuddy extension for YT and it shows them! pic.twitter.com/C54sBydj7u
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Jun 9: Ein paar weitere Informationen zum digitalen Impfnachweis in der Corona-Warn-App
Die Meldung zum Update der Corona-Warn-App, die sich künftig auch als digitaler Impfnachweis nutzen lässt, hat heute Morgen für jede Menge Zuschriften gesorgt. Selbstverständlich bin ich nicht die passende Stelle, um die Anfragen umfassend und vor allem auch kompetent zu beantworten. Nichts desto trotz möchte ich sie zum Anlass nehmen, um noch einmal auf ein paar Dinge hinzuweisen. Sämtliche Fragen rund um das Impfzertifikat werden in einer ausführlichen und fortlaufend ergänzten FAQ auf den Webseiten der Corona-Warn-App erläutert, auf die sich auch meine Hinweise beziehen.
Eine Frage, die mich mehrfach erreicht hat bezog sich darauf, wie man denn nun den QR-Code erhält, den man benötigt, um ihn mit der Corona-Warn-App einzuscannen und somit das digitale Impfzertifikat zu erzeugen. Grundsätzlich hat das Bundesgesundheitsministerium angekündigt, dass der Startschuss für die Ausgabe der Codes bereits am morgigen Donnerstag starten soll. Für bereits vollständig Geimpfte wird es natürlich ebenfalls eine Möglichkeit geben, digitale Impfnachweise für Corona-Impfungen zu erstellen. Hierzu schreibt das RKI:
Grundsätzlich soll die nachträgliche Ausstellung dort erfolgen, wo man geimpft worden ist. Wenn in den Impfzentren entsprechende Kontaktdaten vorliegen, sollen die QR-Codes möglichst automatisch per Post zugesandt werden. Außerdem könnten Ärztinnen und Ärzte sowie Apothekerinnen und Apotheker nachträglich Impfnachweise ausstellen.
Wie bereits heute Morgen berichtet, werden also auch die Apotheken in die Ausstellung des digitalen Impfnachweises eingebunden. Auf dem Portal mein-apothekenmanager.de kann man in Kürze prüfen, welche Apotheken in der eigenen Umgebung diesen Dienst anbieten. Hat man seinen gelben Impfpass oder den Nachweis eines Impfzentrums vorgelegt, erhalten die Apotheken den Code auf elektronischem Wege in Form eines QR-Codes zugesandt, den man dann mit der entsprechenden App einlesen und darin ablegen kann. Hinterlegt sind in dem fälschungssicheren Zertifikat die folgenden Daten: Name, Vorname, Geburtsdatum, Krankheit gegen die geimpft wurde, Impfstoff, Produkt, Hersteller, Chargennummer, Gesamtdosen, Impfdatum, Aussteller des Zertifikats und eine individuelle ID.
Sollte man die Corona-Warn-App aus welchen Gründen auch immer nicht nutzen wollen, kann man natürlich auch nach wie vor das gelbe Impfbuch oder die in Kürze erscheinende CovPass-App nutzen, die dieselbe Funktionalität in Sachen Impfzertifikat bietet wie die Corona-Warn-App aber eben auf die Kontaktermittlung verzichtet. Für beide Apps gilt, dass für die Nutzung des Impfnachweises keine Internetverbindung benötigt wird, da ohnehin alle dafür benötigten Daten lokal auf dem Gerät gespeichert werden. Eine zentrale Datenspeicherung über den Impfstatus wird es nicht geben.
Hat man einmal den einzuscannenden QR-Code erhalten, kann man diesen nutzen, um ihn auch auf mehreren Geräten abzulegen, beispielsweise einem privaten und einem Diensthandy. Zudem kann man ihn auch auf einem neuen Gerät einlesen, wenn man das Gerät wechselt, ihn in mehreren Apps, z.B. in der Corona-Warn-App und der CovPass-App hinterlegen oder ihn auch auf einem zurückgesetzten Gerät neu einscannen. Das Zertifikat wird nicht im Geräte-Backup enthalten sein.
Auch die Frage danach, ob man in der Corona-Warn-App auch Impfnachweise von Kindern oder weiteren Angehörigen hinterlegen kann. Hierzu schreibt das RKI:
Mit der Corona-Warn-App können Sie nur Impfnachweise von einer Person scannen und der App hinzufügen. Es ist nicht möglich, den eigenen und zusätzlich beispielsweise den des Kindes oder des Partners/der Partnerin hinzuzufügen. Mit der CovPass-App können digitale Impfnachweise von Kindern oder Partnern zusammen auf einem Smartphone gespeichert werden.
Man sollte sich sicherlich nicht der Illusion hingeben, dass direkt am Anfang alles reibungslos bei der Ausstellung und der Überprüfung der digitalen Impfnachweise funktionieren wird. Wichtig ist jedoch, dass es nun erstmal losgeht. Und wenn mal etwas nicht wie gewünscht laufen sollte, hilft auch immer ein wenig Geduld.
Hinweis: Aufgrund des politischen Themas und der entsprechenden kontroversen Meinungen hierzu sind Kommentare zu diesem Artikel deaktiviert. Kommentare zu diesem Artikel unter anderen Artikeln werden gelöscht. Wer mir dazu etwas zu sagen hat, kann dies gerne per Kontaktformular tun.
Jun 9: Fehlende mini-LED Komponenten offenbar der Grund für Verzögerung der neuen MacBook Pro
Gab es längere Zeit durchaus berechtigte Hoffnungen auf eine Vorstellung neuer MacBook Pro Modelle auf der Keynote zur Eröffnung der WWDC, haben sich diese Hoffnungen bekanntermaßen nicht erfüllt. Wie es aussieht, hätte Apple allerdings offenbar gerne den Anlass seiner Entwicklerkonferenz genutzt, um die neuen Modelle zu präsentieren. Einen Strich durch die Rechnung hat aber offenbar eine mangelnde Verfügbarkeit von Komponenten für das im neuen MacBook Pro verbaute mini-LED Display gemacht. Dies berichten zumindest die Kollegen der DigiTimes auf Basis von Informationen aus der Zuliefererkette. Aus diesem Grunde soll Apple nun eine Vorstellung samt Verkaufsstart im Herbst anstreben, vorausgesetzt, dass bis dahin die benötigten Komponenten in ausreichender Stückzahl und der geforderten Qualität zur Verfügung stehen.
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Jun 9: iPhone-Entsperren mit Apple Watch wird mit iOS 15 weiter ausgebaut
Apple-Nutzer, die sowohl ein iPhone als auch eine Apple-Watch besitzen, dürfen sich mit iOS 15 und watchOS 8 auf eine weitere spannende Integration der beiden Geräte freuen. Wir erinnern uns kurz zurück: Mit iOS 14.5 hatte Apple eine Funktion eingeführt, durch die sich ein iPhone auch mit einer getragenen Maske per Face ID entsperrt werden kann, wenn man am Handgelenk eine entsperrte und gekoppelte Apple Watch trägt. Mit iOS 15 wird diese Funktion nun noch einmal ausgeweitet. So wird das iPhone künftig auch dann Siri-Befehle ausführen können, wenn es sich im gesperrten Zustand befindet, man allerdings eine entsperrte Apple Watch am Handgelenk trägt. Bislang ist es so, dass das iPhone entsperrt werden muss, wenn ein Siri-Sprachbefehl ausgeführt werden soll. Apple selbst erklärt die Funktion in den Einstellungen zu Face ID folgendermaßen:
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Jun 9: Movie Mittwoch: Heute "Die Magie der Träume" für nur € 1,99 leihen, "Baywatch" für € 5,99 kaufen
Auch heute hat Apple wieder den sogenannten "Movie Mittwoch" ausgerufen. Dabei wird jeden Mittwoch ein ausgewählter Film aus dem iTunes-Sortiment für 24 Stunden zum Sonderpreis von nur € 1,99 in HD-Qualität zum Leihen angeboten. In dieser Woche handelt es sich dabei um den Familienfilm Die Magie der Träume mit Angelina Jolie, den man zum Sonderpreis von € 1,99 erhält. Nachdem man den Leih-Film geladen hat, kann er innerhalb von 30 Tagen angeschaut werden. Wie immer bei geliehenen Filmen aus dem iTunes Store gilt: Hat man hiermit einmal begonnen, muss man ihn innerhalb von 48 Stunden beenden.
Darüber hinaus lässt sich die Action-Komödie Baywatch mit Dwayne "The Rock" Johnson nur für kurze Zeit zum Preis von € 5,99 käuflich im iTunes Store erwerben. Einmal gekaufte Filme lassen sich jederzeit erneut aus dem iTunes Store herunterladen und sind auf allen verbundenen Geräten uneingeschränkt nutzbar.
Jun 9: Jetzt verfügbar: Corona-Warn-App dient nach Update als digitaler Impfnachweis
Sehen wir die Sache einmal positiv: Die COVID-19-Impfungen in Deutschland schreiten immer weiter voran, womit das Licht am Ende des Corona-Tunnels langsam heller wird. Mit dem aktuellen Update der offiziellen deutschen Corona-Warn-App bahnt sich nun der nächste Schritt in Richtung Normalität an. Hierin ist es nämlich ab sofort möglich, einen digitalen Impfnachweis zu speichern, mit dem man sich künftig als vollständig geimpft ausweisen kann. Einzig hierfür fehlen aktuell noch die digitalen Impfzertifikate, die jedoch ab kommendem Montag unter anderem in Arztpraxen, Impfzentren und auch in Apotheken ausgestellt werden. Wurde man also bereits doppelt, bzw. mit dem Impfstoff von Johnson & Johnson einmal geimpft, kann man sich ab dem 14. Juni das digitale Impfzertifikat ausstellen lassen und dann in der Corona-Warn-App ablegen. Auf dem Portal mein-apothekenmanager.de kann man dann nachschauen, welche Apotheken in der eigenen Umgebung diesen Dienst anbieten.
Hat man seinen gelben Impfpass oder den Nachweis eines Impfzentrums vorgelegt, erhalten die Apotheken den Code auf elektronischem Wege in Form eines QR-Codes zugesandt, den man dann mit der Corona-Warn-App und demnächst auch mit der kommenden CovPass-App einlesen und darin ablegen kann. Hinterlegt sind in dem fälschungssicheren Zertifikat die folgenden Daten: Name, Vorname, Geburtsdatum, Krankheit gegen die geimpft wurde, Impfstoff, Produkt, Hersteller, Chargennummer, Gesamtdosen, Impfdatum, Aussteller des Zertifikats und eine individuelle ID. Diese Informationen werden nicht zentral, sondern ausschließlich lokal auf dem Gerät abgelegt.
Alle Details zur Funktionsweise der deutschen Corona-Warn-App auf Basis der Apple/Google API habe ich hier im Blog zusammengestellt. Darüber hinaus sind vielleicht auch noch die folgenden Informationen hilfreich:
- Info-Webseite zur Corona-Warn-App
- Video-FAQ zur Corona-Warn-App
- Datenschutzerklärung zur Corona-Warn-App als PDF
- Quellcode der App und Informationen auf GitHub
- Sicherheitsprüfung durch den TÜV Informationstechnik
- Informationen von der Verbraucherzentrale
- Datenschutz-Studie
Hinweis: Aufgrund des politischen Themas und der entsprechenden kontroversen Meinungen hierzu sind Kommentare zu diesem Artikel deaktiviert. Kommentare zu diesem Artikel unter anderen Artikeln werden gelöscht. Wer mir dazu etwas zu sagen hat, kann dies gerne per Kontaktformular tun.
Jun 9: Xcode-Beta deutet auf neuen Mac Pro mit Intel-Prozessor hin
Während die WWDC-Keynote am vergangenen Montag komplett ohne Hardware-Neuvorstellungen über die Bühne ging, könnte immerhin die kurz danach veröffentlichte Beta von Xcode 13 einen Hinweis auf ein anstehendes Update für den Mac Pro enthalten. Interessanterweise ist dieser aber offenbar noch nicht bereit für einen Apple Silicon Prozessor und dürfte daher noch mit einem Intel-Chip ausgestattet sein, wie auch der Bloomberg-Kollege Mark Gurman bestätigt. So enthält die Xcode-Beta eine Referenz auf einen Intel Xeon Scalable Prozessor der dritten Generation aus der Ice Lake SP Reihe, den Intel im April vorgestellt hatte.
Apple has indeed been working on an update to the Intel Mac Pro. https://t.co/YgU8KaikeX
— Mark Gurman (@markgurman) June 8, 2021
Im Januar hatte Bloomberg berichtet, dass Apple derzeit zwei neue Mac Pro in der Planung habe, von denen einer der direkte Nachfolger des 2019er Modells sein soll und einer eine kleinere Variante, vermutlich mit Apple Silicon Chip. Der nun gesichtete Prozessor dürfte hingegen für erstgenanntes Modell gedacht sein. Apple hatte bereits bei der Ankündigung, künftig auf eigene Prozessoren setzen zu wollen angemerkt, dass bis zur vollständigen Umstellung durchaus auch noch der eine oder andere Intel-Mac auf den Markt kommen wird.
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