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Jun 4: Apple TV+: "Lisey's Story" heute neu, "Who are you, Charlie Brown" ab dem 25. Juni

Bereits vor einiger Zeit hatte Apple mit "Lisey's Story" eine neue achtteilige Thriller-Serie für seinen Streamingdienst Apple TV+ angekündigt, die seit dem heutigen Tage nun verfügbar ist. In den Hauptrollen werden dabei die beiden Hollywood-Stars Julianne Moore und Clive Owen zu sehen sein. "Lisey's Story" basiert auf dem gleichnamigen Roman von Stephen King, der ebenfalls für die Serienumsetzung verantwortlich zeichnen wird. Inhaltlich geht es bei dem Thriller um die Geschichte von Lisey Landon, die zwei Jahre nach dem Tod ihres Ehemanns, dem bekannten Autoren Scott Landon, noch immer mit den Nachwehen dieses Verlusts leidet. Apple hat heute die ersten beiden Folgen zum Streamen bereitgestellt. Die restlichen Folgen werden wie gewohnt im Wochenrhythmus ergänzt.



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Unterdessen hat Apple auch einen weiteren Inhalt aus dem Peanuts-Universum für Apple TV+ angekündigt. Das Special hört auf den Namen "Who are you, Charlie Brown" und wirft einen Blick auf die Geschichte der beliebten Comedyserie und den im Jahr 2000 verstorbenen Erfinder Charles M. Schulz. Zu sehen sein wird die Doku ab dem 25. Juni.



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Geschrieben von Florian Schimanke am Freitag, 4. Juni 2021 um 21:57 in Apple TV
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Tags für diesen Artikel: apple, apple tv+

Jun 4: Corona-Pandemie verschärft die Krise auf dem internationalen Chip-Markt

Die andauernde Corona-Pandemie hat auch zunehmend Auswirkungen auf die Technologie-Branche. Zwar ist die Nachfrage nach Endgeräten nach wie vor hoch, allerdings kommen die Hersteller mit der Produktion nicht hinterher, was vor allem an Engpässen in Sachen Chips liegt. Entsprechend schlägt nun auch einer der großen Hersteller aus Taiwan Alarm. Bislang ist Taiwan einigermaßen unbetroffen durch die Pandemie gekommen, in den vergangenen Wochen stieg die Zahl der Neuinfektionen jedoch spürbar an. Dies wird sich auch auf die in Taiwan produzierten Chips auswirken, wenn nicht schnellstmöglich mit großflächig angelegten Impfungen begonnen wird, warnt King Yuan Electronics gegenüber den Kollegen von Nikkei Asia. So musste das Unternehmen bereits seine beiden Standorte in Miaoli und Hsinchu vorübergehend schließen, wo ca. 80% des Unternehmensumsatzes generiert werden. Auswirkungen sind sowohl auf die Automobil-, als auch auf die Technologie-Branche zu erwarten.

Bislang haben in Taiwan ca. 2,5% der Bevölkerung eine erste Impfung erhalten. Ein nicht genannter Apple-Zulieferer erklärte daher, dass es nur eine Frage der Zeit sei, bis auch weitere Produktionsstätten aufgrund der Pandemie geschlossen werden müssten. Die Kollegen von Patently Apple hatten kürzlich berichtet, dass sich Apple der Lage bewusst sei und man bereits dem hauseigenen Chip-Produzenten TSMC bei der Impfung seiner Mitarbeiter behilflich ist. So soll sich das Unternehmen darum kümmern, Impfdosen von Biontech/Pfizer und Moderna für TSMC-Mitarbeiter und ihre Familien zu beschaffen.

Geschrieben von Florian Schimanke am Freitag, 4. Juni 2021 um 19:06 in Technik
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Tags für diesen Artikel: apple, coronavirus

Jun 4: Widersprüchliche Meldungen zu neuem MacBook Pro auf der WWDC

Wie geht es weiter mit Apples Plänen in Sachen MacBook Pro? Während es zuletzt verstärkt Berichte gab, wonach Apple die Vorstellung eines neuen 14"- und 16"-Modells auf der am Montag beginnenden WWDC planen soll, widerspricht dem nun die DigiTimes und berichtet, dass das neue 16" MacBook Pro erst Anfang kommenden Jahres in die Massenproduktion gehen soll. Auch beim 14"-Modell soll sich dies noch bis Ende des Jahres hinauszögern. Dessen ungeachtet soll Apple die neuen Geräte allerdings noch in der zweiten Jahreshälfte ankündigen. Damit würde sich ein Stück weit das Szenario des M1 iPad Pro wiederholen, welches Apple auch im April angekündigt, es aber nicht vor Ende Mai auf den Markt gebracht hat. Auch jetzt noch ist die Verfügbarkeit des neuen Geräts stark eingeschränkt.

Ob es aber auch wirklich so kommen wird, werden wir wohl erst am Montagabend wissen, denn auch die Morgan Stanley Analystin Katy Huberty meldete sich heute zu Wort und will wissen, dass "mindestens ein" neues MacBook Pro am Montag vorgestellt werden soll, welches dann neben einem neuen Design und einem mini-LED Display natürlich auch über einen Apple Silicon Prozessor verfügen soll.

Die aktuellen Meldungen schießen also in sämtliche Richtungen. In Cupertino wird man sich diesbezüglich sicher breit grinsend die Hände reiben.

Geschrieben von Florian Schimanke am Freitag, 4. Juni 2021 um 18:32 in Mac
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Tags für diesen Artikel: apple, mac, macbook pro, rumor, wwdc

Jun 4: Comeback von AirPower? Apple arbeitet an verschiedenen Varianten des kabellosen Ladens

Die sagenumwobene AirPower-Ladematte war ohne Frage einer der größten Fehlschläge Apples in den vergangenen Jahren. Angekündigt gemeinsam mit dem iPhone X sollte das Zubehör in der Lage sein, gleichzeitig ein iPhone, eine Apple Watch und die AirPods zu laden - und zwar egal wie und wo man sie auf ihm platziert. Das Ende vom Lied ist bekannt. Den Apple-Ingenieuren gelang es nicht, dieses Ziel zu erreichen. Stattdessen scheiterten sie offenbar an der Hitzeentwicklung der in der Ladematte verbauten Spulen. Zähneknirschend musste Apple das Projekt dann auch offiziell als gescheitert erklären, allerdings offenbar ohne die Entwicklung intern komplett einzustellen.

So berichtet aktuell der in der Regel gut informierte Bloomberg-Kollege Mark Gurman, dass Apple nach wie vor das Ziel einer Multi-Device-Ladematte verfolgen soll. Möglich ist, dass den Ingenieuren dabei die jüngsten Entwicklungen in Sachen MagSafe in die Karten spielen, die die Positionierung der Geräte auf der Matte weniger willkürlich und somit leichter zu handhaben machen könnte. Auch ein leistungsfähigerer A-Serien-Chip soll dabei helfen, eine wie auch immer geartete ähnliche Form von AirPower in Zukunft doch noch zu realisieren.

Parallel dazu soll Apple allerdings laut Gurman auch an Wegen forschen, wie man ein kabelloses Laden auf eine gewisse Distanz bewerkstelligen kann. Hier soll die Entwicklung allerdings noch in den Kinderschuhen stecken und ein mögliches Produkt noch Jahre entfernt sein.

Geschrieben von Florian Schimanke am Freitag, 4. Juni 2021 um 17:30 in Gadgets
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Tags für diesen Artikel: airpower, apple, gadget, rumor

Jun 4: 2022er iPad Pro angeblich mit neuen Ladefunktionen, neues iPad mini ohne Homebutton?

Nach dem iPad Pro ist vor dem iPad Pro. Frei nach diesem Motto werkelt man in Cupertino bereits an der nächsten Generation seines High-End iPads, welches laut Bloomberg im kommenden Jahr auf den Markt kommen soll. Dabei experimentiert Apple offenbar mit einer Rückseite aus Glas, ähnlich wie man sie beim aktuellen iPhone findet. Hiermit wäre erstmals auch bei einem iPad ein kabelloses Laden möglich, was derzeit noch durch die Aluminium-Rückseite verhindert wird. Die meisten kabellosen LAdegeräte sind von der Größe her eher auf ein Smartphone ausgerichtet, so dass Apple sich hier etwas anderers überlegen müsste. Dank der MagSafe-Technologie, die das Ladegerät mit einem bestimmten Bereich auf der Rückseite eines Geräts verbindet, könnte Apple aber auch hier bereits vorgesorgt haben. Zu bedenken ist allerdings, dass kabelloses Laden deutlich langsamer ist als das über ein Kabel. Vor allem bei dem im Vergleich zum iPhone deutlich größeren Akku beim iPad könnte dies ein Problem sein.

Neben dem kabellosen Laden sollen die neuen iPad Pro aber auch die Möglichkeit des bidirektionalen Ladens mitbringen. Hierüber soll es möglich sein, beispielsweise AirPods oder andere kleinere Gadgets aufzuladen, indem man sie auf die Rückseite des iPads legt. Gerüchtehalber hat Apple auch für das iPhone an einer solchen Funktion gearbeitet. Bislang hat sich hier jedoch nichts getan.

Neben dem neuen iPad Pro thematisiert der Bloomberg-Bericht auch das noch für dieses Jahr erwartete neue iPad mini. Dieses soll die erste Designüberarbeitung seit sechs Jahren für das kleinste iPad-Modell mitbringen und dabei einen schmaleren Rahmen um das Display aufweisen. Angeblich soll Apple auch über ein Design ohne Homebutton und mit Face ID testen. Das Display könnte von den aktuellen 7,9" auf 8,5" bis 9" anwachsen.

Geschrieben von Florian Schimanke am Freitag, 4. Juni 2021 um 07:29 in iPad
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Tags für diesen Artikel: apple, ipad, rumor

Jun 4: Apple verbessert Anti-Stalking-Maßnahmen der AirTags per Firmware-Update

Bereits als erste Diskussionen zu den Anti-Stalking-Maßnahmen bei Apples AirTags auftauchten teilte das Unternehmen mit, dass man weiterhin Daten auswerten und auf das Feedback der Nutzer hören werde, um diese in Zukunft weiter zu verfeinern. Einen ersten Schritt ist man nun offenbar bereits gegangen. So teilte Apple den Kollegen von CNET mit, dass man dabei ist, Firmware-Updates für die AirTags zu verteilen, die unter anderem dafür sorgen, dass die Zeit verkürzt wird, bis sich ein AirTag meldet, der sich mutmaßlich unberechtigterweise in der Nähe einer Person befindet. Aktuell meldet sich ein AirTag mit einem akustischen Signal, wenn er länger als drei Tage von seinem eigentlichen Besitzer entfernt ist. Nachdem das Update installiert wurde, geschieht dies fortan innerhalb von 24 Stunden, frühestens jedoch nach acht Stunden.

Ähnlich wie beispielsweise bei den AirPods ist auch bei den AirTags ein manuelles Anstoßen des Updates nicht möglich. Stattdessen wird dieses automatisch geladen und installiert, wenn sich die AirTags längere Zeit in der Nähe eines verbundenen iPhone befinden. Die neue Buildnummer lautet 1A276d, die neue Versionsnummer 1.0.276, was einen durchaus größeren Sprung von der bisherigen Version 1.0.225 darstellt, die auf den AirTags bei ihrer Veröffentlichung installiert war. Immerhin kann man überprüfen, welche Firmware-Version aktuell auf den AirTags installiert ist. Hierzu öffnet man die "Wo ist" App auf dem verbundenen iPhone, begibt sich in den Bereich "Objekte" und wählt einen AirTag aus. Tippt man anschließend auf die Bezeichnung des AirTags unterhalb der Karte, wird einem die aktuelle Version angezeigt.

Darüber hinaus entwickelt man in Cupertino aktuell eine Android-App, die in der Lage ist, einen unbekannten AirTag oder ein anderes Gadget aus Apples "Wo ist" Netzwerk zu entdecken, welches sich mutmaßlich unberechtigterweise in der Nähe einer Person und entfernt von seinem Besitzer befindet. Auf diese Weise würden die Anti-Stalking-Maßnahmen künftig auch für Android zur Verfügung stehen. Die neue App soll noch im Laufe des Jahres veröffentlicht werden.

Geschrieben von Florian Schimanke am Freitag, 4. Juni 2021 um 07:02 in Gadgets
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Tags für diesen Artikel: airtags, apple, datenschutz, gagdet, privacy

Jun 4: Weitere Hinweise auf baldige Vorstellung neuer MacBook Pro

Nachdem der Wedbush-Analyst Daniel Ives gestern bereits die Vorstellung neuer 14"- und 16"-Modelle des MacBook Pro für die am Montag beginnende WWDC ankündigte, haben die Kollegen von MacRumors nun weitere Hinweise darauf gefunden, dass eine Präsentation in der Tat in Kürze bevorstehen könnte. So tauchen in einer Datenbank der chinesischen Regulierungsbehörden Einträge, die auf die neuen Geräte hindeuten könnten. Dort hat der Apple-Zulieferer Sunwoda Electronic nämlich bereits am 14. April einen Akku eintragen lassen, der für ein Gerät mit der Apple-typischen Bezeichnung A2527 gedacht ist und Spezifikationen von 8.693 mAh und 11,45 V aufweist. Diese Werte sind vergleichbar mit dem Akku des aktuellen 16" MacBook Pro, welches auf Werte von 8.790 mAh bzw. 11,36V kommt.

Auch für das 14"-Modell taucht ein passender Akku in der Datenbank auf. Dieser wurde bereits am 30. März vorgenommen und ist für ein Gerät mit der Modellnummer A2519 gedacht. Hier lauten die Werte 6.068 mAh und 11,47 V, was etwas über den Werten des aktuellen 13" MacBook Pro mit 5.103 mAh liegt. Durchaus denkbar ist hier, dass das neue 14" Gehäuse mehr Platz für einen größeren Akku bietet. Einen ähnlichen Zuwachs konnte man bei Apples Wechsel vom 15"-Display auf ein 16"-Display beim MacBook Pro beobachten.

Als Neuerungen neben einem neuen Design und einem Apple Silicon Prozessor ist mit einem Wegfall der ungeliebten Touch Bar, der Rückkehr von MagSafe- und HDMI-Anschluss sowie einem SD-Kartenslot zu rechnen. Die neuen MacBook Pro werden die ersten Higher-End Macs sein, die Apple mit seinen hauseigenen Prozessoren ausstattet. Vor exakt einem Jahr hatte Apple angekündigt, binnen zwei Jahren von den bisher verwendeten Intel-Prozessoren komplett auf Apple Silicon umsteigen zu wollen.

Geschrieben von Florian Schimanke am Freitag, 4. Juni 2021 um 06:28 in Mac
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Tags für diesen Artikel: apple, mac, macbook pro, rumor, wwdc
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