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Mär 31: Apple veröffentlicht neue Betas von iOS/iPadOS 14.5, macOS Big Sur 11.3, tvOS 14.5 und watchOS 7.4

Frei nach dem Motto nach dem Update ist vor dem Update, läuft inzwischen schon wieder die nächste Betaphase für Apples Betriebssysteme, die heute Abend in eine neue Runde geht. So stehen für registrierte Entwickler seit heute Abend neue Vorabversionen von iOS und iPadOS 14.5 bereit. Die neuen Betas können OTA geladen, sofern sich ein Beta-Konfigurationsprofil auf dem jeweiligen Gerät befindet. Highlight in iOS/iPadOS 14.5 dürfte die neue Entsperrmöglichkeit des iPhone mit einer Apple Watch sein. Hierfür benötigt Face ID dann nur noch einen teilweisen Scan des Gesichts, beispielsweise wenn man eine Maske trägt. Ist dies geschehen, gibt die Watch ein haptisches Feedback und zeigt eine kurze Benachrichtigung an. Ganz ähnlich also wie dies auch beim Entsperren eines Macs mit der Apple Watch geschieht. Damit man die Funktion nutzen kann, muss sie zunächst in den Einstellungen aktiviert werden. Während Authorisierungen für Einkäufe im AppStore oder für Apple Pay auf diese Weise nicht vorgenommen werden können, besteht aber immerhin die Möglichkeit, das iPhone von der Apple Watch aus auch wieder zu sperren.

Neben diesem Highlight bringt iOS/iPadOS 14.5 noch die folgenden, ebenfalls willkommenen Neuerungen mit:

  • 5G im Dual-SIM Betrieb beim iPhone 12
  • Unterstützung für die neuesten Xbox- und Playstation-Controller
  • Scribble auf Deutsch auf dem iPad
  • AirPlay 2 Unterstützung für Apple Fitness+
  • Option, Siri zu bitten, einen Notruf abzusetzen
  • Familien-Option für die Apple Card
  • UI-Änderungen in der Podcasts-App
  • UI-Änderungen in der Apple-News-App
  • kleinere UI-Änderungen in den Einstellungen
  • Erinnerungen können sortiert und gedruckt werden
  • Zustimmung oder Ablehnung des Nutzer-Trackings
  • Horizontaler Bootscreen auf dem iPad

Noch ist unklar, wann Apple die finale Version der Updates für alle Nutzer veröffentlichen wird. Möglich ist durchaus, dass sich die Betaphase bis in den April hinziehen wird, wenn die nächsten neuen Apple-Produkte, wie unter anderem die schon länger gemunkelten AirTags, aber auch neue iPad Pros und neue AirPods erwartet werden.

Neben den neuen Betas für iOS/iPadOS 14.5 stehen auch die zugehörigen neuen Vorabversionen von macOS Big Sur 11.3, tvOS 14.5 und watchOS 7.4 zum Download bereit.

Geschrieben von Florian Schimanke am Mittwoch, 31. März 2021 um 22:38 in Apple TV, Apple Watch, iOS, Mac
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Tags für diesen Artikel: apple, beta, big sur, ios, ipados, macos, tvos, update, watchos

Mär 30: Apple reserviert Produktionskapazitäten für kommende Apple-Silicon-Prozessoren für den Mac

Apples Entwicklung kommender Apple-Silicon-Prozessoren für den Mac schreiten hinter den Kulissen weiter voran. Wir erinnern uns: Apple hatte auf der WWDC im vergangenen Jahr angekündigt, dass man den Mac binnen zwei Jahren komplett von Intel-Chips auf selbstdesignte Prozessoren umstellen möchte. Hierzu passend hat man nun die Produktionskapazitäten für entsprechende Chips im 4nm-Verfahren bei seinem taiwanesischen Haus- und Hofproduzenten TSMC reserviert. Dies berichten aktuell die Kollegen der DigiTimes. Darüber hinaus wird TSMC Ende Mai auch mit der Produktion des A15-Chips beginnen, der im kommenden iPhone erwartet wird.

Der erste Apple-Silicon-Prozessor für den Mac, der M1-Chip, den Apple im aktuellen MacBook Air, 13" MacBook Pro und Mac mini verbaut, wird noch im 5nm-Verfahren hergestellt. Gleiches gilt auch für den A14 Bionic-Chip im iPhone und iPad. Die kleineren Fertigungsverfahren sorgen für ein besseres Energie-/Leistungsverhältnis. TSMC ist derzeit führend bei der Minimierung in der Chip-Produktion.

Geschrieben von Florian Schimanke am Dienstag, 30. März 2021 um 17:05 in iPhone, Mac
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Tags für diesen Artikel: apple, apple silicon, m1, tsmc

Mär 24: Firefox 87 bringt neue "SmartBlock"-Funktion zur verbesserten Darstellung von Webseiten mit

Okay, ich habe mich ja in den vergangenen Wochen mehrfach als nach wie vor überzeugter Firefox-User auf all meinen Computern geoutet. Ich mag den Browser einfach, die Bedienung und die Synchronisation. Das können andere Browser auch und sind dabei vielleicht sogar schneller und ressourcenschonender aber ich bin eben ein Gewohnheitstier. Seit heute steht nun Firefox in Version 87 zur Verfügung und bringt dabei sowohl auf dem Mac, als auch unter Windows und Linux weitere Sicherheitsfunktionen mit. Im Vordergrund steht dabei die sogenannte "SmartBlock"-Funktion, die sich vor allem um nicht mehr vernünftig nutzbare Webseiten durch das Blockieren von Trackingfunktionen kümmert.

Teilweise werden dabei nämlich auch Inhalte blockiert, die eigentlich legitim sind, sogenannte "False Positives" bei der Trackingerkennung. Mit "SmartBlock" will man sich diesem Problem ab sofort widmen, indem man dafür sorgt, dass die Webseiten trotzdem vernünftig dargestellt werden und nutzbar sind, ohne dabei Abstriche beim Datenschutz machen zu müssen.

Mozilla erklärt die neue Firefox-Funktion in seinem Security-Blog folgendermaßen:

In building these extra-strong privacy protections in Private Browsing windows and Strict Mode, we have been confronted with a fundamental problem: introducing a policy that outright blocks trackers on the web inevitably risks blocking components that are essential for some websites to function properly. This can result in images not appearing, features not working, poor performance, or even the entire page not loading at all.

To reduce this breakage, Firefox 87 is now introducing a new privacy feature we are calling SmartBlock. SmartBlock intelligently fixes up web pages that are broken by our tracking protections, without compromising user privacy.

Die neue Funktion ist Teil von Mozillas Enhanced Tracking Protection (ETP) Strict-Mode in Firefox. Bereits mit den letzten Versionen hatte man mit der sogenannten Supercookie Protection und der Total Cookie Protection entsprechende Schritte in diese Richtung gemacht. Es gibt allerdings Ausnahmen für das Cross-Site-Tracking, wo dies auch Sinn macht. Als Beispiele nennt Mozilla Drittanbieter-Logins.

Geschrieben von Florian Schimanke am Mittwoch, 24. März 2021 um 19:22 in Mac
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Tags für diesen Artikel: firefox, mac

Mär 24: Beiß nicht die Hand, die dich füttert: Intel möchte künftig Apple Silicon Chips produzieren

Ich habe in den vergangenen Tagen auf den Hinweis verzichtet, auf die Marketing-Maßnahmen von Apples Noch-Zulieferer mancher Mac-Prozessoren Intel hinzuweisen, mit denen man die Vorzüge der eigenen Chips gegenüber Apple Silicon hervorzuheben. Neben verschiedenen Präsentationen, die man recht stark für die eigenen Produkte zurechtgebogen hatte, wurde zuletzt auch Justin Long, der ehemalige Darsteller des Mac in den berühmten "Mac vs. PC"-Werbespots von Intel verpflichtet, um die Intel-Prozessoren zu bewerben. Solche Aktionen deuten in der Regel immer ein wenig darauf hin, dass man seine Felle davonschwimmen sieht.



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Jetzt wird es aber wirklich kurios. Denn während man auf der einen Seite versucht, die Apple Silicon Prozessoren mies zu machen, bringt man sich auf der anderen Seite in Position, um diese Prozessoren künftig für Apple zu produzieren. So kündigte Intel CEO Pat Gelsinger in einer Pressemitteilung zu den Zukunftsplänen des Chip-Herstellers die Gründung einer Tochtergesellschaft namens "Intel Foundry Services" und den Bau von zwei neuen Fertigungsstätten in Arizona an. Diese Kapazitäten sollen künftig weiter ausgebaut werden, um auf diese Weise einer der größten Lizenzfertiger von Prozessoren und weiteren Chips in den USA und Europa zu werden. Konkret nannte Gelsinger auch Apple als potenziellen Kunden, mit dem man das Gespräch suchen werde.

Derzeit kooperiert Apple bei der Fertigung seiner selbstdesignten Chips mit dem taiwanesischen Produzenten TSMC und fährt damit bislang ausgezeichnet. Allerdings würde ein weiterer Fertigungspartner wie Intel die Abhängigkeit von TSMC verringern und die Zuliefererkette diversifizieren. Sollte Intel sich hier jedoch wirklich einbringen wollen, könnte sich die aktuelle Anti-Apple-Werbekampagne als Boomerang erweisen. In Cupertino reagiert man bekanntermaßen einigermaßen zickig und nachtragend auf derartige Aktionen.



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Geschrieben von Florian Schimanke am Mittwoch, 24. März 2021 um 18:07 in Mac
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Tags für diesen Artikel: apple, apple silicon, intel, mac

Mär 24: Meilenstein: Heute vor 20 Jahren ging das erste Mac OS X in den Verkauf

Gräbt man in Apples Firmengeschichte, findet man jede Menge Daten, die mit Fug und Recht als historisch bezeichnet werden können. Ein absoluter Meilensteil ereignete sich heute vor 20 Jahren, als Apple mit der Ausgabe der ersten Version vom damals noch auf den Namen Mac OS X hörenden Mac-Betriebssystem begann. Die erste Version des offiziellen Nachfolgers von Mac OS hörte damals noch auf den Namen "Cheetah" und markierte damit auch den Beginn der Großkatzen-Bezeichnungen des Betriebssystems. Mac OS X Cheetah war das Ergebnis der Verschmelzung des klassischen Mac OS mit dem Betriebssystem OPENSTEP bzw. dessen Weiterentwicklung Rhapsody von NeXT, dem Unternehmen, welches Apple im Zuge der Rückkehr von Steve Jobs mit übernommen hatte. Markantes Merkmal war seinerzeit das "Aqua"-Interface für sämtliche Elemente der Benutzeroberfläche und das Dock am unteren Bildschirmrand.

Vorgestellt wurde Mac OS X Cheetah im Januar 2000 auf der damals noch jährlich stattfindenden Macworld Expo, auf der Apple sieben Jahr später auch das allererste iPhone präsentierte. Steve Jobs bezeichnete das neue Betriebssystem als das wichtigste Stück Software seit dem Betriebssystem des 1984er Macintosh. Enthalten waren seinerzeit QuickTime 5, iMovie 2, iTunes und AppleWorks (aus dem heute die iWork-Apps Keynote, Numbers und Pages hervorgegangen sind). Auf die Präsentation folgte eine mehr als 12-monatige Betaphase, in der Entwickler ihre Anwendungen (ja, damals sprach man noch nicht von "Apps") an den Darwin-Kernel des Betriebssystems anpassen konnten. Der Start von Cheetah verlief dennoch alles andere als reibungslos und war von diversen Stabilitätsproblemen begleitet, denen sich Apple unter anderem bereits sechs Monate später mit Mac OS X 10.1 "Puma" widmete.

Zur damaligen Zeit war es noch Gang und Gebe, dass man für Betriebssysteme bezahlen musste. Mac OS X Cheetah kostete seinerzeit beispielsweise 329,- DM. Erst ab 2013 verzichtete Apple auf Geld für seine großen Betriebssystem-Updates. Einen größeren Einschnitt markierte schließlich die Einführung von "Mountain Lion" im Jahr 2012, mit der Apple den Namen von Mac OS X in OS X änderte. Ein Jahr später verabschiedete man sich dann mit OS X Mavericks von den Großkatzen-Bezeichnungen und schwenkte auf Landschaften in der kalifornischen Heimat Apples um. Ab dem Jahr 2016 verzichtete Apple dann auf das ikonische X im Namen seines Mac-Betriebssystems und nannte es fortan schlicht macOS. Die erste Version in dieser Namenskonvention war macOS 10.12 Sierra. Die endgültige Abkehr vom klassischen Mac OS X, in dem das X stets für die Versionsnummer 10 stand, kam dann im vergangenen Jahr mit der Einführung von macOS Big Sur, welches erstmals die Versionsnummer 11 trägt.

Seit der ersten Version von Mac OS X hat Apple sein Mac-Betriebssystem über die Jahre konsequent weiterentwickelt. Seine Einführung markierte einen wesentlichen Wendepunkt für den Mac, der sich von einem Nischenprodukt zu einer echten Erfolgsgeschichte Entwickelt hat. Die Einführung von macOS Big Sur stellte dann auch eine Zäsur des Macs dar, der künftig mit von Apple designten Prozessoren auf ARM-Basis ausgestattet sein wird. macOS Big Sur stellt die softwareseitige Basis hierfür zur Verfügung. Rein optisch führt Apple seine Betriebssysteme bereits seit einigen Jahren behutsam immer näher zueinander, so dass sich Nutzer innerhalb des Ökosystems aus iPhones, iPads, Apple TVs und Macs jederzeit heimisch fühlt.

Wer sich für einen kleinen nostalgischen Rückblick durch die verschiedenen Mac OS X, OS X und macOS Versionen interessiert, findet jede Menge Screenshots bei den Kollegen von Version Museum, von denen auch die oben eingebetteten Bilder stammen.

Geschrieben von Florian Schimanke am Mittwoch, 24. März 2021 um 17:04 in Mac
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Tags für diesen Artikel: apple, mac os x, macos, os x

Mär 24: Unbekannte iPad-Modelle in iOS 14.5 entdeckt, neue iMacs in macOS Big Sur 11.3

Am gestrigen Abend hat Apple neue Vorabversionen von iOS/iPadOS 14.5 und macOS Big Sur 11.3 veröffentlicht. Beide Betaphasen dürften sich langsam dem Ende entgegen neigen, was die Entdeckungen in ihren Code-Tiefen umso spannender macht. So wurde nun beispielsweise in der gestern veröffentlichten fünften Beta von iOS/iPadOS 14.5 erstmals ein Hinweis auf einen bislang nicht von Apple verbauten A14X-Chip gefunden, der allgemein für die wohl in Kürze anstehende neue Generation des iPad Pro erwartet wird. Die Kollegen von 9to5Mac machten die Entdeckung in Form der Erwähnung einer als "13G" bezeichneten und bislang noch nicht gesehenen GPU. Codespezialisten von MacRumors entdeckten dann auch noch direkte Referenzen sowohl auf die A14X GPU als auch die Codenamen der kommenden iPads: J517, J518, J522 und J523. Laut 9to5Mac wird der A14X auf dem T8103-Chip basieren, was der interne Codename für den M1-Chip ist, dem ersten Apple Silicon Prozessor für den Mac.

A propos Mac... Auch hier wurden in der aktuellen Beta von macOS Big Sur 11.3 spannende Entdeckungen gemacht. Dort fanden die Kollegen von 9to5Mac nämlich ebenfalls Hinweise auf unveröffentlichte Modelle, in diesem Fall zwei unbekannte iMacs mit den Bezeichnungen "iMac21,1" und "iMac21,2", bzw. den Codenamen J456 and J457, die Anfang des Jahres auch schon einmal von Bloomberg in den Ring geworfen wurden. Neben der erstmaligen Verwendung von Apple Silicon im iMac soll dieser gerüchtehalber auch über ein neues Design in Anlehnung an das Pro Display XDR verfügen.

Apple scheint sich also langsam mit seinen Betas auf die Zielgerade zu bewegen und die Vorstellung der neuen Geräte vorzubereiten.

Geschrieben von Florian Schimanke am Mittwoch, 24. März 2021 um 07:01 in iPad, Mac
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Tags für diesen Artikel: apple, ios, ipad, mac, macos

Mär 20: Apple nimmt den iMac Pro endgültig aus dem Programm

Anfang des Monats hatte ich noch berichtet, dass das Ende des iMac Pro nahen würde, nun ist es endgültig erreicht. Kurzer Blick zurück: Apple hatte das Gerät im Jahr 2017 für den Übergang in der Entwicklungszeit zwischen den letzten beiden Mac Pro Modellen ins Leben gerufen. Seither ist das im stylischen Spacegrau gehaltene Gerät unverändert im Programm und hat damit auch die Einführung des aktuellen Mac Pro überdauert. Nachdem Apple das Gerät kürzlich bereits in seinem Online Store mit dem Zusatz "Solange der Vorrat reicht" versehen und bestätigt hatte, dass nur noch Restbestände abverkauft werden, wurde der iMac Pro nun endgültig aus dem Programm entfernt.

Während der iMac Pro nun also Geschichte ist, arbeitet Apple bereits an verschiedene neuen iMac-Modellen, die dann in Kürze wohl mit einem Apple Silicon Prozessor vorgestellt werden dürften. Ein weiteres Pro-Modell ist dabei Stand jetzt nicht geplant, möglich ist aber, dass Apple den neuen iMac auch in verschiedenen Farben auf den Markt bringen und damit dann auch das stylische Spacegrau erhalten wird.

Geschrieben von Florian Schimanke am Samstag, 20. März 2021 um 17:10 in Mac
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Tags für diesen Artikel: apple, imac pro, mac, store

Mär 18: Ming-Chi Kuo: iPad Air ab 2022 mit OLED-Display, MacBook Air mit mini-LED Display

Wie soeben berichtet, sollen die eigentlich schon für diesen Monat erwarteten neuen iPad Pro mit mini-LED Display nun im April auf den Markt kommen. Hinter den Kulissen gehen aber die Planungen selbstverständlich schon weiter. So berichtet aktuell der bekannte Apple-Analyst Ming-Chi Kuo (via 9to5Mac), dass Apple die neue Display-Technologie später auch bei weiteren Geräten zum Einsatz bringen wird. Konkret nennt er dabei das MacBook Air, welches im kommenden Jahr ein mini-LED Display erhalten soll. Das iPad Air hingegen soll dann erstmals mit einem OLED-Display bestückt sein.

Dabei weist Kuo darauf hin, dass nur das iPad Pro mit der mini-LED Technologie ausgestattet werden soll, während die anderen iPad-Modelle auf OLED-Displays setzen werden. mini-LED Panels bieten viele der Vorteile, die auch OLED-Displays zugesprochen werden, wie beispielsweise ein tieferes Schwarz, einen besseren Kontrast und mehr Helligkeit. Allerdings sind sie weniger anfällig gegen den sogenannten "Burn-In" Effekt. Allerdings sind mini-LED Displays teurer als OLED-Displays, weswegen Apple letztere Technologie wohl eher bei den günstigeren iPads zum Einsatz bringen wird. Darüber hinaus wird Apple bei seinen Pro-Geräten laut Kuo auch wegen des angesprochenen "Burn-In" Effekts auf OLED-Displays verzichten.

Geschrieben von Florian Schimanke am Donnerstag, 18. März 2021 um 07:58 in iPad, Mac
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Tags für diesen Artikel: apple, ipad, mac, mini-led, oled, rumor
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