Mär 30: Apple reserviert Produktionskapazitäten für kommende Apple-Silicon-Prozessoren für den Mac
Apples Entwicklung kommender Apple-Silicon-Prozessoren für den Mac schreiten hinter den Kulissen weiter voran. Wir erinnern uns: Apple hatte auf der WWDC im vergangenen Jahr angekündigt, dass man den Mac binnen zwei Jahren komplett von Intel-Chips auf selbstdesignte Prozessoren umstellen möchte. Hierzu passend hat man nun die Produktionskapazitäten für entsprechende Chips im 4nm-Verfahren bei seinem taiwanesischen Haus- und Hofproduzenten TSMC reserviert. Dies berichten aktuell die Kollegen der DigiTimes. Darüber hinaus wird TSMC Ende Mai auch mit der Produktion des A15-Chips beginnen, der im kommenden iPhone erwartet wird.
Der erste Apple-Silicon-Prozessor für den Mac, der M1-Chip, den Apple im aktuellen MacBook Air, 13" MacBook Pro und Mac mini verbaut, wird noch im 5nm-Verfahren hergestellt. Gleiches gilt auch für den A14 Bionic-Chip im iPhone und iPad. Die kleineren Fertigungsverfahren sorgen für ein besseres Energie-/Leistungsverhältnis. TSMC ist derzeit führend bei der Minimierung in der Chip-Produktion.
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Mär 29: Apple mit großem Zugewinn bei iPhone-Verkäufen in der Golfregion
Das iPhone 12 ist auf der ganzen Welt ein Verkaufsschlager. Hierzu dürfte inzwischen einigermaßen Klarheit herrschen. Die Analysten von IDC liefern dennoch einen weiteren Beleg für den Erfolg der aktuellen iPhone-Generation - dieses Mal für die Golfregion, zu der die Länder Bahrain, Kuwait, Oman, Katar, Saudi Arabien und die Vereinigten Arabischen Emirate gehören. Der gesamte Smartphone-Markt in der Region wuchs im vierten Quartal 2020 um 8,2% auf 5,38 Millionen verkaufte Geräte. Vor allem Saudi Arabien war dabei für die Absätze verantwortlich und vereinte 49,4% aller verkauften Ssmartphones auf sich.
Vor allem Apple konnte die Kunden in der Golfregion von sich überzeugen und wuchs im Jahresvergleich um satte 55,7%, nachdem das iPhone 12 veröffentlicht wurde. Der große Konkurrent Samsung hingegen musste auch in der Golfregion Federn lassen und verlor im Jahresvergleich 4,1%. Dennoch hält man dort nach wie vor den größten Marktanteil mit 42%, gefolgt von Apple mit 23% und Xiaomi mit 11%.
Mär 27: Pro-Modelle des iPhone 13 sollen angeblich in mattschwarz erhältlich sein
Die Vorstellung des iPhone 13 wird in diesem Jahr wohl wieder im September erfolgen. Bis dahin werden also noch einige Monate vergehen, was aber natürlich der Gerüchteküche keinen Abbruch tut. So berichtet der bekannte Leaker Max Weinbach auf dem YouTube-Kanal EverythingApplePro aktuell, dass die Pro-Modelle des iPhone 13 angeblich in einer neuen mattschwarzen Farbvariante erhältlich sein sollen. Der Edelstahlrahmen soll zudem mit einer Beschichtung versehen sein, an denen Fingerabdrücke nicht so sehr haften und die rückwärtige Kamera ein neues Design erhalten. Wie auch immer dieses aussehen soll.
Schon länger werden als Neuerungen des iPhone 13 gehandelt, dass es über einen kleineren Notch verfügen soll, einen schnelleren A-Serien Chip und ein Display mit einer Bildwiederholrate von 120Hz. Möglicherweise soll es sich dabei sogar um ein Always-On-Display handeln.
Mär 26: Cosumer Reports kürt das iPhone 12 Pro Max zu einem der besten Smartphones in 2021
Apple und Consumer Reports, dem US-Pendant zur hiesigen Stiftung Warentest, waren sich in den vergangenen Jahren nicht immer unbedingt grün. Zum iPhone 12, vor allem zur Pro Max Variante, haben die Tester nun aber ein Urteil gefällt, welches auch in Cupertino gut ankommen dürfte. So kürte man das größte der aktuellen iPhone-Modelle zu einem der besten Smartphones des Jahres 2021. Vor allem der schnelle A14-Chip, das OLED-Display, die verbauten Kameras und die Unterstützung von 5G kamen bei den Testern gut an. Die Wahl fiel letzten Endes auf das iPhone 12 Pro Max aufgrund der längeren Akkulaufzeit, des größeren Displays und des 2,5-fachen Zooms der Kamera.
Ebenfalls in der Top-Kategorie landeten neben dem iPhone 12 Pro Max auch noch das Samsung Galaxy Note20 Ultra 5G als bestes Android-Smartphone und das OnePlus Nord N10 5G.
Mär 25: "Fumble": Apple veröffentlicht neuen iPhone 12 Werbeclip zu Stabilität und Haltbarkeit
Erst kürzlich hatte Apple in einem Werbeclip namens "Cook" die Haltbarkeit und Stabilität des iPhone 12 beworben, nun legt man mit einem ganz ähnlich gelagerten Spot noch einmal nach. Im Mittelpunkt steht dabei einmal mehr das Ceramic Shield, mit dem das Display besser gegen Beschädigunggen wie Sprünge und Risse geschützt wird. In dem neuen Spot mit dem passenden Titel "Fumble" rutscht das iPhone 12 einer Frau aus der Hand und sie versucht es einige Sekunden noch wieder in den Griff zu bekommen, ehe es schließlich doch auf dem Boden landet. Dort nimmt es dann jedoch dank des Ceramic Shield keinen größeren Schaden. In der Tagline schreibt Apple dazu: "?iPhone 12? with Ceramic Shield. Tougher than any smartphone glass. Relax, it's the iPhone."
Mär 23: Angebliche Displaygläser des iPhone 13 zeigen kleineren Notch und neu positionierte Hörermuschel
Zarte Gerüchte sagen vorher, dass Apple beim iPhone 13 zum ersten Mal seit der Einführung von Face ID beim iPhone X den Notch am oberen Displayrand verkleinern wird. Möglich soll dies vor allem durch eine Verkleinerung der Komponenten für die TrueDepth-Kamera werden. Sollten die Bilder jedoch akurat sein, die der griechische Reparaturspezialist iRepair (via MacRumors) aktuell in Umlauf gebracht hat, könnte auch eine weitere Veränderung die Verkleinerung des Notch ermöglichen. Darauf zu sehen sein sollen nämlich Displaygläser für die erwarteten drei neuen iPhone 13 Modellen in den Größen 5,4", 6,1" und 6,7". Der Notch, also die Kerbe, in der unter anderem die TrueDepth-Kamera für Face ID aber auch die normale FaceTime-Kamera untergebracht sind, ist dabei deutlich kleiner als derzeit noch beim iPhone 12. Zu sehen ist dabei auch. Dass die Hörermuschel des iPhone ein ganzes Stück nach oben gewandert ist, was ebenfalls zu einer Verkleinerung des Notch beitragen dürfte.
Mär 23: Schlechte Absätze beim iPhone 12 mini ziehen offenbar Strafzahlung an Samsung Display nach sich
Das sich das iPhone 12 mini nicht so gut verkauft, wie sich Apple dies wohl erwartet hatte, gilt inzwischen trotz nicht vorhandener offizieller Zahlen als gesichert. Dieser Umstand dürfte nun dazu führen, dass Apple seinen Zulieferer Samsung Display für die ausgebliebene Abnahme vereinbarter Zahlen der für das Gerät benötigten OLED-Displays entschädigen wird müssen, wie der Korea Herald berichtet. Der Absatz von OLED-Panels von Samsung Display war im Januar um 9% rückläufig, was unter anderem auf die schlechten Zahlen des iPhone 12 mini zurückgeführt wird. Samsung ist Apples einziger Zulieferer für das 5,4"-Display.
Sollten die Informationen stimmen, wäre dies bereits das dritte Mal, das Apple Samsung für die ausgeblieben Abnahme von Panels entschädigen muss. So soll Apple im Jahr 2019 ca. 680 Millionen US-Dollar und im vergangenen Jahr sogar ca. 950 Millionen US-Dollar überwiesen haben, da man nicht die vorher vereinbarte Menge an Displays von Samsung abgenommen habe.
Samsung ist inzwischen der mit Abstand größte Produzent von OLED-Panels auf der Welt. Im vergangenen Jahr sollen ca. 53 Millionen dieses Bauteils ausgeliefert worden sein, wovon 85% von Samsung stammen.Mär 23: iPhone 13 offenbar mit LTPO TFT OLED Displays mit einer Wiederholrate von 120Hz von Samsung
Vielleicht nicht unbedingt eine nach außen hin als "sexy" zu bezeichnende Neuerung am iPhone 13 aber dennoch eine mit großer Tragweite wird wohl das Display betreffen. Wie The Elec berichtet, wird Samsung noch in der ersten Jahreshälfte damit beginnen, Low-Temperature Polycrystalline Oxide (LTPO) Thin-Film Transistor (TFT) OLED Displays für Apple zu produzieren. Diese Art von Displays sind weniger energiehungrig als herkömmliche OLED-Displays und werden vor allem die von Apple angestrebte Wiederholrate von 120Hz beim ?iPhone 13? ermöglichen. Dem Bericht zufolge werden die LTPO TFT OLED Displays von Samsung zunächst nur in den Pro-Modellen eingesetzt, während bei den Standard-Modellen LTPS TFT OLED Panels von LG eingesetzt werden sollen.