Feb 27: Nachfrage nach dem iPhone 12 lässt langsam nach, ist aber nach wie vor hoch
Zwar lässt die extrem starke Nachfrage nach dem iPhone 12 langsam aber sicher nach, dennoch befindet sie sich auch weiterhin auf einem Niveau, von dem viele andere Hersteller nur träumen können. Und auch für Apple selbst sind die Zahlen nach wie vor sehr gut und vor allem im Jahresvergleich auch immer noch im Plus, wie der JP Morgan Analyst Samik Chatterjee (via AppleInsider) berichtet. Zwar senkte der Analyst seinen ursprünglich erwarteten Absatz von 236 Millionen verkauften iPhones im Jahr 2021 auf 230 Millionen, dies würde aber nach wie vor einem Zuwachs von 13% gegenüber dem ebenfalls bereits starken Jahr 2020 bedeuten.
Chatterjee hatte zuletzt bereits für Aufsehen gesorgt, als er vermeldete, dass Apple doe Produktion des iPhone 12 mini aufgrund der geringen Nachfrage im zweiten Quartal einstellen würde. Hieran hält er auch weiterhin fest, obwohl es zuletzt Meldungen gab, dass Apple auch in diesem Jahr wieder mit einem iPhone 13 mini planen würde. Seine reduzierten Erwartungen basieren dann auch auf der angeblich schwachen Performance des iPhone 12 mini und auch auf nachlassenden Absätzen beim iPhone 12 Pro.
Feb 27: iOS/iPads 14 läuft inzwischen auf 86% der aktuellen iPhones und 84% der aktuellen iPads
iOS/iPadOS 14 ist bereits seit September auf dem Markt. Nun hat sich Apple mal wieder zur Verbreitung der aktuellen Version geäußert. Den offiziellen Angaben zufolge, ist iOS 14 inzwischen auf 86% aller in den letzten vier Jahren veröffentlichten iPhones installiert. Auf 12% der restlichen Geräte ist noch iOS 13 installiert, zwei Prozent nutzen noch ältere Versionen. Insgesamt betrachtet ist iOS 14 auf 80% aller in Umlauf befindlichen iPhones installiert, was auch Geräte umfasst, die von der aktuellsten iOS-Version nicht mehr unterstützt werden. In dieser Kategorie sind noch 12% der Geräte mit iOS 13 und 8% mit älteren iOS-Versionen unterwegs.
In Sachen iPad kommt die Verteilung von iPadOS 14 inzwischen auf 84% der Geräte zum Einsatz, die in den vergangenen vier Jahren auf den Markt kamen. Hier sind noch 14% der iPads mit iPadOS 13 unterwegs, die restlichen 2% mit einer älteren Version von iOS. Auf die Gesamtheit aller iPads bezogen erreicht iPadOS 14 eine Verbreitung von 70%, während iPadOS 13 auf 14% kommt und die restlichen 16% auf ältere iOS-Versionen entfällt.
Feb 27: Blockbuster fürs Wochenende: Heute "Godzilla II" für nur € 0,99 leihen, "Unhinged" für € 6,99 kaufen
Apple hat zusätzlich zu seinem bereits liebgewonnenen "Movie Mittwoch" nun auch den "Blockbuster fürs Wochenende" ins Leben gerufen. Dabei wird jedes Wochenende ein ausgewählter Film aus dem iTunes-Sortiment für 24 Stunden zum Sonderpreis von nur € 0,99 in HD-Qualität zum Leihen angeboten. In dieser Woche handelt es sich um die Monster-Materialschlacht Godzilla II: King of the Monsters die man zum Sonderpreis von € 0,99 erhält. Nachdem man den Leih-Film geladen hat, kann er innerhalb von 30 Tagen angeschaut werden. Wie immer bei geliehenen Filmen aus dem iTunes Store gilt: Hat man hiermit einmal begonnen, muss man ihn innerhalb von 48 Stunden beenden.
Darüber hinaus lässt sich der spannende Thriller Unhinged - Außer Kontrolle mit Russell Crowe nur über das Wochenende zum Preis von € 6,99 käuflich im iTunes Store erwerben. Einmal gekaufte Filme lassen sich jederzeit erneut aus dem iTunes Store herunterladen und sind auf allen verbundenen Geräten uneingeschränkt nutzbar.
Feb 26: Billie-Eilish-Dokumentation "The World's A Little Blurry" ab sofort auf Apple TV+ verfügbar
Nachdem Apple schon seit einiger Zeit den Hype um die Exklusiv-Dokumentation "Billie Eilish: The World's A Little Blurry" aufgebaut hatte, steht diese seit heute nun zum Streaming für alle Apple TV+ Abonnenten bereit. Eingeläutet hatte man dies bereits am gestrigen Abend mit einem Live-Event, bei dem einerseits eine exklusive Live-Performance von Billy Eilish zu sehen war und andererseits ein Interview mit der Künstlerin und dem Regisseur der Dokumentation R.J. Cutler. Angeblich hat sich Apple die Rechte an der Dokumentation satte 25 Millionen US-Dollar kosten lassen. In "The World's a Little Blurry" wird der Weg der 18-jährigen Sängerin nach der Veröffentlichung ihres Debüt-Albums "When We All Fall Asleep, Where Do We Go?" im März 2019 und die darauf folgende Erfolgsgeschichte nachgezeichnet. In der Beschreibung heißt es:
"Billie Eilish: The World's A Little Blurry" tells the true coming-of-age story of the singer-songwriter and her rise to global superstardom. From award-winning filmmaker R.J. Cutler, the documentary offers a deeply intimate look at this extraordinary teenager's journey, at just seventeen years old, navigating life on the road, on stage, and at home with her family, while writing, recording and releasing her debut album "WHEN WE ALL FALL ASLEEP, WHERE DO WE GO?"
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Feb 26: Deal-Aktion von Pitaka: Pro-Schutzhüllen für iPhone 12 mit 10% Rabatt
In den vergangenen Monaten habe ich immer mal wieder auf die Pitaka MagEZ iPhone-Schutzhüllen aus Aramidfaser hingewiesen, die meine Wahl und damit auch Empfehlung für das iPhone 12 sind. Die Hüllen schmiegen sich nicht nur perfekt an das iPhone an, sondern sind auch extrem stabil und dank eingearbeiteter Metallfäden auch mit den magnetischen Halterungen des Herstellers ohne weiteres Zubehör kompatibel. Aktuell hat Pitaka eine neue Rabatt-Aktion ausgerufen, durch die sich die Pro-Version der Hüllen für das iPhone 12 vergünstigt erwerben lassen. Hierzu muss lediglich der angegebene Rabattcode an der Amazon-Kasse eingegeben werden. Und das Beste: Bei den neuen Pro-Hüllen für das iPhone 12 hat man Apples MagSafe System und das Pitaka Magnetsystem kombiniert, so dass sich beide magnetischen Halterungen nicht stören, sondern ergänzen.
- Pitaka MagEZ Case Pro für iPhone 12 mini (10% Rabatt mit Code 12PTKPRO)
- Pitaka MagEZ Case Pro für iPhone 12 (10% Rabatt mit Code 12PTKPRO)
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- Pitaka MagEZ Case Pro für iPhone 12 Pro Max (10% Rabatt mit Code 12PTKPRO)
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Feb 26: Lokale Gesetzgebung: Apple zeigt in Frankreich die Reparierbarkeit seiner Geräte an
Spannende Entwicklung in Frankreich: Wie die Kollegen von MacGeneration als erstes entdeckten, werden in unserem Nachbarland seit Kurzem Informationen zur Reparierbarkeit voin Geräten angezeigt. Ruft man in der Apple Store App oder im Apple Online Store die Produktseiten von iPhone, Mac und Co. erscheint zusätzlich zu den gewohnten Informationen auch ein kleines Badge, auf dem ein Reparierbarkeits-Score angezeigt, so dass die Interessenten schon vor dem Kauf erkennen können, wie gut sich das jeweilige Produkt im Falle eines möglichen Schadens reparieren lässt. Damit dürfte Apple auf eine lokale Gesetzgebung des frasnzösischen Ministeriums für den ökologischen Übergang reagieren, der eine solche Information künftig verpflichtend macht. Frankreich möchte damit auf die steigende Menge an Elektroschrott reagieren. Dabei werden fünf unterschiedliche Kriterien angelegt, um den Reparierbarkeits-Score festzulegen. Diese sind:
- Verfügbarkeit von Dokumentationen für die Reparatur
- Zerlegbarkeit des Geräts inkl. der benötigten Werkzeuge
- Dauer der Verfügbarkeit von Ersatzteilen
- Preis von Ersatzteilen im Vergleich zu neuen Teilen
- Verfügbarkeit und Art von kostenlosen Softwareupdates
Das iPhone 12 mini kommt hierdurch beispielsweise auf einen Wert von 6 von maximal erzielbaren 10 Punkten, während das iPhone 11 nur bei 4,6 von 10 Punkten landet. In Sachen Mac wird das aktuelle M1 MacBook Air mit 6,5 von 10 Punkten, das M1 MacBook Pro mit 5,6 von 10 Punkten bewertet.
Da es sich bei der Anzeige der Reparierbarkeit um die Reaktion auf eine lokale Gesetzgebung handelt, ist es unwahrscheinlich, dass Apple die Badges freiwilig auch in anderen Ländern anzeigen wird. Das Unternehmen ist ein Gegener der sogenannten "Right to repair" Bewegung, die schon seit Jahren fordert, dass sich Apple-Geräte besser vom Nutzer selbst oder von unabhängigen Reparatur-Shops reparieren lassen sollen.
Feb 26: Apple Car: Verhandlungen mit Hyundai-Tochter Kia wohl doch nicht nicht komplett vom Tisch
In Sachen Apple Car wartet die Szene nach wie vor auf eine offizielle Ankündigung zu einem möglichen Fertigungspartner, die von verschiedenen Beobachtern und Experten bereits für die erste Jahreshälfte in Aussicht gestellt wurde. Allerdings läuft anscheinend nach wie vor Apples Casting mit den in Frage kommenden Kandidaten. Wie die südkoreanische News-Webseite Chosun Biz (via Reuters) berichtet, soll sich darunter, trotz aller Dementis, auch weiterhin die Hyundai-Tochter Kia befinden, die in dieser Rolle vor einigen Wochen auch als erste Kandidatin gehandelt wurde. Demzufolge sollen Apple und Kia bereits im vergangenen Jahr eine Absichtserklärung für eine mögliche Kooperation in acht Bereichen, darunter auch zur Produktion eines Elektroautos unterzeichnet haben. Ein zu schnelles öffentliches Hervorpreschen verschiedener Hyundai-Manager zu dem Thema hat Apple dann jedoch aufgeschreckt, wodurch man sich ein Stück weit von dem ursprünglichen Plan distanziert hatte. Der nun aufgekommene Bericht erklärt jedoch, dass die Verhandlungen zwischen Apple und Kia noch nicht komplett vom Tisch seien, wenngleich es aus den genannten Gründen inzwischen zu Problemen gekommen sei.
Feb 26: Facebook lanciert neue PR-Kampagne gegen Apples kommende Tracking-Abfragen
Mit iOS 14.5 wird Apple die Trackingabfragen für alle AppStore-Entwickler verpflichtend machen und Facebook läuft weiterhin Sturm gegen diese Neuerung. Zur Erinnerung: Künftig müssen App-Entwickler ihre Nutzer explizit darum bitten, das Tracking über verschiedene Apps und Webseiten zuzulassen. Da man sich bei Unternehmen wie Google und Facebook ganz offensichtlich darüber bewusst ist, dass die meisten Nutzer diesem Tracking aber wohl widersprechen werden, wetterte man bereits öffentlich gegen Apples neueste Datenschutzmaßnahme. Apple zeigte sich hiervon allerdings bislang mehr als unbeeindruckt und wird die neue Abfrage mit der finalen Version von iOS 14.5 nun endgültig einführen.
Vor dem Start der neuen Abfragen hat Facebook nun eine neue PR-Kampagne mit dem Titel "Good Ideas Deserve To Be Found" gestartet, in der man versucht darzustellen, wie kleine Unternehmen auf personalisierte Werbung angewiesen sind, damit sie überhaupt Geld verdienen und wachsen können. Dabei spielt Facebook natürlich indirekt auf Apples eingeschlagenen Weg in Sachen Datenschutz seiner Nutzer an. Die Kampagne soll für zunächst 12 Wochen auf Facebook und auch in TV-Spots in den USA zu sehen sein, wie CNBC berichtet. Selbstverständlich geht man dabei auch darauf ein, wie Facebook den angesprochenen kleinen Unternehmen dabei hilft, zu wachsen, indem man ihnen personalisierte Werbung anbietet und Zugriff auf die Daten der Nutzer gewährt. Na wenn das mal kein Eigentor wird.
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