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Feb 18: Apple schließt mehrjährige Partnerschaft mit Skydance Animation für Apple TV+ Inhalte

Bereits im vergangenen Dezember gab es Gerüchte, wonach sich Apple in Gesprächen mit Skydance Animation befunden haben soll, um einen Deal für seinen Streamingdienst Apple TV+ abzuschließen. Dieser Deal soll nun zustande gekommen sein, wie die Kollegen von Deadline berichten. Demzufolge haben sich die beiden Unternehmen auf einen mehrjährigen Vertrag geeinigt, in dessen Rahmen das Studio familienfreundliche Serien und Filme für Apple TV+ produzieren soll. Unter anderem soll sich Apple auf diese Weise auch die Rechte an den beiden Animationsfilmen "Luck" und "Spellbound" gesichert haben, die im kommenden Jahr erscheinen sollen.

Darüber hinaus werden auch mindestens zwei Staffeln der Skydance Animation Serie "The Search for WondLa" demnächst auf ?Apple TV+? zu sehen sein. Skydance Animation wird derzeit von John Lasseter geleitet, der Apple zuvor bereits in seiner Rolle als Chief Creative Officer bei Walt Disney Animation Studios und Pixar freundschaftlich verbunden und ein langjähriger Wegbegleiter von Steve Jobs war.

Geschrieben von Florian Schimanke am Donnerstag, 18. Februar 2021 um 22:19 in Apple TV
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Tags für diesen Artikel: apple, apple tv+

Feb 18: macOS Big Sur 11.3 könnte an Kalendertermine angelehntes Akkumanagement mitbringen

Seit gestern befindet sich auch macOS Big Sur 11.3 in seiner zweiten Beta und dürfte vermutlich irgendwann um das erwartete März-Event für alle Nutzer zum Download freigegeben werden. Mit an Bord sein könnte dann auch eine bislang unbekannte Funktion, die eine Verbesserung für das smarte Laden des Akkus von MacBooks ermöglicht. So wurden in der aktuellen Beta Codeschnipsel entdeckt (via MacRumors), die darauf hindeuten, dass macOS künftig auch geplante Termine aus dem Kalender heranzieht, um das Gerät zu diesem Zeitpunkt optimal geladen zu haben. Vor allem vor dem Hintergrund der nach wie vor grassierenden Corona-Pandemie und den hierdurch inzwischen allgegenwärtigen Videokonferenzen ist dies sicherlich eine sinnvolle Überlegung.

Apple hatte sein optimiertes Akku-Laden mit macOS 10.15.5 eingeführt. Die Funktion sorgt dafür, dass der Akku des MacBooks unter Berücksichtigung der Nutzungsgewohnheiten des Besitzers geladen wird. So verzögert macOS das Laden des Akkus über die 80%-Marke hinaus, um ihn dadurch zu schonen. Erst wenn das System der Meinung ist, dass der Nutzer demnächst wieder an dem Gerät arbeitet, werden dem Gerät wieder die kompletten 100% Akkuladung zur Verfügung gestellt.

Geschrieben von Florian Schimanke am Donnerstag, 18. Februar 2021 um 21:52 in Mac
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Tags für diesen Artikel: apple, big sur, mac, macos

Feb 18: Apple sucht bereits Ingenieure zur Arbeit am 6G-Mobilfunkstandard

Die ersten iPhones mit 5G-Unterstützung sind gerade mal seit dem vergangenen Herbst auf dem Markt, da geht der Blick natürlich bereits wieder nach vorne. So berichtet Bloomberg, dass Apple bereits Ingenieure einstellt, die an der 6G Mobilfunk-Technologie arbeiten sollen. Zur Erinnerung: Apple hatte sich vor einigen Monaten die Mobilfunk-Modem-Abteilung von Intel einverleibt, um dieses Bauteil für das iPhone in ein paar Jahren selbst bauen zu können, und sich dann wieder unabhängig vom aktuellen Zulieferer Qualcomm zu machen. Insofern passt es ins Bild, dass Apple sich bereits jetzt entsprechendes Know-How in Form von qualifizierten Mitarbeitern sichert, die dann die nächste Generation der Mobilfunktechnologie in einem solchen Modem umsetzen sollen.

Bis diese Technologie Einzug halten wird, dürften allerdings noch einige Jahre ins Land ziehen. Aktuell geht man davon aus, dass 6G erst um 2030 herum großflächig ausgerollt werden wird. Einige Experten erwarten über die neuen Netze dann Datengeschwindigkeiten, die bis zu 100x schneller sein sollen als der aktuelle 5G-Standard.

Geschrieben von Florian Schimanke am Donnerstag, 18. Februar 2021 um 21:13 in iPhone
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Tags für diesen Artikel: 6g, apple, iphone

Feb 18: Apples TV-App landet auf "Chromecast With Google TV" und weiteren Android TV Geräten

Schon seit dem Start von Apple TV+ ist Apple bemüht, seine Inhalte auch auf anderen als den eigenen Plattformen anzubieten und hat seine TV-App hierzu unter anderem auch auf verschiedene Smart TVs, die PlayStation oder auch die Xbox gebracht. Wie angekündigt ist man nun den bislang größten Schritt in diese Richtung gegangen und bietet seine TV-App ab sofort auch auf dem neuen Chromecast with Google TV Dongle vom Smartphone-Konkurrenten Google an. Auch weitere Geräte mit dem Android TV Betriebssystem sollen in Zukunft die Apple TV-App erhalten. Selbstverständlich wird es hierüber dann auch möglich sein, mit einem entsprechenden Abonnement auf Apple TV+ zuzugreifen und somit Serien-Hits wie "For All Mankind", Filme wie den aktuell angelaufenen Blockbuster "Palmer" oder auch die verschiedenen zur Verfügung stehenden Dokumentationen zu schauen.

Is this really happening? Are you really here?

The @AppleTV app has finally landed on your #Chromecast with Google TV!!! We can’t even rn with this! https://t.co/SukHIYkRi0 pic.twitter.com/5nfJhOPBrg

— Made By Google (@madebygoogle) February 18, 2021
Geschrieben von Florian Schimanke am Donnerstag, 18. Februar 2021 um 20:39 in Apple TV
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Tags für diesen Artikel: apple, apple tv+, gadget, google

Feb 18: Steckdosen, Lichtschalter und mehr: Jede Menge HomeKit-Produkte von Meross erneut deutlich reduziert

Die Heimautomatisierung, Neudeutsch auch gerne als "Smart Home" bezeichnet, greift immer weiter um sich. Als Apple-Nutzer wird man dabei dank der HomeKit-Plattform auch perfekt abgeholt und die Produkte integrieren sich perfekt in Apples Ökosystem. Aktuell kann man beim Kauf von verschiedenen Smart-Home-Produkten mit HomeKit-Anbindung mal wieder kräftig sparen. So findet man bei Amazon heute diverse Produkte des günstigen, jedoch qualitativ empfehlenswerten Anbieters Meross mit ordentlichen Rabatten. Am meisten lässt sich derzeit beider 3er-Steckdosenleiste inkl. USB-Ports sparen. Aktiviert man hier den Coupon auf der Produktseite und gibt an der Amazon-Kasse noch den Rabattcode QFGP8XVF ein, zahlt man nur noch € 29,99 statt der normal geforderten € 39,99. Die drei Stromanschlüsse der Steckdose können separat via HomeKit geschaltet werden.

Der Vollständigkeit halber im Anschluss die komplette Liste aller aktuell reduzierten HomeKit-Produkte von Meross:

  • Meross Smart-Steckdose mit HomeKit (15% Rabatt mit Coupon)
  • Meross Smart-Steckdose mit HomeKit (2er-Pack) (€ 39,95 statt € 44,99 bei Amazon)
  • Meross Smart-Steckdose mit HomeKit (4er-Pack) (€ 66,99 statt € 77,99 mit Coupon)
  • Meross Smarte Outdoor Steckdose (€ 33,99 statt € 36,99 bei Amazon)
  • Meross Smarte Steckdosenleiste (4 AC Ausgänge und 4 USB Anschlüsse) (€ 40,99 statt € 46,99 mit Coupon)
  • Meross Smarte Steckdosenleiste (3 AC Ausgänge und 4 USB Anschlüsse) (€ 29,99 statt € 39,99 mit Rabattcode QFGP8XVF und Coupon)
     
  • Meross WLAN LED-Leuchtstreifen (2 x 5 Meter) (€ 36,79 statt € 46,99 bei Amazon)
  • Meross WLAN Edison Vintage Glühbirne (2er Pack) (€ 31,99 statt € 36,99 mit Coupon)
  • Meross Smart WLAN Glühbirne (2er Pack) (€ 27,99 statt € 32,99 mit Coupon)
  • Meross Smarter Lichtschalter (15% Rabatt mit Coupon)
  • Meross Smarter WLAN Garagentoröffner (15% Rabatt mit Coupon)
  • Meross WLAN LED Nachttischlampe (€ 41,99 statt € 46,99 mit Coupon)
Geschrieben von Florian Schimanke am Donnerstag, 18. Februar 2021 um 15:46 in Gadgets
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Tags für diesen Artikel: deal, gadget, homekit, meross

Feb 18: Werbtreibende gründen "Post-IDFA Alliance" um sich auf Apples neue Datenschutz-Regeln vorzubereiten

Eigentlich war die Neuerung bereits für iOS 14 angekündigt, mit iOS 14.5 wird der Schalter nun endgültig umgelegt. So werden die Nutzerabfragen zur Tracking-Erlaubnis ab den Versionen von iOS 14, iPadOS 14 und tvOS 14 in allen neuveröffentlichten und aktualisierten Apps Pflicht sein. Durch die neue Anforderung werden alle AppStore-Entwickler dazu verpflichtet, mit einem Popup die Erlaubnis des Nutzers abzufragen, ihn auf Basis seines sogenannten "Identifier for Advertisers" (IDFA) über Apps und Webseiten hinweg zu tracken. Der IDFA wird sowohl für das Einblenden von personalisierter Werbung, als auch zum Messen der Effektivität von Werbeeinblendungen genutzt. Künftig wird dann das unten zu sehende Popup bei der Nutzung einer App eingeblendet, über das der Nutzer dieser Praxis zustimmen oder sie ablehnen kann. Entscheidet man sich für Letzteres, verhindert Apple den Zugriff der App auf den IDFA. Versucht ein Entwickler diese Maßnahme zu umgehen, droht der Ausschluss aus dem AppStore.

 

Verschiedene große Unternehmen, deren Geschäftsmodell auf dem Verkauf von personenbezogenen Daten und personalisierter Werbung basiert, also vor allem Google und Facebook, haben Apples neue verpflichtende Maßnahme bereits öffentlicht kritisiert. Facebook schaltete beispielsweise in den USA ganzseitige Anzeigen, um gegen die neuen Regeln zu wettern. Die Electronic Frontier Foundation konterte diese Kritik allerdings kurz darauf als "lächerlich" und bezeichnete Apples Maßnahmen als "huge win for consumers". Auch Google schoss bereits gegen Apple und erklärte bereits, dass man den IDFA künftig nicht mehr in seinen eigenen Apps abfragen werde, weswegen die oben angesprochenen Popups in seinen Apps nicht zu erwarten sind.

Nun hat sich eine Gruppe von Werbeanbietern, bestehend unter anderem aus Liftoff, Fyber, Chartboost, Singular, InMobi und Vungle, zu sogenannten "Post-IDFA Alliance" zusammengeschlossen, in der man Werbetreibenden und App-Entwicklern Hilfestellungen an die Hand geben möchte, auf die neuen Anforderungen von Apple in iOS 14.5 zu reagieren (via Reuters). In diesem Rahmen sollen so beispielsweise Vorgehensweisen, Videos und Webinars bereitgestellt werden, in denen Techniken vermittelt werden, wie man auch künftig personalisierte Werbung einblenden und deren Effektivität messen kann, ohne dabei gegen Apples neue Regeln zu verstoßen.

Dieser Weg ist verglichen mit dem von Facebook und Google eingeschlagenen sicherlich der bessere, da es wohl keine andere Möglichkeit gibt, als sich an die neuen AppStore-Regeln zu halten. So wird auf der Webseite der Post-IDFA Alliance erklärt, was der mögliche Wegfall des Tracking eigentlich bedeutet und wie das alternativ durch Apple bereitgestellte SKAdNetwork funktioniert.

Geschrieben von Florian Schimanke am Donnerstag, 18. Februar 2021 um 07:58 in iOS
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Tags für diesen Artikel: apple, appstore, datenschutz, privacy, tracking

Feb 18: Erste native M1-Malware in freier Wildbahn gesichtet

Gerade erst wurde ein Bericht veröffentlicht, wonach die Verbreitung von Malware auf dem Mac weiter rückläufig ist, da hat der Sicherheitsforscher Patrick Wardle (via Wired) nun offenbar die erste in Umlauf befindliche Malware entdeckt, die speziell auf M1-Macs zielt. Dabei handelt es sich um eine Adware aus der "Pirrit"-Familie namens "GoSearch22", die sich als Safari-Erweiterung auf den Mac schleicht. Ursprünglich wurde diese für Intel x86 Chips geschrieben, präsentiert sich nun aber als Version, die nativ auf einem M1-Mac kompiliert wurde und auf der Plattform läuft.

Während die Malware keinen direkten Schaden auf dem Mac auslöst, sammelt sie im Hintergrund verschiedene Nutzerdaten und blendet jede Menge Werbebanner und Popups ein, die teilweise auch auf schädliche Webseiten verlinken. Da die M1-Variante der Malware noch relativ neu ist, wird sie aktuell noch nicht von den gängigen Virenscannern entdeckt, wie Wardle warnt. Die Sicherheitsexperten von Red Canary ergänzen, dass man auch Anzeichen für weitere M1-Malware im Fahrwasser von "GoSearch22" entdeckt habe, diese aber derzeit noch untersuche.

Vor dem Hintergrund, dass Apple bereits die aktuellen Versionen des 13" MacBook Pro, MacBook Air und Mac mini mit einem M1-Chip bestückt und zugleich angekündigt hat, bis Ende kommenden Jahres sämtliche Mitglieder der Mac-Familie auf Apple Silicon umzustellen, war es nur eine Frage der Zeit, ehe die erste native Malware für diese Plattform auftaucht. Dennoch dürfte der Mac auch weiterhin als vergleichsweise sichere Plattform dienen.

Geschrieben von Florian Schimanke am Donnerstag, 18. Februar 2021 um 07:28 in Mac
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Tags für diesen Artikel: apple, apple silicon, m1, mac, malware, virus

Feb 18: Die "Autoplay"-Funktion für Apple Music kommt mit macOS 11.3 auch auf den Mac

Langjährige iOS-Nutzer kennen die sogenannte "Autoplay"-Funktion der Musik-App bereits. Ist diese aktiviert, sucht die App nach dem Anhören eines Albums oder einer Playlist über Apple Music automatisch dazu passende Musik heraus und gibt diese wieder. Signalisiert wird dies durch ein Unendlichkeits-Zeichen, welches sich nun in der gestern Abend veröffentlichten zweiten Beta von macOS Big Sur 11.3 auch erstmals in der Musik-App am Mac blicken lässt. Damit führt Apple seine Musik-App auf den verschiedenen Plattformen ein weiteres Stückchen näher zueinander. Bereits bekannt war aus der ersten Beta, dass die Musikwiedergabe über die Musik-App mit macOS 11.3 auch über ein Stereo-Paar, bestehend aus zwei HomePods oder zwei HomePods mini geschehen kann.

Geschrieben von Florian Schimanke am Donnerstag, 18. Februar 2021 um 06:57 in Apple Music & iTunes, Mac
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Tags für diesen Artikel: apple, apple music, mac, macos
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