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Nov 17: Apple veröffentlicht erste Beta von macOS Big Sur 11.1

Am Wochenende hatte ich neben verschiedenen Problemen mit iOS 14 und dem iPhone 12 auch darüber berichtet, dass manche ältere MacBook Pro nach einem Installationsversuch von macOS Big Sur nicht mehr zu benutzen waren. Um dieses und verschiedene andere Kinderkrankheiten, die in der ersten Version des diesjährigen macOS-Updates noch stecken, dürfte sich das erste Update auf macOS Big Sur 11.1 kümmern, von dem Apple am heutigen Abend die erste Betaversion an registrierte Entwickler ausgegeben hat. Wie gewohnt kann das Update über die Softwareaktualisierung geladen werden, sobald das entsprechende Konfigurationsprofil auf dem betroffenen Mac installiert ist.

Aktuell ist noch nicht bekannt, um was genau sich das Update kümmern wird. Allgemeine Fehlerbehebungen und Stabilitätsverbesserungen dürfte Apple in den Releasenotes aber in jedem  Fall erwähnen.

Geschrieben von Florian Schimanke am Dienstag, 17. November 2020 um 21:55 in Mac
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Tags für diesen Artikel: apple, beta, big sur, mac, macos, update

Nov 17: Die Reviews zum Apple Silicon MacBook Air, MacBook Pro und Mac mini sind da

Ab dieser Woche werden die ersten Apple Silicon Macs an die Frühbesteller von vergangener Woche ausgeliefert. Passend dazu hat Apple nun auch das Review-Embargo gelüftet, so dass die Kollegen der einschlägigen US-Presse und verschiedene Blogger und YouTuber ihre Testeindrücke von den neuen Geräten veröffentlichen dürfen. Wer also noch über eine mögliche Anschaffung eines der ersten Apple Silicon Macs nachdenkt, findet nachfolgend eventuell noch einmal den einen oder anderen Schubser in die passende Richtung.

Im Mittelpunkt des Interesses steht natürlich der erstmals zum Einsatz kommende M1-Chip, der bereits in verschiedenen Benchmark-Tests sein Leistungsvermögen unter Beweis gestellt hat. Und so lesen sich die Reviews auch durch die Bank positiv. Unter anderem halten die Kollegen von The Verge das MacBook Air mit dem M1-Prozessor für das beeindruckendste Notebook seit Jahren. Forbes fühlt sich beim Starten und Benutzen des Geräts an das neueste iPhone erinnert. Alles fühle sich unglaublich schnell und responsiv an.

Alle Reviewer zeigen sich erwartungsgemäß beeindruckt von der Leistungsfähigkeit des M1-Chips, der auch keine Probleme mit sogenannten Professional-Apps hat oder damit, mehrere Apps parallel auszuführen. Auch beim Start des Geräts macht sich die Geschwindigkeit des Chips unmittelbar bemerkbar. Trotz des passiven  Kühlsystems des MacBook Air wird dieses höchstens mal warm, nie jedoch wirklich heiß.

Auch die Akkulaufzeit wird vielfach gelobt. Selbstverständlich fordern Tests den Akku noch einmal deutlich mehr als die tägliche, normale Nutzung. Hier punktet das Apple Silicon MacBook Pro allerdings noch einmal ein Stück weit mehr als das Air.

Auch das 13" M1-Pro bekommt dieselben Lobeshymnen wie das Air-Pendant. Auch hier werden Reaktionszeit und Geschwindigkeit über den grünen Klee gelobt. Anders als das Air verfügt das Pro allerdings über ein aktives Kühlungssystem, welches man aber offenbar so gut wie nicht hört. Für die Kollegen von The Verge ist trotz des besseren Kühlungssystems sogar kaum ein Unterschied zwischen dem MacBook Air und dem MacBook Pro zu spüren.

Der einzige Aspekt, der beim Mac mini nicht zum Tragen kommt, ist die Akkulaufzeit. Ansonsten fällt das Fazit auch hier in weiten Teilen identisch aus wie das beim MacBook Air und beim MacBook Pro. Dank des hier abermals verbesserten Kühlungssystems berichtet PCMag allerdings von einem spürbaren Leistungsschub gegenüber den beiden MacBooks.

Nachfolgend noch eine kleine Linkliste zu den Reviews der US-Kollegen und danach auch noch die inzwischen gewohnten Video-Reviews von YouTube.

MacBook Air

  • Engadget
  • The Wall Street Journal
  • Wired
  • The Verge
  • Forbes

MacBook Pro

  • TechRadar
  • Pocket-lint
  • The Verge
  • TechCrunch

Mac mini

  • TechRadar
  • AnandTech
  • PCMag
  • The Verge
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Geschrieben von Florian Schimanke am Dienstag, 17. November 2020 um 21:00 in Mac
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Tags für diesen Artikel: apple, apple silicon, m1, mac, review

Nov 17: Apples Musik-Erkennungsdienst Shazam erreicht 200 Millionen aktive Nutzer

Vor ca. zwei Jahren hat Apple den Musikerkennungsdienst Shazam übernommen und ihn seither immer tiefer in die eigenen Systeme integriert. Mit dem heutigen Tag hat Shazam nun den Meilenstein von 200 Millionen Monat für Monat aktiven Nutzern überschritten. Oliver Schusser, Apples zuständiger Manager für Apple Music, Beats und International Content betonte in einem Kommentar zu dem erreichten Meilenstein die Vorteile für den Nutzer und die zuverlässigen Ergebnisse die Shazam liefert.

"?Apple Music? and Shazam offer a seamless experience to music fans around the world, from Shazam's ubiquitous discovery platform to ?Apple Music?'s unparalleled content, global live radio stations and human curation. Looking back at our long history together, we can only see how close our missions have been: bringing the best home for music lovers and creators everywhere."

Zur Feier des Meilensteins hat Shazam eine Apple Music Playlist mit den 100 am häufigsten mit Shazam gesuchten und erkannten Songs weltweit veröffentlicht. Auf dem ersten Platz landete dabei der Song "Dance Monkey" von Tones and I mit über 36,6 Millionen Shazams seit Mai 2019.

Geschrieben von Florian Schimanke am Dienstag, 17. November 2020 um 19:15 in Apple Music & iTunes
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Tags für diesen Artikel: apple, apple music, shazam

Nov 17: Apple stellt neue phosphoreszierende Powerbeats-Kopfhörer vor

Apple hat in seinen Online Store in den USA ein neues Modell der Powerbeats Bluetooth-Kopfhörer aufgenommen, die in Kooperation mit der Lifestyle-Marke AMBUSH entstanden sind. Das Besondere an den neuen Kopfhörern: Sie verfügen über eine phosphoreszierende Farbe, die dazu führt, dass die Powerbeats AMBUSH Glow im Dunkeln leuchten. In Sachen Funktionalität verfügen die Kopfhörer über dieselben Spezifikationen wie auch die restlichen Powerbeats-Modelle. Entsprechend besitzen sie ein Nackenband über das sie verbunden sind und natürlich auch den Apple H1-Chip, der unter anderem "Hey Siri" und die Unterstützung des automatischen Gerätewechsels mit iOS 14 und macOS 11 Big Sur ermöglicht.

Ob und wann die Leucht-Powerbeats auch nach Deutschland kommen, ist aktuell noch nicht bekannt. In den USA werden sie ab morgen für 199,95 Dollar erhältlich sein.

Geschrieben von Florian Schimanke am Dienstag, 17. November 2020 um 18:29 in Gadgets
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Tags für diesen Artikel: apple, beats, gadget, powerbeats, store

Nov 17: Ein Wort zum HomePod mini

Gestern erfolgt der offizielle Verkaufsstart des HomePod mini, heute sind zwei specegraue Exemplare auch zu mir nach Hause geliefert worden. Ein ausführliches Review spare ich mir an dieser Stelle mal, da die meisten von euch inzwischen sämtliche Informationen zu dem Gerät gesammelt haben dürften und unter anderem die US-Kollegen ihre Reviews ja bereits in der vergangenen Woche veröffentlicht haben. Daher lediglich ein paar persönliche Meinungen zum HomePod mini und dem, was mir besonders gut an ihm gefällt.

Ich habe mich über Jahre dem Aufstellen eines smarten Speakers in den eigenen vier Wänden verweigert. Prinzipiell ist dies ja so etwas wie der große Lauschangriff, da die Geräte ja quasi permanent auf das Aktivierungs-Stichwort lauschen müssen. Diese Vorstellung ist für mich auch heute noch irgendwie unheimlich. Inzwischen ist der HomePod allerdings so lange auf dem Markt, dass ich den Eindruck habe, dass irgendwelche Sicherheitsforscher sich schon medienwirksam zu Wort gemeldet hätten, würde der HomePod jedes gesprochene Wort das er aufschnappen kann nach Cupertino sendet. Der Tatsache das es bei der Funktionalität solcher Geräte immer auch mal "False-Positives" gibt, muss man sich dabei selbstverständlich bewusst sein.

Seit meinem Umzug im Sommer habe ich mich auch verstärkt mit dem Thema Smart Home auseinandergesetzt und dabei natürlich vor allem auf die Unterstützung von HomeKit geachtet. Ob dies nun sachlich begründet ist oder eher an einer persönlichen Präferenz liegt sei dahingestellt, aber Apple hat in meinem Fall einen gewissen Vertrauensvorschuss wenn es um dieses Thema geht. Auch hier noch einmal für den Hinterkopf: Eine komplette Sicherheit gibt es bei Technologien die über eine Netzwerkinfrastrutur verbunden sind nicht. Ich würde beispielsweise niemals ein smartes Türschloss verwenden, da mit das Risiko in diesem Falle zu groß ist. Insofern besteht meine HomeKit-Infrastruktur aktuell lediglich aus Beleuchtungslösungen, Thermostaten und Jalousien.

Die Beschallung der eigenen vier Wände wird bei mir durch ein Sonos-System realisiert, weswegen der HomePod mini in diesem Bereich eine eher untergeordnete Rolle spielen wird. Da ich nach wie vor kein Apple Music nutze, habe ich hier auch keinen größeren Bedarf. Insofern werden die beiden HomePods also vorrangig als Steuerzentralen für HomeKit bei mir zum Einsatz kommen. Mag dekadent klingen, ist allerdings schlicht und einfach mein Anwendungsfall.

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Geschrieben von Florian Schimanke am Dienstag, 17. November 2020 um 17:02 in Gadgets
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Tags für diesen Artikel: apple, homepod, review

Nov 17: Apple Silicon MacBook Pro auch mit beeindruckenden Werten im Cinebench-Test

Weiter gehts mit den beeindruckenden Leistungswerten der ersten auf Apple Silicon basierenden Macs, die Apple in der vergangenen Woche vorgestellt hatte. Ein Frühbesteller hat sein 13" MacBook Pro mit der darin arbeitenden M1 8-Kern CPU, der 8-Kern GPU und den 8 GB integrierten Arbeitsspeicher bereits erhalten und dieses durch einen Cinebench R23-Test gejagt. Cinebench testet die Leistung über einen längeren Zeitraum und deutlich intensiver im Multi-Thread-Modus als dies beispielsweise der Geekbench 5 tut. Hierdurch ergibt sich ein deutlicheres Bild, wie sich ein Rechner in der täglichen Arbeit schlägt. Das getestete M1 MacBook Pro kommt in dem Test auf eine Multi-Core Cinebench-Punktzahl von 7.508 und auf einen Single-Core Wert von 1.498 Punkten, was in etwa im selben Bereich liegt wie die Leistungswerte der 11. Generation der Intel-Chips.

cinebench
7508 multi core and 1498 single core#MacbookPro pic.twitter.com/dWaHaQOOqn

— Ali King Fans Intl (@mnloona48_) November 16, 2020

Zum Vergleich: Das 16" MacBook Pro mit einem 2,3 GHz Core i9 Intel-Prozessor mit acht Kernen aus dem vergangenen Jahr kommt im selben Test auf einen Multi-Core Wert von 8.818 Punkten und einen Single-Core Wert von 1.123 Punkten, das Low-End Modell mit 2,6 GHz Core i7 mit 6 Kernen auf eine Single-Core Punktzahl von 1.113 und eine Multi-Core Punktzahl von 6.912. Das High-End Modell der vorherigen MacBook Air Generation erzielte 1.119 Punkte im Single-Core Modus und 4.329 Punkte im Multi-Core Modus.

Nicht vergessen darf man bei all diesen Tests selbstverständlich, dass die neu vorgestellten M1-Macs zunächst einmal nicht die High-End Modelle in Apples Portfolio darstellen. So ersetzt das 13" MacBook Pro mit M1-Chip das bisherige Low-End Modell in dieser Produktlinie, während das ?MacBook Air? ohnehin als Consumer-Produkt von Apple positioniert wird. Die High-End Pro-Modelle des MacBook Pro werden innerhalb der kommenden 18 Monate ebenfalls auf Apple Silicon umgestellt und man darf gespannt sein, wie deren Leistungsmerkmale ausfallen werden. Gerade vor dem Hintergrund, dass die nun vorgestellten Low-End Modelle der jeweiligen Produktreihen bereits alles bisher Dagewesene zum Teil deutlich in den Schatten stellt.

Geschrieben von Florian Schimanke am Dienstag, 17. November 2020 um 07:34 in Mac
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Tags für diesen Artikel: apple, apple silicon, m1, mac

Nov 17: Tests bestätigen Apple: SSD im neuen MacBook Air ist doppelt so schnell wie die im Vorgänger

Inzwischen kommen die ersten in der vergangenen Woche vorgestellten Macs mit dem neuen Apple M1-Chip bei den Frühbestellern an, was zu einer wahren Flut von Benchmarks und weiteren Testergebnissen führt. Unter anderem hat sich ein Nutzer des MacRumors-Forum einmal die Performance der im neuen MacBook Air mit 256 GB verbauten SSD angeschaut und geprüft, ob Apples Aussage, dass diese bis zu 2x so schnell arbeitet als die in seinem direkten Vorgänger. Wie sich herausstellte, hat Apple nicht übertrieben. So kommt die neue Version auf eine Schreibgeschwindigkeit von 2.190 MB/s und eine Lesegeschwindigkeit von 2.675 MB/s.

Zum Vergleich: Die SSD im Vorgänger-Modell des ?MacBook Air? kommt auf eine Schreibgeschwindigkeit von 1.007 MB/s und eine Lesegeschwindigkeit von 1.319 MB/s. Damit passen die nun gemessenen Werte zu Apples Ankündigung in der Pressemitteilung zum neuen MacBook Air. Dort heißt es:

Der Speichercontroller des M1 Chips und die neueste Flash Technologie liefern eine bis zu 2-mal schnellere SSD Performance für eine schnellere Vorschau von riesigen Bildern oder schnelleres Importieren von großen Dateien als je zuvor.

Geschrieben von Florian Schimanke am Dienstag, 17. November 2020 um 06:59 in Mac
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Tags für diesen Artikel: apple, mac, macbook air, ssd
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